CRASH
ENDE 2010 war die 7000 im DAX ein Knaller
ENDE 2011 wird der DAX ein KNALLER oder ein DÄMPFER ?
Die Banken und die Fondsmanager müssen was unternehmen wenn es ein Knaller werden
soll !! Das typische Verschönerungspolitik zum Jahresende !
Gruß Odeso
JahrJahresstartJahresendeJahrestiefJahreshoch % §
2011 6.989,74 - 5.072,33 7.527,64 -21,92 §
2010 5.975,52 6.914,19 5.476,47 7.077,99 15,71 §
2009 4.973,07 6.002,29 3.666,41 6.010,92 20,70 §
2008 8.045,97 4.810,20 4.127,41 8.045,97 -40,22 §
2007 6.614,73 8.010,89 6.495,85 8.101,89 21,11 §
2006 5.410,24 6.617,85 5.298,62 6.617,85 22,32 §
2005 4.260,92 5.446,79 4.160,26 5.464,00 27,83 §
2004 3.969,04 4.254,38 3.643,08 4.270,56 7,19 §
2003 2.898,68 3.957,93 2.203,97 3.957,93 36,54 §
2002 5.155,26 2.838,87 2.593,26 5.453,95 -44,93 §
2001 6.431,14 5.110,22 3.792,86 6.788,57 -20,54 §
2000 6.961,72 6.376,10 6.210,81 8.069,98 -8,41 §
1999 5.278,93 6.858,40 5.001,33 6.858,40 29,92 §
1998 4.384,81 5.002,39 3.896,08 6.171,43 14,08 §
1997 2.859,28 4.249,69 2.859,28 4.438,93 48,63 §
1996 2.329,22 2.888,69 2.323,48 2.909,91 24,02 §
1995 2.074,78 2.253,88 1.910,96 2.317,01 8,63 §
1994 2.253,58 2.106,58 1.960,59 2.271,11 -6,52 §
1993 1.556,42 2.266,68 1.516,50 2.266,68 45,63 §
1992 1.603,62 1.545,05 1.420,30 1.811,57 -3,65 §
1991 1.366,65 1.577,98 1.322,68 1.715,80 15,46 §
1990 1.869,66 1.398,23 1.334,89 1.968,55 -25,21 §
1989 1.359,33 1.790,37 1.271,70 1.790,37 31,71 §
1988 1.288,55 1.327,87 1.252,18 1.340,41 3,05 §
1987 1.421,90 1.000,00 945,90 1.570,30 -29,67 §
1986 1.414,50 1.432,30 1.248,60 1.586,00 1,26 §
1985 824,00 1.366,20 820,30 1.366,20 65,80 §
1984 790,30 820,90 692,70 820,90 3,87 §
1983 559,30 774,00 530,00 777,00 38,39 §
1982 491,00 552,80 476,60 554,60 12,59 §
1981 493,00 490,40 468,30 548,20 -0,53 §
1980 485,70 480,90 473,90 535,20 -0,99 §
1979 587,90 497,80 492,20 593,30 -15,33 §
1978 551,10 575,10 525,00 611,70 4,35 §
1977 520,70 549,30 491,40 567,60 5,49 §
1976 578,20 509,00 486,70 593,80 -11,97 §
1975 419,40 563,20 416,20 566,20 34,29 §
1974 392,70 401,80 372,30 436,40 2,32 §
1973 552,50 396,30 386,30 581,00 -28,27 §
1972 484,90 536,40 472,10 596,90 10,62 §
1971 451,20 473,50 423,80 542,20 4,94 §
1970 628,50 443,90 443,90 628,50 -29,37 §
1969 566,60 622,40 548,40 659,20 9,85 §
1968 509,50 555,60 509,50 603,20 9,05 §
1967 337,30 503,20 319,90 503,20 49,18 §
1966 418,30 333,40 325,00 453,40 -20,30 §
1965 480,80 422,40 422,00 491,60 -12,15 §
1964 450,80 477,90 450,80 527,40 6,01 §
1963 379,30 438,90 346,70 464,40 15,71 §
1962 491,40 386,30 316,60 491,40 -21,39 §
1961 527,20 489,80 456,00 591,50 -7,09 §
1960 422,20 534,10 394,80 603,80 26,50 §
1959 362,00 417,80 328,50 417,80 15,41
§
http://www.finanzen.net/index/DAX/Hochtief
Gruß Odeso
Freitag, 25. November 2011 um 22:29
(Instock) Der Dax setzte in der vergangenen Handelswoche seine am 14. November bei 6.057 Punkten begonnene Talfahrt fort. Erst am Freitag tauchte der Index wieder auf und verabschiedete sich mit 5.493 Punkten – ein Wochenverlust von 307 Zählern. Im November hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat überraschend verbessert. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von 106,4 auf 106,6 Punkte. Experten hatten einen Rückgang auf 105,1 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftsbeurteilung verharrte bei 116,7 Punkten. Der Index der Geschäftserwartungen legte von 97,0 auf 97,3 Punkte zu. Davon unbeeindruckt belastete die Angst der Anleger vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung HeidelbergCement (27,14 Euro) und ThyssenKrupp (17,15 Euro). Experten der Société Générale stufte ThyssenKrupp von „kaufen“ auf „halten“ ab und reduzierte das Kursziel von 27 auf 18 Euro. Chiphersteller Infineon (5,75 Euro) will seine Dividende für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr um 2 Cents auf 12 Cents je Aktie erhöhen, sofern die Hauptversammlung zustimmt. Mitte Februar 2011 hatte der Konzern für das vorangegangene Geschäftsjahr erstmals seit zehn Jahren wieder eine Dividende ausgeschüttet.
