Norwegens Energieversorger EQUINOR mit neuesten
und sage und schreibe 25% des europ. gases.
sicherlich sind die preise gesunken, aber die kohle sprudelt und wird weiter sprudeln.
gas wird noch lange benötigt um strom zu erzeugen, pipelinegas aus no ist wesentlich günstiger als fracking gas aus usa. da sollte die zukunft doch auf sicheren beinen stehen, zudem equi massiv in ernbeuerbare investiert, kohle hamse ja bis zum abwinken.
Nach der Transaktion besitzt Equinor insgesamt 25.776.200 Aktien von Scatec und erhöht damit seinen Gesamtanteil auf 16,22 Prozent der Aktien und Stimmen.
"Als größter Anteilseigner des Unternehmens haben wir diese Gelegenheit genutzt, um einen zusätzlichen Anteil von 3,1 % an Scatec zu erwerben, einem führenden Unternehmen für erneuerbare Energien in Schwellenländern. Der Erwerb passt gut zu unserem disziplinierten Wachstumsansatz im Bereich der erneuerbaren Energien. Seit Equinor 2018 seine ersten Anteile an Scatec erworben hat, haben wir weiterhin konstruktiv mit dem Management von Scatec zusammengearbeitet", sagt Pal Eitrheim, Executive Vice President für Erneuerbare Energien bei Equinor.
Im Rahmen der Partnerschaft mit Scatec hat Equinor 2017 mit dem Projekt Apodi in Brasilien sein erstes Solarentwicklungsprojekt in Angriff genommen, gefolgt von einem zweiten gemeinsamen Projekt im Juni 2018 mit dem Projekt Guanizul 2A in Argentinien. Die beiden Unternehmen sind außerdem gemeinsam mit Hydro Rein Partner des Solarentwicklungsprojekts Mendubim (531 MW) in Brasilien.
Datum der Pressemitteilung: 16.03.2023
Quellen:
https://www.equinor.com/news/20230316-increases-ownership-scatec
https://scatec.com/investor/the-share/
Der Gesamterlös beläuft sich auf 220 Mio. USD zuzüglich einer bedingten Zahlung auf der Grundlage der Öl- und Gaspreise über einen Zeitraum von drei Jahren. Eine 28% Beteiligung ergibt 23,9% an der Einheit Statfjord, 28% an der Einheit Statfjord Nord, 14% an der Einheit Statfjord Ost und 15,4% an der Einheit Sygna.
"Mit dieser Transaktion setzen wir die Optimierung unseres Öl- und Gasportfolios fort und nehmen einen industriellen Akteur mit langjähriger Erfahrung in die Statfjord-Partnerschaft auf. Dies wird in den kommenden Jahren zur Diversifizierung und hohen Wertschöpfung im Statfjord-Gebiet beitragen", sagte Camilla Salthe, Senior Vice President für Field Life Extension bei FLX.
FLX ist eine Einheit innerhalb von Equinor, die für den sicheren und effizienten Betrieb von Anlagen mit langer Lebensdauer durch neue Arbeitsmethoden verantwortlich ist.
"Zusammen mit den jüngsten Akquisitionen von Wellesley in Norwegen verdeutlicht die Transaktion den Ansatz von Equinor zur langfristigen Portfoliooptimierung und zum Highgrading", fügt Salthe hinzu.
Im Dezember 2021 unterzeichnete Equinor eine Vereinbarung mit Spirit Energy über den Erwerb von dessen Beteiligungen im Statfjord-Gebiet. Durch die Übernahme hält Equinor einen Anteil von 78,6% an der Statfjord Unit, während Vår Energi die restlichen Anteile hält.
Nach der Transaktion mit OKEA wird Equinor einen Anteil von 54,7% halten und Betreiber des Statfjord-Feldes bleiben. Seit Beginn der Produktion im Jahr 1979 hat Statfjord mehr als 5,1 Milliarden Barrel Öl gefördert und Bruttoeinnahmen von über 1,675 Milliarden NOK erzielt.
"Wir haben nach wie vor hohe Erwartungen an Statfjord, und durch die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden wollen wir die Lebensdauer des Feldes bis 2040 verlängern und die Emissionen bis 2030 um 50% reduzieren", fügte Salthe hinzu.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der üblichen staatlichen Genehmigungen und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2023 erfolgen.
Datum der Pressemitteilung: 20.03.2023
Quellen:
https://www.equinor.com/news/20230320-equinor-welcomes-okea-statfjord
https://www.reuters.com/markets/deals/...ld-stake-equinor-2023-03-20/
Ich sehe das so wie Ihr.
Ich suche ein Unternehmen, das auch in Laser Fusion investiert ist.
Angeblich gehört Equinor dazu, aber die Quellen sind recht dürftig und sehen für mich eher nach Fake aus.
Falls ihr da genaueres zu habt, würde ich mich über eine Antwort freuen.
Davon ab ist der einzige Punkt, warum ich noch nicht investiert habe, die liebe Quellsteuer.
Die Aussagen im Netz über die Rückerhaltung sind recht dürftig, hieb- und stichfest sieht anders aus.
Norwegen verlangt 25 % Quellensteuer und Deutschland nochmal 25 % Abgeltungssteuer. Allerdings ist die QS nicht verloren, denn du kannst dir mit einem formlosen Antrag in Norwegen 10 % direkt erstatten lassen und die restlichen 15 % in der dt. Steuererklärung ( in Zeile :noch nicht angerechnete ausl. Quellensteuer) geltend machen.
