China Speciality Glass AG
Irgendwann gehen einfach die Verkäufer aus, und Investoren, die bereits sehr hohe Verluste auf dem Titel gemacht haben, wollen die Aktie wohl nicht mehr verkaufen bzw. interessieren sich nicht mehr für den Titel in ihrem Depot.
Was ist nur mit dieser Firma los? Die Kommunikation ist äusserst schlecht und die Web seite scheint auch nicht mehr aktualisiert zu werden.
Entweder geht es der Firma äusserst schlecht oder das Management interessiert sich überhaupt nicht für den Kurs oder die Investoren.
Ein in den USA eingetretenes Phänomen bei China Aktien, ein sogenanntes "going dark" könnte auch eintreten. In dem Fall publiziert die Firma einfach gar keine Abschlüsse mehr, da das Management z.b. aufgrund der Kosten kein Interesse mehr an der Börsenkotierung hat.
CSG kooperiert uneingeschränkt mit dem Abschlussprüfer und versucht die Anforderungen zu erfüllen, indem sie alternative Lösungen vorschlagen. Bis dato konnte keine Einigung mit der Warth & Klein Grant Thornton AG erzielt werden, CSG setzt die Diskussionen mit dem Wirtschaftsprüfer jedoch weiter fort.
Ich habe nichts gegenteiliges gehört - wonach zumindest ich ableite, dass der Abschlussprüfer noch prüft. Außer es ist nicht meldepflichtig, wenn er abspringt.
Bin leider auch auf den Laden reingefallen.
Von der IR,Frau Schüttforth von Kirchoff Consult hört man gar nichts mehr, die Homepage wird wohl dann auch bald abgeschaltet, siehe Youbisheng Green Paper, Fast Casual Wear AG.
Beide Unternehmen sind im Prime Standard gelistet!!
von der IR nichts zu hören.
Termine werden auch nicht aktualisiert.
Hier ist wohl nur noch der Blumentopf aus dem Büro zu holen...
bald hier kommt nichts mehr, vorher wird Putin noch Amerikaner.
Oder hatte mal jemand wieder Kontakt zur IR?
Scheinbar zahlen die Chinesen aber noch an Kirchhoff Consult, sonst wäre die Homepage wie bei Youbisheng Green P., Fast Casual Wear auch schon abgestellt!
Deutsches Eigenkapitalforum 2014, Frankfurt am Main
28. November 2014
Veröffentlichung Zwischenbericht 3. Quartal / 9 M 2014
Ob diese Termine stattfinden bezweifle ich allerdings auch
Luther begleitet Fast Casualwear AG bei Börsengang
Die Aktien der Fast Casualwear AG, ein chinesischer Hersteller von Freizeitschuhen und Freizeitbekleidung, wurden seit gestern im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Den Börsengang der Gruppe begleitete die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Fast Casualwear AG ist damit schon der sechste chinesische Börsenkandidat, der beim Börsengang auf die Unterstützung der Sozietät setzt.
Auch diese Transaktion begleitete Luther grenzüberschreitend mit Teams in Shanghai und Köln. Im Vorfeld des Börsenganges unterstützte die Großkanzlei bei der Gründung der Fast Casualwear AG und der Restrukturierung der Fast-Gruppe, insbesondere durch die Schaffung einer finalen Konzernstruktur im Wege einer Sachkapitalerhöhung: Eingebracht wurden Anteile an Holding-Gesellschaften aus Hong Kong, die alleinige Gesellschafter der operativen Einheiten in China sind.
Zudem zeichnete sich Luther neben anderen ausländischen Kanzleien für die Legal Due Diligence der operativen Gesellschaften der Fast-Gruppe verantwortlich. Die Großkanzlei koordinierte des Weiteren die Erstellung des Wertpapierprospektes und das Billigungsverfahren bei der BaFin in enger Abstimmung mit Kepler Capital Markets S.A., der den Börsengang begleitenden Bank. Beim Börsengang selbst beriet Luther bei der notwendigen Kapitalerhöhung und war während des gesamten IPO-Prozesses Hauptansprechpartner für den Vorstand und den Aufsichtsrat der Fast Casualwear AG.
Zum Börsengang der Fast Casualwear AG
Fast Casualwear beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter und konzentriert sich auf den chinesischen Markt. Der Umsatz von Fast betrug im vergangenen Jahr 82,2 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich 2011 auf 16,8 Millionen Euro. Für die Fast-Gruppe ist der Börsengang ein wichtiger strategischer Schritt in der Unternehmensentwicklung, der der Gesellschaft in China ein hohes Renommee verschafft. Der Börsengang wurde aufgrund des derzeitig schwierigen Marktumfeldes als Safe IPO umgesetzt, bei welchem die Börsennotiz unabhängig von der Höhe des eingesammelten Kapitals durchgeführt wird. Das primäre Ziel der Börsenzulassung im Prime Standard, dem höchsten Transparenzlevel für börsennotierte Unternehmen, wurde damit erreicht und ermöglicht der Gesellschaft, künftig bei besserem wirtschaftlichen Umfeld frisches Geld im Wege einer Kapitalerhöhung aufzunehmen.
Fast Casualwear AG ist bereits der sechste chinesische Börsenkandidat, der auf Luthers Expertise setzt. Im August 2010 hatte die Sozietät den Modekonzern Kinghero AG beraten sowie im Juli 2011 den Papierhersteller Youbisheng Greenpaper AG und im Dezember 2011 den Schuh und Bekleidungshersteller Ultrasonic AG bei deren Börsengängen begleitet. Bei den Neuemissionen der United Power Technology AG und der China Specialty Glass AG Anfang im Sommer 2011 hatte Luther das jeweilige Bankenkonsortium beraten. Aktuell betreut die Kanzlei weitere Börsengänge chinesischer Unternehmen, die noch für dieses Jahr den Sprung auf das Frankfurter Parkett planen.
"Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt" (Albert Einstein, http://www.zitate-online.de/sprueche/...meisten-menschen-ist-ein.html )
Im Quartalsbericht III 2013 gab CSG Umsätze von 108 Millionene an.
Heute werden ungeprüfte Zahlen für das Gesamtjahr 2013 mit 118 Millionene Umsatz genannt.
Danach hat CSG im 4. Quartal 2013 nur 10 Millionen Umsatz gemacht.
Oder aber die anderen Umsatzzahlen der Quartalsberichte von 2013 stimmen nicht.
Unser Stabilehrer meinte immer wir hätten einen Horizont, als ob wir vor einem Bretterzaun stehen würden. In gewisser Weise hatte er recht.