Helma AG
Helma für kaufenswert hält, in der : Euro am Sonntag, Ausgabe 04/2021, Seite 42 und Seite 43 ;
(Das sagt dort der USER Amazonit , am 28.01.21 16:59:04 Beitrag Nr. 717 ( 66.672.062))
60 gehen. Fundermental wäre das jedenfalls gerechtfertigt.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nelle-aufholjagd-9747057
Den Bereich 47,5-49,5 € hat man jedenfalls überwunden. Wichtiges Kaufsignal im mittelfristigen Chartbild. Und fundamental steht man wahrscheinlich 2021 besser da als vor 5 Jahren als man die Höchstkurse bei 62 € erreicht hatte.
Es wären also durchaus noch höhere Kursziele denkbar.
Mann mann mann ... bei 51 € hätt' mer realisieren sollen ... jetzt steht mer da ... :-(
Ich denke, der Kurs musste eh nochmal zurück auf rund 45 € konsolidieren. Wenn das dann so einen albernen Grund hat, umso besser. Hinzu kommt der Gesamtmarkt gestern und heute.
Nächste Woche wird Helma seinen Jahresbericht veröffentlichen, und dann wird die stark unterbewertete Aktie auch wieder Aufmerksamkeit bekommen. Das ist bei Helma eher das Problem, dass sie kaum jemand beachtet. Führt aber eben auch dazu, dass wir sie immer wieder günstig kaufen können. Aktuell dürfte das KGV wieder unter 10 gerutscht sein. Dividendenrendite ist auch sehr schön. Ich bleibe weiter bei Kursziel 68 € bis Jahresende. Sind knapp 50%.
Also ... eine zeitliche Korrelation zwischen Kursrückgang bei Helma und der Thema-Präsentation in Medien sehe ich schon.
Kausalität ... ich wills nicht hoffen.
Ich sehe daher auch keine zeitliche Korrelation. Die Aktie ist bei 48-50 € etwas konsolidiert, was ganz normal war nach dem Kursanstieg. Und gestern/heute ist sie dann mit dem Gesamtmarkt mitgefallen.
Aber wenn du das Thema weiter überstrapezieren willst, können wir das gerne tun. Dann kann es natürlich wirklich seine Wirkung entfalten, wenn es auch unter Anlegern "endlich" diskutiert wird.
Mein Vorschlag wäre daher, wenn man hier schon das Thema snpricht, was ich für probelamtisch halte, dass man dann auch dazu sagt, dass es für Helma letztlich keine Rolle spielen wird. Oder bait Helma gerade in Hamburg verstärkt Wohnhäuser?
Und nachkaufen. Ich hab schon genug.
Ich bin da also rein egoistisch bezügl. meines Invests bei Helma.
Dabei weiß ich, dass Helma aktuell einen hohen Auftragseingang hat. Ich hoffe das bleibt so und steigert sich weiter. Ich bin im Bau-Sektor in der Nach-CoronaCrash-Zeit ja länger investiert.
Und das noch ... neben aller Sachkenntnis/Vernunft/Erfahrung/Einschätzungsvermögen usw. bezügl. des eigenen Invests ... Gefühle und Gestimmtheiten wie Hoffnungen/Ängste/Illusionen/Gereiztheit/XXX spielen dabei in vielen Fällen auch eine Rolle ... ich akzeptiere das.
Ich habe lediglich mich dazu geäußert, wie ich die Auswirkungen durch Medien auf die Aktie sehe (fast gar nicht) und wie die Auswirkungen durch Finanzprotale/Foren (deutlich größer).
Wenn du egositisch bezüglich Helma bist, was ja dein gutes Recht ist, dann wäre es aus meiner Sicht hilfreich wenn wir das Thema hier entweder beenden (weil es total nebensächlich ist) oder dazu sagen, dass es eben nebensächlich ist statt durch die Präsenz als solche schon zu suggereieren, es wäre ein Thema.
Du brauchst daher auch nicht zu wiederholen, dass du investiert bist. Das wusste ich schon.
