TTIP - das Tagebuch
Seite 53 von 62 Neuester Beitrag: 19.02.16 15:56 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.14 02:09 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 2.543 |
Neuester Beitrag: | 19.02.16 15:56 | von: Artbernard | Leser gesamt: | 169.349 |
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und eine neue Gründerszene entsteht.
Die Amerikaner kaufen die Produkte nicht mehr, wenn sie deren Zutaten für fragwürdig halten. Da ist es dann gleichgültig ob es sich um Produkte mit hohem Zucker- oder Fettgehalt handelt oder nichtig. Entscheidend ist vor allem, ob die angebotenen Produkte biologisch und ohne Gentechnik sind.
Quelle: Und plötzlich scheint alles anders zu werden ...
#1300 Dass die Grünen von Neustart statt Abbruch sprechen, finde ich völlig verkehrt. Man kann mit diesen Politikern keinen Neustart machen, weil dann wieder dasselbe entsteht.
Und das schreiben wir beide hier auch schon seit langer Zeit, gelle...So etwas sieht man mit normalen Verstand doch sofort...Und wir müssen uns auch noch unsinniges gelaber anhören, ohne Logik und Verstand...für Demokratie gibt es immer klare Strukturen...geheime Verhandlungen gehören ohne Volksvertreter gehören nicht dazu und meiner Meinung kann das auch noch rechtliche Konsequenzen haben. Was einige ja nicht schnallen!
Was die Ernährungsgewohnheiten in den USA angeht: In Dland kaufen Menschen auch weniger (beim Erzeuger), dafür aber bessere Ware. Oder man baut das Gemüse auch in Großstädten selber wieder an.
Du kennst das ja mit der kritischen Masse. Dieser Gesetzmäßigkeit kann sich keiner entziehen. Man sollte diese Erkenntnis nicht zur Befriedigung der eigenen Gier nutzen.
Ein Problem für den Globalismus. Das ist zumindest das, was hinter den Kulissen von den Titanen der Kontrolle geflüstert wird.
Es beginnt damit, dass man versteht, dass die Mega-Unternehmen die Instrumente der Weltherrschaft sind. Sie begeben sich in Länder in denen billige Arbeitskräfte, Land und Ressourcen reichlich vorhanden sind, um diese Länder dann zu übernehmen. Das ist das, was diese Mega-Unternehmen tun sollen. Das ist der Plan.
Geheimdienste und Armeen mögen ihnen vorausgehen, aber die Unternehmen sind die am besten ausgestatteten Organisationen auf dem Planeten, wenn es um die Ausübung dauerhafter Kontrolle geht.
Die größten drei oder vierhundert Unternehmen sind für mindestens 25% des gesamten Welthandels verantwortlich.
Aber… hier kommt der Haken. Die Globalistenrichtlinien erlauben es Unternehmen inländische Fabriken in Industrieländern zu schließen und die gleichen Fabriken an Orten, wo Sklavenlöhne das Gebot der Stunde sind, zu eröffnen; die Zölle auf importierte Waren werden aufgehoben, damit Unternehmen zerstört werden, die mit den Mega-Unternehmen zu konkurrieren versuchen; die Wirtschaftskraft der führenden Volkswirtschaften geht zurück …
Quelle: Die Kundenbasis für diese Megakonzerne schrumpft.
Bisher haben wir über ökonomische Gründe gesprochen, um den internationalen Handel zu beschränken. Nun widmen wir uns einem politischem Argument, der auch bei TTIP eine wichtige Rolle spielt und ständig verschwiegen wird: Handelsabkommen fallen nicht vom Himmel, sondern müssen ausgehandelt werden. Doch die Probleme rund um Verhandlungen werden nie thematisiert, stattdessen sprechen alle über Inhalte.
Quelle: TTIP Grundlagen Teil 5
wird eine neue Sklavenexistenz geschaffen
Washington und seine europäischen Satelliten haben das Recht einer politischen und wirtschaftlichen hegemonischen Agenda untergeordnet. Wie einst in der Glanzperiode des Kolonialismus, als der Westen die nicht-weiße Welt ausplünderte, beutet der Westen heute seine eigene aus. Griechenland wird ausgeplündert wie Irland ausgeplündert wurde, und Italien und Spanien werden der Ausplünderung nicht entkommen, es sei denn, sie streiten ihre Schulden ab und verlassen die EU.
Der Kapitalismus des Westens ist ein Ausplünderungsmechanismus. Er beutet Arbeit aus. Er beutet die Umwelt aus, und mit den transpazifischen und transatlantischen „Partnerschaften“ wird er das souveräne Recht der Länder ausbeuten.
Das war ja auch das, was wir hier angeprangert hatten...aber fast der Rest musste uns nur sinnlos zulabern mit absurden und unlogischen Input...;-)
Schön das Du weiter informierst...Dummes Zeug bekommt halt die größere Aufmerksam in den Threads, Volksverblödung ist meiner Meinung gewollt, kann man halt besser die leute manipulieren...wenn die Menschen verstehen würden was das für wichtige Entscheidungen sind...Ging ja nur um unsere Demokratie...;-)
Zitat:...es sei denn, sie streiten ihre Schulden ab und verlassen die EU.
