VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 520 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.218.815 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 784 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 518 | 519 | | 521 | 522 | ... 796 > |
Anträge jeweils für S-Zone und die Main-Zone ??
Um 15:54:08 stand dort das BID auf 0,09 - OFFER auf 0,095!
Um 15:54:09 war der Kurs mit 50000 Stücken schlagartig auf 0,08!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was heißt das?
Ein Verkäufer und ein Käufer haben an der bestehenden Anzeige vorbei 50000 Stücke gehandelt!
Natürlich nach unten, wie immer!
Hier wird immer wieder behauptet, das sei normal! Das kann nicht normal sein!
2. Aufschlag:
Schaue ich nach Frankfurt, so sehe ich,
dass dort um
15:55:59 40000 Stücke zu 0,058 gehandelt wurden, (vgl. die Zeit in Toronto - dort geht es immer zuerst los!!!)
dies, obwohl das GELD zuvor bei 0,06 und der Brief auf 0,075 standen!
Nach diesem (Kuh-) Handel steht der Briefkurs jetzt auf 0,059! Wesentlich billiger! Gut gedeckelt!
Wer jetzt noch behauptet, das sei normal,
der soll mir bitte einmal sagen, in welchem Interesse er das sagt,
und er soll mir bitte einmal erklären, warum solche Aktionen n i e m a l s nach oben stattfinden
und warum diese Aktionen zeitlich so dicht, minütlich gestaffelt erst drüben, dann hier stattfinden!
Schönes Wochenende!
Der genaue Ablauf der Verkäufe war wiefolgt (der Verkäufer war immer derselbe, die Käufer wechselnd)
Zeit Preis Veränderung Anzahl Käufer(bank) Verkäufer(bank)
09:54:09 T 0.08 -0.02 20,000 79 CIBC 27 Dundee K
09:54:09 T 0.085 -0.015 20,000 5 Penson 27 Dundee K
09:54:09 T 0.09 -0.01 10,000 46 Blackmont 27 Dundee K
09:30:00 T 0.10 - 5,000 79 CIBC 1 Anonymous K
09:30:00 T 0.10 - 5,000 79 CIBC 1 Anonymous KL
die kriegt man immer billiger las man will.
gehen bei 0,07 wieder raus....öfters mal 100 euro ist dich auch nicht schlecht
Also 50k sind in Can zum verkauf, für die ersten 10K gibt es tatsächliche Käufer. Die restlichen 40k macht der Makler audf eigene sse. Er kauft zu 8-8,5 = 8,25 und verkauft sie zu 0,058 in Frankfurt.. Mit zwei klicks 200 euro verdient......arbitrage....aber das hatten wir schon mal..
so wochenende....mal schauen ob ich endlich mal einen dieser unglaublich vielen betrüger finde......so wie des hier im forum ständig (inflationär) gepostet wird muss es die ja geben wie sand am meer.......
Es ist nicht so, wie Du schreibst, "die restlichen 40k macht der Makler aufd eigene sse"!
Du musst nur den Beitrag von Hector anschauen,
der Verkäufer hat sekundengenau 3 Käufer gehabt: Blackmont 27, Penson 27,CIBC 27!
Kein Makler hat die gekauft!
Aber natürlich, nach Deiner Theorie haben dann Penson und CIBC sekundengenau ihre 2x20000 in Frankfurt verkauft, bei Geldkurs 0,06!
Tzzz, tzzz....
Die beiden Maklerhäuser müssen als NICHT sekundegenau versuchen diese Aktien zu covern............der Frankfurter Makler sammelt ja auch orders und umgekehrt....
Hier geht es jetzt nicht um die Einzelorder sondern ums Prinzip!
Solche "betrugsvorwürfe" liest man leider immer nur bei den Aktien die sich am ende als extrem schlecht dargestellt haben.......die entäuschungd er anleger mündet dann imer in diesen haltlosen betrugsvorwürfen..........leider....
Macht euren frust über andere Kanäle frei...trinkt nen bier, macht euch nen schönen tag mit frau/freundin oder macht was auch immer....aber bitte nicht immer des genöle von betrug.......vorhin hat einer in can von 8 auf 9,5 den kurs "hochgepuscht"...betrug?......(ironie)
ok, werde jetzt auch darüber nimmer weiter diskutieren, des is mir zu unsinnig über betrügerrein zu diskutieren bei Mikroumsätzen die seines gleichen suchen
2. Natürlich sammeln Makler Aufträge, und sie zeigen diese mit der Spanne zwischen Bid uns Ask an!
Beide Kursstürze heute in Canada und Deutschland sind aber im Handelsergebnis außerhalb angezeigter
Bid- und Ask-Kurse erfolgt!
