VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 503 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.220.593 |
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feliz
Dann werden wir sehen wieviel noch in der Kasse ist.
Ebenso sollte die Finanzierung bald stehen, vl ja sogar noch vorher, denn das würde sich ja besser in der Bilanz machen.
Diese und kommende Woche sollte also hier noch einiges passieren.
Weitere Punkte:
- Genehmigungen?
- Anschubfinanzierung für D.T.?
- kann man die Ziele (Vor-Produktionsaufnahme Mitte 2009) einhalten?
Viele Grüße
aber diesen Aspekt habe ich hier noch nie gelesen:
Unser Finanzsystem wird kollabieren! Wir wissen nicht, ob 2009 oder 2013 oder früher oder später!
Angedacht, es wäre sehr bald! Unwahrscheinlich, aber möglich!
Währungsreform!
Was ist dann besser?
1. Das Geld für die verkauften VG Aktien auf dem Konto?
2. In der Aktie investiert zu sein?
Die Antwort ist einfach: Das Konto-Geld ist weg, das Aktien-Geld besteht als Sachwert weiter und vermehrt sich wahrscheinlich vehement!
Ich wünsche diese Zeiten wirklich nicht herbei, es würde fast alles schlechter, ich schließe sie aber nicht aus!
Ich traue dem Management trotz aller Frustrationen ein gewisses Maß an Intelligenz zu!
Das heißt:
1. Buddeln, bis der Goldkurs mitspielt, das ist aber immer noch nicht heute!
2. Verkaufen (die Firma) erst dann, wenn der Goldkurs mitspielt!
3. Selbst auf Dauer produzieren, weil es der Goldpreis gebiert!
So oder so: In Erwägung von allem sehe ich mich durchaus in diesem Sachwert sinnvoll investiert, besser als in irgendeinem (Papier-)Geld!
Jeder braucht dann nur:
- Nahrung und Wasser und ein Dach über dem Kopf
Ob man dann in VG oder in eine andere Aktie investiert ist bringt einem dann auch nichts mehr.
Vielleicht würde der Goldpreis etwas steigen, die Bewertung solcher Aktien steigen; aber eine Hyperinflation oder gar Krieg und viele Jahrzehnte Armut will niemand ernsthaft haben.
Manchmal habe ich jedoch das Gefühl das die Menschen den Weltuntergang wollen, irgend ein Urtrieb scheint in ihnen zu stecken dass sie wieder in Höhlen leben möchten, Hirsche jagen und Beeren pflücken. Auch scheinen die Menschen sehr viel Angst zu haben, auch eine solche Ur-Angst die aus der Steinzeit kommen mag.
Angst ist doch eigentlich der Vernichter der Marktkapitalisierungen von Aktien. Angst ist doch eigentlich die Ursache für Stagnation und Rezession.
Die Menschen wollen also nicht dass es ihnen gut geht. Stimmt das vielleicht?
Was wäre, wenn die Menschen weniger Angst hätten?
- die Risikobereitschaft wäre größer, deswegen würden aber wohl eher mehr Investoren rationale Erwartungen bilden, denn bisher geht man ja von einem Wirtschaftssubjekt aus, welcher sich im Durchschnitt risikoavers verhält; d.h. bei Investoren und Unternehmen würden lohnenswerte Projekte eher durchgeführt, das BIP würde ansteigen,
- Beziehungen halten länger, weil die Partner keine Angst mehr vor Konflikten haben, keine Angst mehr
Meinungen klarzustellen, mehr Mut hilft nicht alleine zu sein,
- Finanzkrisen würde es nicht mehr geben, Fehlentscheidungen werden seltener getroffen,
- in der Folge würden Krisen in der Realwirtschaft quasi nicht mehr auftreten, da eine Liquiditätsfalle der Unternehmen nicht auftritt, Banken verleihen Geld, Menschen bleiben optimistisch.
Ohne Angst wäre diese Welt anders. Die Angst ist die Ursache unserer Probleme. Auch hier bei VG.
Es ist die Angst, das Unternehmen könnte die Ziele nicht erreichen. Obwohl viele die Fakten kennen, wir uns im Timmins Gold Camp befinden und Produktionsgenehmigungen hier schon für viele vergleichbare Projekte anderen Unternehmen in der Vergangenheit erteilt wurden, obwohl die Menschen wissen dass 1,3 Mio Unzen Ressourcen nur bis 1500ft in den Studien berechnet wurden, obwohl sie all das wissen, schrauben viele Anleger ihre Erwartungen zurück.
