Anfänger
Schäden durch Firmenpleiten sinken deutlich
Seitdem der Pensions-Sicherungs-Verein besteht, hat er Ansprüche auf Betriebsrenten von mehr als 1,5 Millionen Arbeitnehmern bei Insolvenzen geschützt. Zuletzt gab es für die Kölner weniger zu tun: Die Schäden sanken gegenüber dem ersten Jahr seit Ausbruch der Corona-Pandemie um 54,4 Prozent.
STIMMUNG DER WELTWIRTSCHAFT
Kreditversicherer rechnet mit steigender Zahl an Insolvenzen
Russlands Einmarsch in die Ukraine und verteuerte Rohstoffe, unterbrochene Lieferketten und harte Corona-Lockdowns – all das trübt die Aussichten der Weltwirtschaft ein. Und auch 2023 erwartet der internationale Kreditversicherer Atradius, dass das weltweite Wirtschaftswachstum geringer ausfällt.
https://www.dasinvestment.com/ 14.04.2022
Nichts Gutes dürften in der neuen Woche vor allem die Konjunkturdaten verheissen, die am Freitag aus dem Euroraum anstehen. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sollten belegen, dass die Industrie wegen des Krieges in der Ukraine und der neuerlichen Lockdowns in China unter Druck steht, prognostiziert Commerzbank-Analyst Marco Wagner. Experten rechnen im April mit einem erneuten Rückgang. Auch für China malt der Experte ein eher düsteres Bild: Die Wirtschaft habe an Schwung verloren. Die Immobilienverkäufe seien seit der zweiten Jahreshälfte weiter eingebrochen und die Behörde dürften wohl an der Null-Covid-Strategie festhalten. Die Zahlen zum BIP-Wachstum im ersten Quartal werden am Montag veröffentlicht. Für den Euroraum stehen am Mittwoch Daten zur Industrieproduktion an, am Donnerstag folgt das vorläufige Verbrauchervertrauen.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-post-aktie-los-17959721.html
Mahlen statt Kochen: Ein neues Herstellungsverfahren für Pflanzendünger spart Energie und Harnstoff – und macht den Dünger umweltverträglicher. Dafür werden Gips und Harnstoff zermahlen und reagieren dann mechanochemisch zu einem Co-Kristall, wie Röntgenstrukturanalysen zeigen. Dieser setzt seinen Stickstoff nur langsam frei und kann daher Pflanzen nachhaltiger und mit weniger Grundwasser-Rückständen düngen, wie das Forschungsteam berichtet.
Niederlande 11,7%
Spanien 9,8%
Belgien 9,3%
Griechenland 8%
Luxemburg 7,8%
Deutschland 7,6%
Italien 6,8%
Portugal 5,5%
Frankreich 5,1%
Schweiz 2,2%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...der-eu-monatswerte/
Die Inflation nähert sich dem Ziel von 2 Prozent, hauptsächlich aufgrund höherer Energie- und Rohstoffpreise. Japans Wirtschaft ist immer noch auf dem Weg sich von COVID-19 verursachten Abschwung zu erholen und sie steht weiterhin unter Abwärtsdruck. Kuroda sagte er werde bis zum nächsten April wahrscheinlich keine stabile Inflation von über 2 Prozent sehen.
https://japantoday.com/category/business/...apan-completely-different
Der Gesamtnettogewinn börsennotierter Unternehmen in Japan sank im Zeitraum Januar bis März gegenüber dem Vorquartal um 41,3 Prozent auf 4,94 Billionen Yen (38,34 Milliarden US-Dollar) auf Grund dem Anstieg der Rohstoffkosten infolge der Ukraine-Krise.
https://japantoday.com/category/business/...-falls-41.3-on-cost-hikes
Starke finanzielle Gesundheit, einschließlich Cashflow und Gewinn, mit überschaubaren Schulden und Verbindlichkeiten.
Hohe Eigenkapitalrendite (ROE) oder Rendite auf das investierte Kapital (ROIC) – zur Entschädigung der Anleger
Ausreichende Nettogewinnmargen: Unternehmen mit einer starken Marktposition (d.h. wirtschaftlichem Burggraben) weisen tendenziell übergroße Nettogewinnmargen auf
Robuste Ertragsqualität: Aktien mit hoher Cash-Conversion und freien Cashflows im Einklang mit den ausgewiesenen Gewinnen
Positiver Ausblick: Unternehmen, die langfristig einen Trend zu konsistenten und nachhaltigen Erträgen nachweisen können
Dann legt mal los!!!!!!!
Auf eine Sicht von zwölf Monaten hinaus bewertet Goldman Aktien mit "Übergewichten". Das gleiche gilt auch für Barmittel und Rohstoffe. Bei Anleihen gibt die Bank für die nächsten drei wie auch zwölf Monate die Bewertung "Untergewichten" ab.
