VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 528 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.217.378 |
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dass in can
überhaupt kein handel ist.
völlig uninteressant ,
das teil dort.
vielleicht will
niemand den anfang machen ggg```
auch canadier sind eitel...
Wir sind doch eh immer die schnellsten.
Schick Ihm doch mal ne E-mail.
79 Aktionäre halten 9.163.251 AKtien
Somit hält jeder Aktionär im Durchschnitt 115.990 Aktien
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Börsenonkel
es ist unbedingt nötig, die neu gekauften Aktien ab 2009 in einem neuen Depot zu führen!
Das ist gerade bei Altaktionären sehr wichtig!
Es gilt beim Finanzamt das "first-in-first-out-Prinzip!
Das heißt: Bei einem Verkauf werden die "alten" Aktien zuerst verkauft!
Das ist aber nicht im Sinne des Aktionärs, weil die alten Aktien steuerfrei bis Ende 2008 wären,
die neuen, jetzt gekauften aber nicht!
Will heißen: Wer verkaufen will, sollte die Neuen verkaufen (25% Abgeltungssteuer), nicht die freien alten!
Dies geht aber nur mit zwei Depots!!!
Schönes Wochenende!
denke da sind 99% wohl schon lange drüber.....
Danke für Antwort und ein schönes Wochenende allen VG-lern
feliz
sollte Deine Bank dir sagen koennen, die haben zur Jahreswende fast alle damit geworben,
falls nicht, dass Finanzamt Probleme machen, hole am besten infos bei Deiner Bank
und halten wollteste die doch eh......
:-)
Nein, verkauft wird nichts. Sollen mit der Firma großwerden.
Danke nochmals für Antworten.
Die in 2009 gekauften unterliegen eh der AGS.....die bei Verkauf abgezogen werden unabhängig einer Haltefrist........
Deine in Dez.08 gekauften müßteste somit zumindest bis Dez.09 halten....
und verkaufen sollteste bis dahin kein Stück.....!!!!!!
Die Empfehlung eines Zweitdepots ist zumindest für Dich hierbei wenig hilfreich.......das hast Du in 2008 versäumt.
wäre sehr nett wenn einer hinterfragen könnte.
Mathi
Man könnte doch auch genau die Anzahl der bis 31.12.08 gekauften Stücke mittels Depotübertrag in ein Zweitdepot legen (am besten innerhalb der Bank bleiben).
Ich habe irgendwo gelesen, dass bei Depotübertrag die Abgeltungssteuerfreiheit nicht verfällt.
Dann hast Du die abgeltungssteuerfreien von den steuerpflichtigen getrennt.
Bitte informiere Dich dazu aber vorher bei Deiner Bank!
Bei meinem Deka-Fonddepot hat die Deka automatisch!!! Unterkonten für die im Sparplan gekauften Anteile vor und nach 31.12.08 angelegt.
Grundsätzlich sollte das kein Problem für die Bank sein, die Stücke zu trennen. Ist ja alles nachvollziehbar.
Wenn man sich die letzten Umsätze anschaut, sind an der Kursfindung keine
großen Adressen beteiligt. Täglich werden nicht einmal 0,01-0,1% der ausstehenden
Aktien gehandelt. Die ganzen Transaktionen sehen doch sehr stark nach
Klein- und Kleinstaktionären aus.
Der Wert von VG wird von einem Interessenten mit Sicherheit nicht nach dem letzten
Aktienkurs beurteilt. Im Normalfall b e r e c h n e t der Zeichner einer Kapitalerhöhung
oder d e r A u f k ä u f e r ! den Preis des Unternehmens. Die letzten Aktienkurse
sind im Falle VG einem potentiellen Buyer gerade mal egal.
Der Interessent sichtet die Bohrergebnisse, rechnet den Übernahme-Nutzen für sich
oder sein Unternehmen aus und legt dann fest, was er für das Ganze bezahlen möchte.
Es wird nur das geboten, was dem Käufer interessant erscheint. Ansonsten: Vergiss es!
Bei Kapitalerhöhungen weiß der Geldgeber ziemlich genau,
dass VG das Kapital dringend benötigt und somit ist die Rollenverteilung
automatisch festgelegt.
Die letzten Kapitalerhöhungen wurden mindestens 50% unter dem letzten
damaligen deutschen Börsenkurs durchgeführt. Welche Schlussfolgerungen
sich daraus ergeben, überlasse ich dem Leser.
Einen faden Beigeschmack hat das Ganze: Die Zeichner waren immer
TM und seine Umgebung.
Woran liegt das? Wenn man die KE's in D anbieten würde, hätte man bei einem sehr
hohen Aufwand wahrscheinlich zu wenige Interessenten.
In Can. reißen sich die Banken offenbar auch nicht um junge VG Aktien.