Und die Angst hat den Kurs zerstört. Die Angst ist eine Abwärtsspirale die Auswirkungen auf die fundamentale Datenlage hat: Kapital ist schwieriger zu beschaffen. Eine höhere Verwässerung der Aktien kann die Folge sein.
Wir müssen uns klarmachen, dass wir das Unternehmen sind, wir entscheiden hier indirekt mit.
Unsere Angst ist es, die uns im Leben blockiert, an der ein oder anderen Stelle. Von ihr müssen wir uns frei machen. Denn es gibt für die Angst keinen Grund.
Das Gold kann abgebaut werden.
Wir leben auch morgen noch in Häusern. Und auch morgen noch ist der Gfk-Index der Unternehmen gut. Nur wenn der Mensch an sich glaubt, kann er viel erreichen. Doch das müssen wir alle lernen.
Die Krise sind wir selbst. Es ist die Angst in uns.
Wir sind VG und wir müssen an das Unternehmen glauben. Fangen wir heute damit an.
Warum schreibe ich hier dass ich ein Kursniveau oberhalb von 1 Eur für realistisch halte?
1 Eur/Aktie bedeutet eine Marktkapitalisierung die nicht übertrieben ist für einen angehenden Junior-Produzenten mit einem zu erwartenden Cash Flow von vielleicht 10 Mio Eur pro Jahr und Resourcen von wahrscheinlich deutlich mehr als 1,3 Mio Unzen. 8 Jahre könnte dieser Cash Flow anhand des Produktionsplanes fliessen, und dies ist erst der Anfang.
Durch die Angst verlieren die Menschen ihre rationalen Erwartungen. Und ich hoffe dass diese Angst hier und im Gesamtmarkt bald für viele Jahre verschwunden ist.
Vielleicht fehlt es dem modernen Menschen heute an einem Umgang mit der Angst die er damals in der Steinzeit noch täglich besser trainieren konnte, wenn Raubtiere ihn bei der Jagd auflauerten.
Wir brauchen Optimismus. Und keine Angst.
Aber zurück zu VG, bezogen auf diese Überlegungen (Angst, Übertreibung, Untertreibungen, etc.). Es ist meiner Meinung nach nicht der Kurseinbruch als solcher, was uns verunsichert oder ängstlich macht. Viel mehr ist es der Gedanke (die Angst, um beim Thema zu bleiben!), es wurde absichtlich herbeigeführt, es sind Manipulationen mit betrügerischer Absicht, an denen sich auch unser geliebter Führer Tom auch beteiligt. Es ist die Angst, dass die Amigos in seiner Umgebung das böse Spiel mit uns treiben (wenigstens bis jetzt getrieben haben); es ist die Angst, dass falls die VG mal richtig in die Gänge kommt, wird das Spiel durch ihre Affären gewiss nicht zu unseren Gunsten ausgehen (egal, durch welche Tricks oder Maschen).
Das sind die Ängste, die mich persönlich beeinflüssen. Ich denke, die (Ur)Zeiten längst vorbei sind, wo man als Aktionär fair und korrekt behandelt wurde. Heute sind andere Börsen-Spielregeln an der Tagesordnung, und die spüren wir auch tagtäglich, auch am Beispiel der VG.
Längst haben sich weit und breit (nicht nur bei VG, wohl bemerkt!) Betrug, Tricksereien, Manipulationen ausgebreitet. Wie gesagt, nicht ausschließlich bei VG, aber auch hier.
Also, wie man es dreht und wendet, eine etwas aufgehellte Erwartungshaltung ist merklich eingetrübt. Ja, soviel zum Thema Angst und Ängste generell!
Sorry, wenn dies nicht ganz deiner Einstellung zum Thema "Angst um VG" entspricht!
Getreu dem Motto:
"Hoffe das Beste und sei auf das Schlechteste vorbereitet"
Dann kann nichts schiefgehen
So ein ständiger "qatutsch". Wie z.B. das letzte Posting.
Auch wenn ich selbst nicht so recht an den 1 Euro glauben kann, aber am Ende des Jahres und niemals irgendwann würden wir bei 0,01 stehen. Selbst bei Insolvenz nicht.
Und der Tom hat vielleicht Vedron abgeschrieben, aber er steht ganz sicher hinter VG, sonst würde er nicht ständig seine Anteile vergrößern.