Das ist das Beste was sie machen können und wenn einer geht, kommt der zweite gleich hinterher und die Pläne der NWO zerplatz wie ne Seifenblase...Meine persönliche Meinung halt...Ich würde es gut finden...
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Zitat: Athen macht aus seiner riskanten Zocker-Strategie inzwischen keinen Hehl mehr: Die Partner sollen alles auf die Waage stellen und entscheiden. Was kostet mehr? Ein "Grexit", also ein Austritt Griechenlands aus dem Euro, oder ein paar Milliarden Euro weniger Sparmaßnahmen für die Griechen und der Verbleib Griechenlands im gemeinsamen Währungsgebiet?
Das sehe ich anders, wenn Griechenland ausgetreten ist, ist es der Beginn der EU und wie kommen alle darauf, das es schlimmer wird, wenn man wieder auf LOS geht? Denn bevor die EU war, war alles wunderbar. Wenn etwas rund läuft, muss man nichts verändern...Die Menschen werden sich noch wundern, das die guten ALTEN Zeiten wieder kommen...Denkt an meine Worte, wenn es so kommt!;-) Ich habe null Angst, scheiß Panikmache und Manipulationen sind das für mich, weil man das Ziel der NWO unbedingt will, aber es tat uns allen nicht gut! Also wenn Griechenland EIER hat und aussteigt, feier ich das und trinke ein Glas auf eine bessere Zeit!;-)
Die USA und die EU verhandeln seit gut einem Jahr über eine „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP). Dieses Vorhaben hat, anders als das bisherige seit Anfang der 1990er Jahre währende Gezerre auf Beamten- und Ministerebene um ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TAFTA), die allerhöchste Unterstützung durch den US-Präsidenten und die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten und eine entsprechend hohe Dringlichkeitsstufe. TTIP soll zügig, innerhalb von zwei Jahren, fertig verhandelt werden, und vor allem: Es soll ein „ehrgeiziges“ Abkommen werden, das weit über alle bisherigen Freihandelsabkommen hinausgeht.
Quelle: Ein Freihandelsabkommen wie kein anderes
Teile und herrsche. Die EU ist zu mächtig geworden und hat sich unerlaubt nach Osten hin geöffnet. Das passt so nicht in den Plan. Deshalb bekommt die USA demnächst auch wieder einen Busch. Die Busch-Trommel hat's verkündet.
Lieber Sigmar, es reicht!
Wir haben uns ja schon öfter gefragt, welche Überlegungen hinter so manchem öffentlichkeitswirksamen Auftritt unseres Parteivorsitzenden stehen. Mit deinem Gastbeitrag zum drohenden Euroaustritt Griechenlands hast du dich aber in vielerlei Hinsicht selbst übertroffen.
In Europa wachse die Stimmung „Es reicht“, erzählst du da in jener Bildzeitung, die seit Beginn der Krise mit blanker Hetze gegen „die faulen Griechen“ die Stimmung an den deutschen Stammtischen anheizt. Gemeint hast du damit die erneut stockenden Verhandlungen über Schuldenschnitte und Kredite mit der griechischen Regierung. Du redest von „Spieltheoretikern“ und „Zockern“, von „Kommunisten“ und „überzogenen Wahlversprechen“. Und, damit der sprichwörtliche deutsche Stammtisch auch brav applaudiert, müssen natürlich auch wieder die „deutschen Arbeitnehmer und ihre Familien“ herhalten.
Kerstin:"Meine liebe Leserschaft ist noch nicht so zahlreich, aber ich hoffe, dass die wenigen, die diesen Artikel hier lesen, angesteckt werden, selbst im Internet nach diesem Abkommen forschen und sich persönlich eine Meinung zu bilden. Fakten, Aktionen und Unterschriftenlisten gibt es genug. Verzettel dich dabei nicht und behalte immer das wesentliche im Auge: macht TTIP unser Leben wirklich lebenswerter und was nützt es dir persönlich oder deinem Nachbarn?"
Bei TTIP gibt es nur eine sinnvolle Option. Man muss zurück zum Start und gemeinschaftlich mit allen Beteiligten in transparenter Weise die Fragen klären: Was sind die tatsächlichen Probleme im transatlantischen Handel und wie lassen sie sich am besten lösen? Wo sind multilaterale Ansätze vorhanden und ausbaufähig? So gibt es zum Beispiel im Kontext der Vereinten Nationen eine Arbeitsgruppe zu Standards im Automobilbereich. Dort ließe sich etwa das immer wieder als Argument für TTIP vorgebrachte Problem der Farbe der Rücklichter klären.