Spekulationen um einen weitaus höheren als bisher vermutet notwendigen Kapitalbedarf ließen den Kurs der Commerzbank (1,26 Euro) am vergangenen Dienstag 15,1 Prozent einbrechen. Im Tagesverlauf markierte die Aktie bei 1,12 Euro eine neues Allzeittief. Vorstandschef Martin Blessing will den bisher berechneten Kapitalbedarf von 2,9 Milliarden Euro ohne zusätzliche Staatshilfe aufbringen. Gerüchten zufolge benötigt die Bank jedoch rund 5 Milliarden Euro frisches Kapital. Unter Druck stand auch die < b>Deutsche Telekom (8,83 Euro). Die US-Regierung hat weitere Hürden zur Verhinderung des Verkaufs der US-Tochter T-Mobile USA an AT&T errichtet. So soll die mögliche Übernahme im kommenden Jahr einer zusätzlichen Prüfung durch die US-Wettbewerbsbehörde unterzogen werden – Zeitraum ungewiß. Jan Peter Nonnenkamp, Finanzvorstand von K+S (37,82 Euro), verläßt den Düngemittel- und Salzproduzenten zum Jahresende. Ursprünglich endete sein Vertrag erst im Mai 2012. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt Vorstandschef Nobert Steiner das Ressort. Daimler (29,79 Euro) gibt die Luxusmarke Maybach auf und will sich künftig in diesem Segment auf die S-Klasse konzentrieren, sagte Vorstandschef Dieter Zetsche der „FAZ“. Bis zum Start der neuen S-Klasse im Jahr 2013 soll das Flaggschiff allerdings noch verkauft werden. Statt drei wird es künftig sechs verschiedene Modelle der S-Klasse geben.
Unternehmensrelevante Termine sind in der kommenden Woche wieder Mangelware. Höhepunkt sind daher die am Freitag drohenden US-Arbeitsmarktdaten, die schon um Vorfeld für zusätzliche Unruhe sorgen werden.
http://www.instock.de/1.21577.0.0.1.0.phtml
Gruß Odeso
Gruß Odeso
http://wirtschaft.t-online.de/...et-ein-wilder-ritt/id_51802394/index
Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy wollen einen neuen Euro-Vertrag offenbar im Rekordtempo durchsetzen – notfalls ohne Rücksicht auf die EU-Kommission. Mit dem Pakt soll eine sehr viel engere Zusammenarbeit und Kontrolle im gemeinsamen Währungsraum durchgesetzt werden.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ozy-preschen-vor-article4865766.html
was wäre wohl EU ohne die Beiden !!
Gruß Odeso
06:14 27.11.11
Die Zeiten sind wahrlich turbulent. Fitch stuft Portugal auf Ramschniveau herunter, eine deutsche Anleiheemission floppt und der ifo-Index steigt. Offenbar geht es den deutschen Unternehmen nach wie vor recht gut. Doch der Reihe nach. Am deutschen Rentenmarkt läuft es nicht mehr wie gewohnt.
„Desaster“ für den Bund?