Und da das ja nicht gut ausschaut, hab ich´s mit Taschengeld wieder auf +1,7% gebracht.....und "Wehe" es mach einer der Chart kaputt!!!!
von Christian Kirchner
Eine Investition in Aktien soll vor Inflation schützen. Doch ein Blick auf 110 Jahre Börsengeschichte zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. Wer so agiert ist, vor Teuerungswellen nicht geschütz
Es war eine Titelseite, die Geschichte schrieb: Den "Tod der Aktie" verkündete das US-Magazin "Business Week" 1979. Da lagen bereits 13 schlechte Jahre hinter den Anlegern - und drei weitere vor ihnen, ehe 1982 der Superbullenmarkt der 80er- und 90er-Jahre begann. Die Unterzeile des berühmten Artikels ist indes inzwischen in Vergessenheit geraten: "Wie die Inflation den Aktienmarkt zerstört". Damals spürten Anleger in den Depots, welche verheerende Wirkung die Geldentwertung auch auf die Aktienmärkte hat.
Heute hingegen muss die Inflation oft als Argument für den Einstieg in den Aktienmarkt herhalten: Als Sachwerte böten sie schließlich einen Schutz vor Inflation, zumal die Notenbanken weltweit im Kampf gegen die Rezession die Notenpressen laufen lassen.
Doch in der Praxis waren Aktien in den vergangenen Jahrzehnten allenfalls bei sehr langen Betrachtungszeiträumen und im Umfeld einer Währungsreform wie in Deutschland 1923 und 1948 ein wirksamer Schutz vor Inflation. "Die Aussage, Aktien bieten einen Inflationsschutz, ist ein theoretisches Argument", sagt Frank Bulthaupt, Professor an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn. In der Praxis ist eine hohe Inflation seit Jahren Gift für die Aktienmärkte. Sie sorgt real, also nach Abzug der Geldentwertung, meist für Kursverluste, selbst wenn die Wirtschaft wächst.
So verliefen die beiden Jahrzehnte der Inflation - die 40er- und 70er-Jahre - für Anleger in den US-Aktienmarkt enttäuschend. In den 40ern legte der Dow-Jones-Index 2,7 Prozent pro Jahr zu, in den 70ern sogar nur 0,5 Prozent. Dabei waren die 40er-Jahre das Jahrzehnt mit dem real höchsten US-Wirtschaftswachstum seit dem Beginn des Jahrhunderts - und auch in den 70er-Jahren wuchs die US-Wirtschaft allen Unkenrufen von der "Stagflation" zum Trotz real im Schnitt um 3,0 Prozent pro Jahr. Dennoch ging es an den Aktienmärkten zwischen 1966 und 1982 mit nur wenigen Unterbrechungen meistens abwärts, wie das US-Analysehaus Crestmont Research errechnet hat.
Ein einfacher Grund dafür: Die wichtigste Determinante für die künftige Kursentwicklung der Märkte ist nicht das Wirtschaftswachstum, sondern das Bewertungsniveau zum Zeitpunkt der Betrachtung. In Zeiten hoher Inflation billigt der Markt aber den Aktien nur weit niedrigere Bewertungen zu als in Zeiten stabiler Preise. Lag die Teuerung in den USA im Schnitt seit 1900 zwischen zwei und drei Prozent, also nahe an der Preisstabilität laut der Definition der Notenbanken, so betrug das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis am US-Aktienmarkt 22. In Phasen sehr hoher Inflation lag es lediglich bei acht. Wer 1966 in den US-Aktienmarkt eingestiegen ist, hatte bis Anfang der 80er-Jahre real fast die Hälfte seines Vermögens verloren und sah erst nach über 20 Jahren seinen Einstandskurs wieder.
Steigen also Inflation und Inflationserwartungen, geben die Kurse selbst bei unveränderten realen Gewinnerwartungen nach, weil die Käufer von Aktien einen Risikoabschlag für den Kauf von Aktien verlangen. Im historischen Mittel sorgt ein Anstieg der Teuerung von zwei bis drei Prozent auf über zehn Prozent selbst bei unveränderten Gewinnerwartungen für eine Drittelung der Aktienkurse - der Inflationsschutz wird so konterkariert.
Habe sofort nach deinen Artikel eine Taschengeld Erhöhung bei meiner
Frau durch gesetzten können.
⇔
⇔
⇔ Nach den Motto, kleines Geld wird auch irgendwann groß.⇔
Onee,nä
Es wird derzeit viel geschrieben von Sachwerten und Schutz vor Inflation.
Fakt ist, in Zeiten einer Inflation, und ich meine nicht die derzeitige "Teuerungsrate" von ca. 3%,
kann man die Geldscheine förmlich im Ofen verbrennen, oder mit der Schubkarre zum Brötchen holen fahren.
