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Nehmen Dürre und Starkregen zu?
Eine Folge des Klimawandels in Deutschland ist die Zunahme von Starkregenereignissen. Andererseits nimmt vor allem im Sommer auch die Zahl aufeinanderfolgender Trockentage zu. Beide Vorgänge haben zur Folge, dass sich hydroklimatische Gefahren wie Dürren und Überschwemmungen erhöhen – ein Trend, der auch für die Zukunft prognostiziert wird. Laut Daten des Deutschen Wetterdienstes hat die Zahl von Tagen mit niedriger Bodenfeuchte seit 1961 bereits deutlich zugenommen; besonders betroffen von der zunehmenden Bodentrockenheit sind der Nordosten sowie das Rhein-Main-Gebiet.
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Die Grafik zeigt die stärksten Hitzewellen für die Städte Berlin, Dresden, München, Frankfurt und HamburgMarkante Hitzewellen seit 1951 © DWD
Die trockenen Jahre 2018/19 sind beispiellos für die vergangenen 250 Jahre. Seit 1766 hat es in Mitteleuropa keine zweijährige Sommer-Dürre dieses Ausmaßes gegeben, mehr als 50 Prozent des Ackerlandes waren davon betroffen.³ Darüber hinaus zeigt der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig, dass der Gesamtboden bis in eine mittlere Tiefe von 1,80 Meter in Deutschland das dritte Trockenjahr in Folge während der Vegetationsperiode erlebt.
Zahlreiche Wirtschaftsbranchen bekommen die Auswirkungen von Dürren zu spüren, etwa Energieerzeugung und Industrie. Während der extrem trockenen Jahre 2018 und 2019 sanken zum Beispiel die Wasserstände von Rhein und Elbe so stark, dass Binnenschiffe über Wochen oder gar Monate nur eingeschränkt oder gar nicht fahren konnten. Wegen der Verkehrseinschränkungen mussten am Rhein zum Beispiel Raffinerien und Chemiewerke ihre Produktion reduzieren. Weil es an Kühlwasser mangelte, wurden Kohle- und Atomkraftwerke zeitweise in ihrer Leistung gedrosselt. Die wirtschaftlichen Schäden für die betroffenen Branchen betrugen hunderte Millionen von Euro.
Geht der Klimawandel ungebremst weiter, wird mit einer starken Risikozunahme in Bezug auf Trockenheit und deren Folgen gerechnet. Eine globale Erwärmung um weitere drei Grad Celsius würde zum Beispiel für Teile Südwestdeutschlands gegenüber dem Zeitraum 1971 bis 2000 eine Verdoppelung der Zeiten unter Dürre bedeuten.
Hat irgendwer behauptet, dass das Festkleben einen Einfluss auf das Wetter hätte? Was soll die Polemik?
Mein Vorschlag ist, dass wir unsere völkerechtlich bindenden Klimaziele einhalten. Und zwar so, dass Deutschland, als Industrieland, Vorbild ist. Mein Vorschlag ist, wieder führend im Bereich EE zu werden. Führend im Bereich Batterietechnik zu sein. Mein Vorschlag ist, dass die Energieerzeugung den fossilen Monopolisten zu entreißen und stattdessen breite Bevölkerungsschichten an der Energieversorgung teilhaben zu lassen. Mein Vorschlag ist, dass wir die Warnungen der Wissenschaft ernst nehmen. Mein Vorschlag ist, dass wir uns dem Neuen nicht verschließen und das Positive sehen.
Moderation
Zeitpunkt: 09.05.23 13:23
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Zeitpunkt: 09.05.23 13:23
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Moderation
Zeitpunkt: 09.05.23 13:18
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.05.23 13:18
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https://climateandsecurity.org/
..............
Nugee: Ein Beispiel ist meine Erfahrung als Kommandeur einer Kampfgruppe im S ü d i r a k.
Wir hatten keine Klimaanlagen. ....................Zwei Wochen lang steigt die Temperatur auf 50 bis 55 Grad und die Windrichtung ändert sich. Er kommt ... aus dem Süden, und zwar direkt über den Golf. Das Ergebnis ist eine Luftfeuchtigkeit von 100 % bei etwa 55 Grad Celsius, und es ist fast unerträglich.
Was ich sah, war, dass meine Soldaten buchstäblich versuchten, jede Tätigkeit zu vermeiden, weil es zu heiß war. Viele Soldaten waren für kurze Zeit im Krankenhaus. Einige meiner Soldaten kehrten mit einem Hitzeschlag ins Vereinigte Königreich zurück. .... Und mir ist aufgefallen, dass wir unvorbereitet waren. ....................
Mit Ideologie kann man halt keine Wissenschaft betreiben.
Moderation
Zeitpunkt: 09.05.23 13:22
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 09.05.23 13:22
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"2010/2011 war er Betreuer einer von Michael Limburg, dem Vizepräsidenten der Klimawandelleugnerorganisation EIKE, eingereichten Doktorarbeit, die nach erheblicher Kritik externer Gutachter nicht erfolgreich war.[7]"
Die verarschen euch!
Nur Hass- und Hetze, Kriege schüren, Propaganda betreibend, ...dann aber auf Menschen schimpfen, die das nicht in Ordnung finden?
So eine Witzfigur (Mehrfach-ID: @LachenderHans, @ewigvarten usw.) mit seinen kruden linksfaschistischen und militanten Ansichten will uns die Welt erklären?
Warum stoppt Ariva diesen selbsternannten "Propagandaminister" nicht?
Aha!
Da haben sie Muffe
Wie einfach wäre es (weil bekannt), solche Tuning-und Posing Treffpunkte zu "bestreiken" und darauf aufmerksam zu machen!
Nein, dann lieber ALLE nerven, selbst wenn die mit ihrem Kleinwagen nur zur Arbeit wollen!
Ideologisch verblendete Menschen meiner Ansicht nach.
Zudem sind bestimmt 95% dieser "Aktivisten" auch der Meinung:
"Arbeit ist Doof"
Das ist meine Meinung!