Insbesondere in Deutschland, einem Land, das vom Export lebt, müssen wir die Fragen stellen und auch beantworten können: Mit welchen Produkten ist ein globaler Handel sinnvoll? Wir müssen uns der Konsequenzen bewusst sein und überlegen, ob es nicht noch andere Stellschrauben als den Handel gibt. Alternativen, die uns und allen anderen Menschen auf diesem Planeten ein sinnvolles Einkommen, gute Arbeitsplätze, wenig Umweltbeeinträchtigung und funktionierende Sozialsysteme schaffen können.
Quelle: Gibt es eine sinnvolle Alternative?
geht zurück an den Senat
Das umstrittene Gesetz über ein stärkeres Mandat für US-Präsident Barack Obama bei den Verhandlungen über die geplanten Freihandelsabkommen mit dem Pazifikraum (TPP) und der EU (TTIP) wandert vom Repräsentantenhaus zurück in den Senat.
Quelle: Die geplanten Pazifik-Freihandelszone ist deutlich weiter fortgeschritten
Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern hat Speiseeis Hochsaison.Hochsaison auch für Langnese von Unilever und Mövenpick von Nestlé. Gerade beim Fertigeis aus der Tiefkühltruhe lohnt es sich ein genauen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen.
Speiseeiss enthält Zutaten, die wollen Sie nicht wirklich in einem Eis. So zum Beispiel Fritten-Fett, Palmöl oder Proteine aus Tiefseefischen an Stelle von Milch oder Sahne.
GVO im Eis? Solero und Twister aus GVO-Erzeugnissen? Wir hatten bereits schon einmal darüber berichtet und wollten es doch noch mal genau wissen, wie weit die Entwicklung fortgeschritten ist.
Und sollten Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, so ist es durchaus möglich, dass Sie nun ein Produkt von Monsanto zu sich nehmen und zwar aus genmaipuliertem Soja – anstatt Fischproteine.
Wir haben auch den Konzern näher durchleuchtet, der für Unilever das genmanipulierte Protein herstellt und auf wen stoßen wir? Genau Nestlé, Monsanto – sogar die WHO und Bill Gates.
Quelle: Fischproteine im Eis und Omega-3-Fettsäuren von Monsanto
lasst die Finger von CETA!
Zwei Kanadier zeigen Courage. Sie bitten die Sozialdemokraten, Grünen und Linken im Europaparlament in einem offenen Brief, sich gegen ihre eigene Regierung zu stellen. Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises Maude Barlow und der Chef der Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes in Kanada, Paul Moist warnen Europa damit eindringlich vor dem Handelsabkommen CETA – und berichten von üblen Erfahrungen mit einem ganz ähnlichen Vertrag.
Quelle: Mit CETA käme für die Europäer TTIP durch die Hintertür
Weil das alles nicht reicht, muss TTIP her, damit das EU-Europa zu dem seit 1992 beabsichtigten amerikanischen NATO-Vorfeld verkommt (siehe Vertrag über die Europäische Union, Erklärung zur Westeuropäischen Union). Die berühmten Spatzen pfeifen es von allen Dächern, dass die bisherige Form etablierter Schiedsgerichte das Ende des Rechtsstaates und der parlamentarischen Demokratie zugunsten einer Herrschaft US-amerikanischer Großkanzleien bedeuten würde. Heute bereits kann man genau die nächsten Schritte definieren, um EU-Europa endgültig aufs Kreuz zu legen: Es muss die österreichische Neutralität und das System des Volksbegehrens in der Schweiz fallen. In beiden Nachbarländern wird kräftig diesem Ziel zugearbeitet. Nachfolgende Generationen werden dann nicht mehr wissen, dass man in Europa dem Frieden verpflichtet sein kann und eine Demokratie möglich ist.
Man lächelt in Deutschland etwas schräg, wenn Leute nach einer neuen Verfassung rufen oder gar die Frage nach der Souveränität stellen. Die Ecke, in die diese Leute gehören, ist schnell gefunden. Aber was ist mit den Regierenden, die unser Grundgesetz im Kernbereich zerfetzen? Von deutschem Boden soll nie mehr ein Krieg ausgehen. Das Grundgesetz ist da knallhart. Der Präsident des Deutschen Bundestages wagt keine Widerworte, als ihm in diesen Tagen ein Bericht über die Aushändigung der Bundeswehr an den amerikanischen Präsidenten mit den Worten präsentiert wird, nachdem wir ohnehin keine nationale Armee mehr haben. Der Blick ins Grundgesetz lohnt sich nicht mehr, weil die Parlamentsmehrheiten ohnehin machen, was sie wollen.
Quelle: Der moderne Dreiklang lautet: Aushorchen, Abkassieren, Entrechten
Die SPD sagt mit knapper Mehrheit Ja zur Vorratsdatenspeicherung und folgt damit nach langer und erbitterter Debatte der Linie von Parteichef Sigmar Gabriel. Ein kleiner SPD-Parteitag gab am Samstag in Berlin grünes Licht für das von der schwarz-roten Regierung auf den Weg gebrachte Gesetz.
Linke, Grüne und die FDP reagierten hingegen empört. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt kündigte an, ihre Partei werde notfalls vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Jahrelang habe die SPD Widerstand versprochen.
Quelle: "Jetzt fällt sie krachend um."