Hier würde ich jede Qualitätsaktie aus Dax & Co. vorziehen. Klar kann es zu Kursverlusten kommen. Dividenden soll es ja auch noch geben. Aber auf lange Sicht und bei guten Einstieg macht man aus meiner Sicht nicht sehr viel falsch.
Ich habe in einem Artikel gelesen, dass derzeit Gold teuer und von einem Kauf abzuraten ist.
Klar ist es teuer und bei 2.000 USD/oz ist Gold dann sehr teuer ;-)
das war ja geil, hat dem Kurs damals nur nicht genützt.....
Politics hat Recht, wir brauchen eine gute KE oder vielleicht 2 in diesem Jahr
dann rollt das Gold
@ o nee na das müßen wir aber noch mal üben mit der Emanzipation des Mannes in der Jetzt-zeit, bei mir ist mein geld immer noch zu 25 % meins, der rest der Family..... und
@ zocki logisch gekauft/ Backsteine wollten die keine von mir und dadurch natürlich auch aufgestockt, wenn man bei dem Umfang überhaupt von Aufstocken reden kann....
@ ??????? wer hat geschmissen???????? ohne ankündigung!!! Das nächste mal vorher Bescheid geben, damit wir den Kurs wieder mit nem Appel und nem Ei wieder aufpimpen können...
@ Harry,
Politics hat Recht, wir brauchen eine gute KE oder vielleicht 2 in diesem Jahr
dann rollt das Gold
nee da muß ich dir leider widersprechen, wir brauchen nur ne günstige Manschaft die auch mal richtig arbeitet und selber anpackt, aber das war ja leider nix richtiges bisher,aber vielleicht werden die ja jetzt mal wach und organisieren schon mal das ganze Equipment für´nen tollen Open pit abbau und ne Pumpe zum auspumpen, die dann auch anspringt wenn man sie braucht. Teichfolie für den geplanten Auffang-Tümpel wäre auch nicht schlecht.Und ein schönes golfarbenes Wasserspiel fürs Foto im Netz, frei nach dem Motto "schaut her was wir schon alles geschafft haben und wie schön das wird...."
Aber so wie ich den Laden jetzt so langsam kenne/immerhin schon 3 Jahre kommt der Rest der Genehmigungen im Herbst und bis die dann ihre Klamotten zusammen haben ist, oh Wunder, schon wieder Winter und "da können wir ja leider keinen OPit machen weil zu kalt und gefroren und die Pumpe geht natürlich auch nicht......
Mal im Klartext : Jede weitere KE versaut uns erst mal wieder unseren Kurs und unser Geld und solange das Gold noch im "Keller" liegt und noch so schön glänzt bringt das uns keine + Rendite/ eher das gegenteil.
Ich weiß schon warum ich nicht in FFM war......dem hätte ichs arbeiten beigebracht.....
So und nun kann das mal einer ins englische übersetzen und per mail schicken ...wohin??? Na ihr wisst schon, zu dem mit den "Arbeiterhänden". Aber eins muß man Ihm lassen ne schöne HPin Deutsch hat er da hingezaubert oder zaubern lassen/aber erst nachdem Ihr ihm nen netten Tip gegeben haben/was die wohl wieder gekostet hat?
und deswegen bin hier dabei......
und bleib auch bis zum ende...wenn er unterm Laster liegt....OK, das war jetzt unfair!!??
Der letzte Beitrag hat mir gezeigt, dass meine optimistische Einschätzung hier nicht willkommen ist, aber viel mehr, dass manche Aktionäre ihren Frust auf andere projezieren. Beleidigungen muss ich mir nicht gefallen lassen.
Ich habe mich seit 2006 für ein gutes Klima hier im Forum, für eine sachliche Diskussion eingesetzt,
meine persönlichen Kursziele beruhen auf persönlicher Einschätzung und Bewertung der Vermögenspositionen in der Bilanz und dem zu erwartenden jährlichen Cash Flow, falls dem Unternehmen eine Produktionsaufnahme gelingt.
Mein Dank gilt allen langfristigen Investoren die sich hier stetig eingebracht haben und die fundamentale Datenlage trotz Finanzkrise und schlechter Stimmung nicht vergessen haben.
Ich wünsche euch viel Erfolg, ich bin mir sicher dass ihr die richtigen Entscheidungen treffen werdet und vielleicht liest oder sieht man sich irgendwann einmal wieder.
Viele Grüße