Eine ansteigende und hartnäckige Inflation und ein negativer Wachstumsantrieb haben das Erscheinungsbild des Marktes in Richtung Stagflation gesetzt. Dies vor allem aufgrund von Russlands Invasion in der Ukraine und den Lockdowns in China, welche das globale Wachstum dahinschleppen lassen.
https://www.cash.ch/news/top-news/...bei-aktien-pessimistisch-1961088
Aus dem Kompost isoliertes Enzym ermöglicht schnelles und effizientes PET-Recycling.....
..Das neuentdeckte Kompost-Enzym zersetzte die PET-Stücke deutlich schneller und gründlicher als das LCC: Innerhalb von 16 Stunden baute es 90 Prozent des PETs ab....
https://www.scinexx.de/news/biowissen/...setzt-plastik-in-rekordzeit/
Die sich daraus ergebenden Kaufchancen sollten für den langfristigen Aufbau von Positionen genutzt werden. Für diesen Zweck sollten Anleger Liquidität vorhalten, auch wenn daran derzeit der negative Einlagenzins und die Inflation nagen. Am aussichtsreichsten sind Unternehmen mit Preisfestsetzungsmacht und geringer Konjunkturabhängigkeit.
https://www.dasinvestment.com/...-krieg-aktien-anleihen-marco/?page=2
Es gibt viele Meinungen und irgendjemand wird irgendwie den richtigen Tipp haben. Bis dahin gilt es die Nerven zu behalten. Wenn es denn so einfach wäre.
Geduld bleibt weiterhin die beste Strategie. Dabei gilt: je langfristiger der Anlagehorizont, desto optimistischer gestaltet sich das derzeitige Marktumfeld, denn mit langfristig angelegten Sparplänen nimmt man die derzeitigen Kurse gerne mit. Der Zinserhöhungszyklus gibt die Richtung für die nächsten Monate vor. Wichtigster Indikator für die nächste Zeit: Die Inflationsentwicklung der nächsten Monate. Sollte sich ein Peak oder bereits ein Rückgang abzeichnen, lockern sich die Daumenschrauben der Notenbanken wieder. Dann werden die Aktienmärkte die erwartete wirtschaftliche Erholung und das günstigere Gesamtumfeld schnell vorwegnehmen.
https://www.onvista.de/news/2022/...ine-neue-aktien-rally-19-25987713
Der breite US-Aktienindex S&P 500 steht damit vor dem Eintritt in einem Bärenmarkt. Dies ist der Fall, wenn ein Index seit seinem letzten Hoch 20 Prozent gefallen ist. Der S&P 500 steht derzeit 18,2 Prozent unterhalb seines Januarhochs.
Cash.ch Börsenticker
Energie , Transport Hoch Preis
Absatz sinkt Lieferprobleme
Hohe Investitionen in Energieversorgung und Sicherung der Lieferketten
Geringere Marchen
... sind plötzlich alle Probleme nichtig und klein bleiben die Investitionen als Klotz am Bein
Chinas fast eine Billion Dollar schwere Hedgefonds-Branche läuft Gefahr, die Turbulenzen auf dem chinesischen Aktienmarkt zu verschärfen. Zunehmende Portfolioverluste lösen bei einigen Managern Zwangsverkäufe aus.
20.05.2022 11:05
https://www.cash.ch/news/politik/...-risiko-fuer-china-aktien-1962990
Welche Aktien landeten in dieser Börsenwoche auf den Verkaufslisten der Wall-Street-Banker? Überblick.
Wir haben eine Auswahl der "Sell-Kandidaten" der vergangenen Tage zusammengestellt. Folgende 13 Aktien wurden von Analysten der verschiedenen Banken als kritisch eingestuft:
Sell
Tui
Hapag-Lloyd
Pfeiffer Vacuum
Continental
Underweight
Credit Suisse
Heidelbergcement
Nel ASA
Continental
Hannover Rück
Ceconomy
Thyssenkrupp
Rolls-Royce
Underperform
SMA Solar
Tui
Porsche SE
An den Kapitalmärkten rückt am Mittwoch das Thema Russlands Zahlungsfähigkeit wieder in den Blickpunkt. Denn dann läuft eine Ausnahmeregelung der USA aus, die es Russland erlaubt, im Ausland eingefrorene Devisenreserven zur Bedienung von Anleihen zu nutzen. Am 27. Mai, zwei Tage nach Ablauf der US-Ausnahmeregelung, werden für zwei Staatsanleihen Zinsen in Höhe von 71 Millionen Dollar und 29 Millionen Euro fällig. Sollte Russland nicht zahlen können, gibt es eine 30-tägige Nachfrist. Erst nach deren Ablauf wäre ein Zahlungsausfall offiziell.
Trotz der westlichen Strafmassnahmen und russischer Gegen-Sanktionen, die den internationalen Zahlungsverkehr erschweren, ist es der Regierung in Moskau bislang gelungen, sämtliche Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
(Reuters)