3. So etwas kenne ich von anderen Aktien nicht!
Schlussfolgerung: Eines ist auf jeden Fall im Argen:
Entweder der vollzogene Handel außerhalb der angezeigten Kursspanne, dann ist das eine Täuschung des
potentiellen Käufers oder Verkäufers!
Oder aber Bid-und Ask-Kurse werden bewusst falsch angezeigt - so oder so läuft das auf dasselbe hinaus!
Nun solles aber endgültig gut sein!
Dieses Forum soll der Meinungsbildung dienen - und dies ist heute wieder erfolgt!
Wie jeder einzelne das verstehen will und was er daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen!
Jetzt versuche ich mal Deinen Beitrag von vorhin zu verstehen - aber es macht mir Mühe.
Wo siehtst Du einen Arbitragegewinn?
Der kanadische Händler vermittelt einen Handel zwischen einem Dundeebankkunden, der 50.000 Stück (für einen Preis bis 8cent) anbietet und 3 (gesammelten Kunden) bei drei anderen Banken, die dafür Preise zwischen 9,5 und 8 cent bezahlen. Dafür erhält er eine Gebühr von ca.50$.
Jetzt verkauft er in derselben Minute in Frankfurt 50.000 Stück aus seinem Bestand (woher auch sonst, denn die 50.000 von Dundee sind ja verkauft) für 5,8€cent. Keiner weiß, wieviel er für diese 50.000 Aktien bezahlt hat - wie kann man da von einem Arbitragegewinn sprechen?
Es würde nur Sinn machen, wenn er die 50.000 von Dundee für sich selber gekauft hätte. Aber das ist aus den Käufen/Verkäufen niemals ersichtlich (es sei denn er gehört zu einem dieser Bankhäuser) Darauf müsste man mal achten. Im vorliegenden Fall waren es aber drei verschiedene Käufer.
Zugegeben: Die beschriebene Konstellation weist auch nicht gerade auf einen Kursdrücker hin, der das planvoll macht. Auffallend ist eben nur, der Handel, der oft zur selben Zeit stattfindet, in Toronto wie in Frankfurt.
Die Erklärung mit der Arbitrage ist aber (s.o.) nicht wirklich überzeugend. Es sei denn ich hätte da was nicht verstanden...
15:53:08 geld: 10k zu 9cent, 20k zu 8,5cent und 20k zu 8cent , Brief: egal
15:54:09 K 0,080 20000
15:54:09 K 0,085 20000
15:54:09 K 0,090 10000
15:53:09 Verkäufer will über Dundee 50 mit Minimum 8cent verkaufen
Verkäufer wird komplett bedient von drei versch. banken.
Meine SPEKULATION:
erste 10 K waren ECHTES Kaufintresse, restliche 40K waren Makler die aufgrund des Angebots und mit WISSEN des geldkurses in Frankfurt, in Kanada schnell zugegriffen haben und zeitgleich den Verkauf in Frankfurt aufgegeben haben. Für jeden makler je 100Euro für paar sekunden und wenige knopfdrücke......cool Wochendabendbier verdient.
15:55:59 0,058 40000
Makler in Frankfurt bekommt aus can die beide je 20k aufträge rein und führt aus..........zu 5,8eurocent
Ob das ganze nun eine Arbitrage-Aktion war....oder einfach nur ein Aktienverkauf wo der(die) Makler für die Ausführung ne kleine Risikoprämie genommen hat ist reine Interpretationssache
Finde darin absolut nix unlogisches......aber wie es genau war werden wir nie erfahren
Aber macht euch keine sorgen, bei vedron läuft alles normal und eine neue message ist auch bald pressefähig.
in diesem sinne euch allen einj schönes weekend.)
Die Banken Penson und v.a. CIBC tauchen oft als Handelspartner auf. Dass es sich hierbei vielleicht um Makler handelt, ist denkbar und könnte natürlich in der von Dir beschriebenen Weise geschehen sein.
Da aber bei den von Pilgervater benannten Anomalitäten immer auch Makler beteiligt sein müssen, würden die beiden Geschichten sogar zusammen passen. Einige Makler bekommen den Auftrag mitzuhelfen, die Kurse immer wieder unter Kontrolle zu bringen - und das geht ja nur durch Kauf und Verkauf. Wenn nun tatsächlich ein Verkaufsangebot reinkommt, kann man das eine schön mit dem andern verbinden und einen Arbitragegewinn als Bonus mitnehmen.