Also bleibt alles so wie es ist. Manipulation? Eher nicht.
VG kann eigentlich nur entscheiden, nehmen wir das Angebot an oder nicht.
Wenn man glaubt, dass die Eigenständigkeit mit einer kleinen Produktion einen
Mehrwert für die Aktionäre bringt, muss VG ja auch nicht verkaufen.
Das Sorgenkind bleibt dann halt die Kapitalbeschaffung.
Vor 2 Jahren waren es noch 80 Mio. Aktien, heute sind es über 100 Mio.
Bei dieser Aktieninflation muss VG bald beweisen, dass es nicht nur ungefördertes
Gold im Boden besitzt, sondern dass dieses auch zu Gewinnen für die Aktionäre
umgemünzt werden kann. Ansonsten macht ja das ganze Geschäft keinen Sinn.
Eine lohnende Überlegung:
Der bei den diversen Kapitalerhöhungen bezahlte Kurs ist die einzig gültige Richtschnur.
Nur zu diesem Preis sind eingeweihte Kreise bereit, VG Aktien
in großen Mengen zu kaufen. Der Kurswert kann sich selbstverständlich täglich
durch Nachrichten nach Oben oder Unten verändern.
Also: Den nächsten Zeichnungs-Preis wieder beachten und nicht vergessen,
die Aktienanzahl im Auge behalten.
Ihr macht einen Fehler: Ihr kauft den Kurs hoch, anstatt ihn runter zu prügeln.
Bei diesen geringen Umsätzen wäre es doch leicht, den Kurs auf das Niveau
der letzten KE zu bringen. Das sieht dann zwar (hoffentlich nur kurzfristig)
böse aus, aber dann könnten Leute, die an die Aktie glauben, nicht nur
7500 Aktien, sondern 100.000 Aktien kaufen. Vielleicht würden man dann auch
neue Interessenten gewinnen. Auf jeden Fall würde es Schwung in die Bude bringen
und man würde sich dem Level von TM und der Clique anpassen.
Die Gewinnchancen wären ein Vielfaches.
Bemerkung: Ich bin nur Hobby-VGler und habe keinerlei Eigeninteresse.
und warum ging der Kurs langsam hoch? wohl kaum mehr Stück im Umlauf sind, ausser dt. Trader
Ein Beispiel (willkürllich, keine Prognose):
Depot 1 beinhaltet 100000 VG Aktien, gekauft v o r 2009, nach 12 Monaten Haltedauer steuerfreier Verkauf!
Depot 2 beinhaltet 100000 VG Aktien, gekauft ab 1.1.2009, immer 25% Abgeltungssteuer!
Ende 2009 ist der VG-Kurs bei 1 Euro!
Ich benötige Geld, muss also etwas verkaufen, aber nicht alles, rechne auch damit, dass der Kurs weiter steigt und Ende 2010 bei 2 Euro steht!
Natürlich verkaufe ich die neuen Aktien aus Depot 2, auf die nach Gesetzeslage immer, zu jedem Zeitpunkt, nach 2 Wochen wie nach 2 Jahren, 25% Abgeltungssteuer zu bezahlen sind!
Auch dann, wenn die Spekulationsfrist von 12 Monaten abgelaufen ist, lasse ich die alten Aktien aus Depot 1 liegen, denn dann nehme ich später die vollen 2 Euro steuerfrei mit!!!
Für das Finanzamt wären aber nach dem first-in-first-out-Prinzip zuerst die Aktien aus Depot 1 verkauft, weil sie
älter sind: zuerst gekauft, zuerst verkauft!
Andersherum hätte ich jetzt 1 Euro steuerfrei, müsste später aber 25% auf die 2 Euro bezahlen!
Je mehr Werte aus Alt- und Neuaktien bestehen, desto übersichtlicher wird es mit einem Zeitdepot!
Es sollte überhaupt kein Problem sein, bei derselben Bank auch jetzt noch ein Zweitdepot zu eröffnen und in dieses alle Aktienkäufe ab 2009 einbuchen zu lassen!
Ich selbst habe mein Erstdepot bei INGDiBa, Anfang 2009 ein Depot für neue Aktien bei der Postbank eröffnet.
Dies war mir dann aber zu umständlich. Im Mai 2009 habe ich bei der INGDiBa ein Zweitdepot eröffnet, die Aktien von der Postbank wurden problemlos in dieses übertragen!
So herrscht Ordnung, Übersicht und Transparenz für mich, die Bank und das Finanzamt!
Schönen Sonntag allen!
Wir sollten eher Tom bewegen keine neuen Aktien rauszugeben und schon garnicht zu diesem Kurs. Wie es gemacht wird hat man uns im Januar und Mai gezeigt. Wer hat da einen guten Gedanken?
Wann ist die nächste HV?