Daß Artikel zum Thema über mehrere Tage gebracht in SPON und/oder Stern-Online und Berichte zum Thema im TV weniger Kurs-Relevanz entwickeln als unsere Stellungnahmen hier im Forum glaube ich nicht, dies allein aufgrund der Reichweite des jeweiligen Mediums.
Ich denke, Dir fällt das Warten auf höhere Kurse leichter als mir. Und Kursrücksetzer erträgst Du leichter als ich.
Wir können aufhören.
Ich glaube, dieses übergeordnete Thema ist neben dem Hang zum Urlaub in deutschen Ferienwohnungen (durch Corona verstärkt) viel wichtiger als die Frage ob irgendeine Fraktion in Hamburg dort Neubauten beschränken will. Das darüber Medien berichten, ist ja völlig normal. Die Frage ist wie man als Konsument dieser Meldungen damit umgeht. Typisches Phänomen der selektiven Wahrnehmung und selektiven Zuwendung.
Bis spätestens 2024 rechnet der HELMA-Konzern daher mit einer Ausweitung der Konzern-Umsatzerlöse auf über 400,0 Mio. EUR, wovon auf die HELMA Eigenheimbau AG voraussichtlich ein Umsatzbeitrag von mindestens 125,0 Mio. EUR und auf die im Bauträgergeschäft tätigen Tochtergesellschaften HELMA Wohnungsbau GmbH und HELMA Ferienimmobilien GmbH in Summe ein Umsatzbeitrag von mindestens 275,0 Mio. EUR entfallen wird. Dabei wird eine kontinuierliche Steigerung der Profitabilität auf eine EBT-Marge von über 10,0 % (2020: 8,2 %) angestrebt. Demnach würde spätestens in 2024 erstmals ein Konzern-EBT von über 40,0 Mio. EUR erzielt.
Der Geschäftsbericht 2020 und der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2020 werden am 24. März 2020 veröffentlicht.
https://ir.helma.de/download/companies/...orl_finanzkennzahlen_de.pdf
Das liest sich doch alles super. Wenn wir jetzt mal nicht die 60 anlaufen frag ich mich wirklich was da los ist....
Die Kombination aus fundermentaler Bewerteung, Prognose und Dividende spiegelt sich absolut nicht im Kurs wieder.
Helma ist seit gestern meine größte Position mit ca. 5% - ein Wert, den ich normalerweise vermeide.
Aber das Upside Potential is meiner Meinung so viel größer als das Downside - und Zeit hab ich ja :)
Selbst dort bei 62 € wäre man fundamental noch recht günstig bewertet.
So würd ichs mir wünschen :) Sieht doch alles gut aus.
https://boersengefluester.de/...heimbau-urlaubsaktie-der-anderen-art/
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...anhebung_Aktienanalyse-12753246
Hier heißt es unter anderem:
"Der Grundstücksbestand habe sich auf 281,67 Mio. EUR erhöht (31.12.19: 232,21 Mio. EUR), hier gelte es jedoch zu bedenken, dass aufgrund der Bilanzierung nach dem Niederstwertprinzip hohe stille Reserven enthalten seien."
Ich hatte vom IR schon mal auf eine Bilanz-Frage die Antwort erhalten in 2018, bei dem mir zugesichert wurde, dass bis 2018 noch nie Wertberichtigungen bei Helma durchgeführt wurden, sprich die Positionen im Einkauf/Niedrigstwert Niveau in der Bilanz sind.
Von 2018 auf 2019 ist die Position "Vorräte inkl. Grundstücke" nur vo 220.152 TE auf 232.210 TE gestiegen, was sich rein aus dem Cashflow/Fremdkapitalaufnahme erklären lässt.
Weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber in meinem Lankreis sind die letzten 5 Jahre die Grundstückpreise enorm gestiegen (30 - 40%).
2015 war der Grundstückbestand bei 154.369 TE. Da wurde bei weitem noch nicht alles verbaut.
Es scheinen da (anders als bei manch anderen Firmen) wahre Schätze in der Bilanz versteckt, die sich in der Zukunft in den Zahlen niederschlagen.