Wenn jetzt aber auch der Frankfurter mitmacht, dann ist das ein Selbstläufer: Mr.Smith in Kanada verkauft an seine Makler 50.000 zu 8-9,5 Kcent und stellt gleichzeitig in Frankfurt ein Kaufangebot mit 5,8 Ecent an die Spitze. Nun verkauft er über seine Kanadamakler die Stücke in Toronto, um ihnen in Frankfurt dieselben Teile wieder abzunehmen. Er hat damit 200€ an seine Makler abgedrückt und den Kurswert von VG so nebenbei um 20% erniedrigt. Man sieht: Das würde genausogut funktionieren.
Aber - wie oben geschrieben - wir werden es nie erfahren. Guts Nächtle..
warum?
weil eben nichts passiert......kein Fortschritt ,kein Volumen,kein Handel....ob hier oder drüben...
absolut nix los...
Ursache:T.M. .....der faule Sack hat kein Interesse an hohen Kursen.....daher auch der Infomangel....und wenn die Holzfäller schon nicht kaufen dann ist da irgendwo der Wurm drin......oder?
ob sich das mal ändert?
k.A. *grübel*
Schönes Wochenende
Tyko
diskutiert. Schade!
"Pilgervater" zeigt seit Jahren Ungereimtheiten auf. Vielleicht hat er Recht.
Nur, was Nützt das?
Statt jahrelang über Ungerechtigkeiten zu jammern, wäre es wahrscheinlich
sinnvoller gewesen, eine Gegenstrategie zu entwickeln.
Warum spielt ihr das Spiel der Großen nicht mit?
Die Welt ist seit Jahrtausenden ungerecht.
Wie kann man dagegen angehen?
Entweder man verändert die Welt oder man akzeptiert die Regeln und die
jetzige Realität.
Ihr müsst Euch entscheiden.
Vorschlag für alle Leute, denen die Weltveränderung zu lange dauert:
Kurs wird gedrückt = Kaufen
Kurs wird gedeckelt = verkaufen
Dazwischen liegen meistens 2 Euro Cents und viele Möglichkeiten,
den Kurs selber zu bestimmen.
Wer mit 200 Euro Gewinn zufrieden ist, für den lohnen sich solche Geschäfte.
"Nimbus" ist wohl der Einzige, der dieses System begriffen hat und auch
danach handelt.
Jammern hilft gar nichts. Da hat man nicht einmal die 200 Euro Gewinn.
PS: Ich bin an dieser Strategie nicht interessiert, weil sich für mich das Verhältnis
Risiko/Ertrag nicht rechnet.
für mehr ist vedron nicht geeignet, hier lohnt sich keine
langfristige anlage, zockerpapier
Arbitrage: von wikidingsbums
Arbitrage (von französisch "arbitrage",lat. arbitratus = Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen) bezeichnet das Ausnutzen von Preisunterschieden für gleiche Waren auf verschiedenen Märkten.
Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang.
Bei der praktischen Durchführung der Arbitrage kauft der Arbitrageur (meist unter Einsatz hoher - gegebenenfalls kreditfinanzierter (Leverage-Effekt) -Volumina) an dem einen Ort das billigere Instrument, bei (theoretisch) simultanem Verkauf des teureren Instruments an einem anderen Ort, ohne dass es für ihn dabei zu nennenswerten Nettoausgaben kommt. Jede Arbitrage beruht hierbei auf dem ökonomischen „Gesetz des einheitlichen Preises“ (Law of One Price, siehe unten), das für gleichwertige Handlungsalternativen gleiche Preise postuliert.
Beobachtet beispielsweise ein Arbitrageur, dass der Euro in den USA zu einem Kurs A und in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu einem höheren Kurs B (also B>A) gehandelt wird, so könnte er eine große Menge an Euro in den USA kaufen und (theoretisch) gleichzeitig teurer in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion verkaufen. Durch die theoretische Gleichzeitigkeit der Handlungen wäre ein praktisch risikoloser Gewinn erzielt.
In einer strengeren Definition gilt Arbitrage nur dann als möglich, wenn die Gewinnerzielung nicht nur risikoarm, sondern risikolos, also sicher erfolgen kann.
20.06.2009 10:38:00
NewsFulminante Kursgewinne bei totgeglaubten US-Penny-Stocks!
Viel Glück für VG Gold Corp
Nur Vg geht auch runter, wenn alles andre steigt......
Glaub langsam auch das gibt nix mehr..........
:-((
Da gehen sie hin die Scheinchen wo man für schuftete.......
Wer macht die Wette mit ?
wer verliert der bezahlt eine Runde Grillwürste für nächstes Jahr