Herabstufungen von südeuropäischen Schuldnern sieht man hierzulande mit emotionaler Distanz. Das zeigt, dass man nicht im Geringsten damit rechnet, selbst auch einmal in eine ähnliche Bredouille zu kommen. Doch die Einschläge kommen näher. Nach Griechenland, Portugal, Spanien und Italien sind Länder wie Finnland, Österreich und selbst Frankreich ins Visier gerückt. Nun gesellt sich auch noch Deutschland zum Club. Erstmals konnte der Bund bei einer Auktion von Papieren mit zehnjähriger Laufzeit das Volumen nicht platzieren. Für rund 35 Prozent fehlte die Nachfrage. Zwar spielte Bundesfinanzminister Schäuble den Vorfall herunter, doch ob er wirklich folgenlos bleibt, ist fraglich. Auch Deutschland ist auf Geld vom Kapitalmarkt angewiesen, um Altschulden zu bedienen werden gerne neue Schulden gemacht – auch in guten Zeiten. Nicht nur die Südeuropäer, auch Deutschland lebt seit Jahren über seine Verhältnisse. Ich hoffe, dass die misslungene Auktion ein Weckruf für die Politik ist, zeigt sie doch, dass nicht nur „die da“ im Süden ein Problem haben, sondern „wir alle“. Zwar halte ich es immer noch für unwahrscheinlich, dass der Euro insgesamt scheitern wird. Mit jedem Tag, an dem die Politik nichts tut oder falsche Weichen stellt, wird die Wahrscheinlichkeit des großen Knalls jedoch ein bisschen größer.
Die Euro-Bonds werden kommen
Das weiß man auch im Bundeskanzleramt und im Finanzministerium, daher prophezeie ich, dass die umstrittenen Euro-Bonds – wie auch immer sie dann heißen mögen – kommen werden. Der vielgeschmähte „Zinssozialismus“ ist immer noch besser als die Alternative – reihenweise Staatspleiten mit unabsehbaren Folgen. Auch ein Schuldenschnitt Griechenlands wurde vor nicht allzu langer Zeit kategorisch ausgeschlossen. Auf einmal ging es dann ganz schnell. Genauso wird es auch in Sachen Eurobonds kommen. Die Macht des Faktischen ist stärker als die des Dogmas, wie es vor allem die Bundesbank pflegt. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass die Bundesbank ihren Einfluss in der EZB derart hat schrumpfen lassen, nur weil sie bis heute nicht verstanden hat, dass Geldpolitik vor allem Politik ist und kein akademisches Seminar. Erfolgreiche Politik besteht aus Mehrheitssuche und nicht aus Prinzipienreiterei, denn mit letzterer kann ich nur blockieren, aber nichts bewegen. Bis es endlich eine einheitliche europäische Position in der Schuldenkrise gibt, wird es wohl noch eine Weile dauern. Das Auf und Ab an den Finanzmärkten wird uns daher erhalten bleiben.
http://www.stock-world.de/analysen/...ie_Eurobonds_werden_kommen.html
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Wenn Eoro Bonds kommen würde , wo stände der DAX wohl ?
Gruß Odeso
Sonntag 27.11.2011, 14:14 Uhr - +
DÜSSELDORF (Dow Jones) - Die Bundesbank sieht sich mit ihrer konservativen Geldpolitik in der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht isoliert. "Wir haben gute Argumente und ich habe den Eindruck, dass der eine oder andere Kollege sich durchaus unserer Position angenähert hat", sagte Joachim Nagel, Direktoriumsmitglied der Bundesbank, dem "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe). Selbst wenn die Unterstützung fehlte, würde die Bundesbank sich weiter auf eine Geldpolitik konzentrieren, die vor allem Inflation verhindere, betonte er.
Für Nagel hat die EZB mit den Käufen von europäischen Staatsanleihen zwar ihr Mandat gedehnt. Der Bundesbanker sieht aber nicht, dass "die Bürger deshalb unsere Unabhängigkeit in Frage stellen". Er räumte jedoch ein, je länger die europäische Notenbank weitermache, desto schwieriger werde das. Er fordere deshalb die Politik auf, jetzt zu handeln.
Beim Erwerb von Staatsbonds durch die EZB trägt die Bundesbank ein Viertel der damit verbundenen Risiken. Eine Inflationsgefahr durch die Anleihekäufe kann der 45-Jährige nicht erkennen. Die Käufe seien von Anfang an "sterilisiert worden", indem die gleiche Summe Geldes über das sogenannte Tenderverfahren bei den Banken eingesammelt worden sei.
DJG/jhe
http://www.godmode-trader.de//nachricht/...-isoliert-HB,a2702506.html
Gruß Odeso
Gruß Odeso
Dienstag, 06. Dezember 2011
S&P feuert kräftigen Warnschuss abDeutschland droht Herabstufung
Die europäische Schuldenkrise zieht immer weitere Kreise. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) droht mit einer Herabstufung Deutschlands. Auch die anderen "AAA"-Staaten Frankreich, Finnland, Niederlande und Luxemburg sind auf dem Radar der Amerikaner. Sie senken den Ausblick erst einmal auf "negativ".
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...oht-Herabstufung-article4936956.html
------Ich kann mir jetzt gut vorstellen das es zu eine CRASH kommt bald ! Gut eindecken.--
Gruß Odeso