Adresse in Norwegen:
The Central Office - Foreign Tax Affairs
(Sentralskattekontoret for Utenlandssaker)
PO Box 8031
N 4068 Stavanger
Norwegen
Der Antrag muss folgende Informationen beinhalten:
- Namen, Adresse und steuerliche Identifikationsnummer des Antragstellers
- Konto für die Erstattung (norwegisches Konto oder deutsches Konto (IBAN & BIC)
- Angaben zu den Dividendenzahlungen (in norwegischen Kronen): Unternehmen, Anzahl der gehaltenen Aktien, Datum der Dividendenzahlung, Gesamtdividende, Betrag norwegische Quellensteuer, rückgeforderter Quellensteuerbetrag
- Unterschrift
Desweiteren mußt du noch eine Ansässigkeitsbescheinigung vom dt. FA haben und eine Kopie der Bank-Dividendenabrechnung.
Und dann gibts relativ zügig ( rund 4 Monate) Geld zurück.
Ergibt momentan über 12 % im Jahr.
Ich bin gespannt, wann die "Dividendenjäger" die Aktie entdecken.
Wichtige Informationen zur von Equinor (OSE: EQNR, NYSE: EQNR) für das erste Quartal 2023 zu zahlenden Bardividende und außerordentlichen Bardividende.
Betrag der Bardividende: 0,30
Außerordentliche Bardividende: 0,60
Deklarierte Währung: USD
Letzter Tag inklusive Rechte: 11. August 2023
Ex-Datum: 14. August 2023
Stichtag: 15. August 2023
Zahlungstermin: 25. August 2023
Sonstige Informationen: Bardividende und Sonderdividende je Aktie in NOK werden am 21. August 2023 bekannt gegeben.
Die Durchführung des Aktienrückkaufs von Mai 2023 bis April 2024 unterliegt der Erneuerung einer Ermächtigung durch die Jahreshauptversammlung vom 10. Mai 2023 an den Verwaltungsrat.
Die zweite Tranche des Aktienrückkaufprogramms für 2023 in Höhe von rund 1,67 Milliarden US-Dollar, einschließlich der vom norwegischen Staat zurückzukaufenden Aktien, endet spätestens am 25. Juli 2023.
Zweck des Aktienrückkaufprogramms ist die Herabsetzung des ausgegebenen Aktienkapitals der Gesellschaft. Alle im Rahmen des Programms zurückgekauften Aktien werden daher vernichtet.
Gemäß einer Vereinbarung zwischen Equinor und dem norwegischen Staat wird ein proportionaler Anteil der Anteile des norwegischen Staates an der zweiten Tranche auf der Jahreshauptversammlung im Jahr 2024 zurückgenommen und annulliert, wodurch sichergestellt wird, dass der Eigentumsanteil des Staates an Equinor unverändert bei 67 % bleibt.
Das Aktienrückkaufprogramm für 2023 wird in Tranchen gegliedert, in denen Equinor über einen festgelegten Zeitraum Aktien zu einem bestimmten Wert in USD zurückkauft. Für die zweite Tranche im Jahr 2023 schließt Equinor eine nichtdiskretionäre Vereinbarung mit einem Dritten ab, der seine Handelsentscheidungen unabhängig vom Unternehmen treffen wird.
In dieser zweiten Tranche werden Aktien für bis zu rund 550 Millionen US-Dollar am Markt gekauft, was einer zweiten Tranche von insgesamt rund 1,67 Milliarden US-Dollar entspricht, einschließlich der vom norwegischen Staat zurückzukaufenden Anteile.
Die Durchführung weiterer Tranchen des Aktienrückkaufprogramms für 2023 wird dem Markt mitgeteilt.
Ich denke dass bei dieser Firma eine Flexibilität in der Anpassung auf die Energiepolitischen Probleme der Welt wie bei keinem anderen Unternehmen vorhanden ist.
Ich habe nun den Einwurf von Donnerwetter geprüft und... ja ... Equinor ist anscheinend mit 84 Mio. USD am MIT Fusionsreaktor-Spinoff CFS beteiligt, das übrigens u. a. von Bill Gates mitbegründet worden ist.
Hier ein paar Links dazu:
https://www.equinor.com/news/ev/invests-fusion-energy
https://www.trendlink.com/aktie/equinor-NO0010096985
https://cfs.energy/
https://futurezone.at/science/...-bill-gates-google-mit-cfs/401854763
https://en.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_Fusion_Systems
Hört sich spannend an... und genau das finde ich gut an Equinor... die Suche nach Zukunftslösungen und gleichzeitig die Anpassung an die jeweilige Energiesituation wie zur Zeit der forcierende Ausbau der erneuerbaren Energien, aber die Nichtvernachlässigung des fossilen Segmentes.
- Zuverlässiger Lieferant aus dem Bereich Energiesektor und so mit speziell für Europa unverzichtbar
- Langlaufende Verträge
- Breit aufgestellt in fossile Brennstoffe und erneuerbare Energie
- Aktienrückkaufprogramm
- Niedriges KGV
- Hohe Dividendenrendite
https://www.globenewswire.com/news-release/2023/...hare-buy-back.html
Die Quartalsdividende ist bei mir eingegangen und beträgt 0,60 € Brutto und 0,40 € Netto.
Dividende ist nirgendwo sicher, aber die Aussichten für die nächsten mind. 10 Jahre sind perfekt:
- auch wenn der Preis für Gas und Öl absackt, Equinor wird viel mehr exportieren. Sie können momentan nicht so viel produzieren, was sie verkaufen könnten,
- Duetschland wird alle Kohlekraftwerke bis 2030 auf Gas (aus Norge) umbauen.
- später kommt H2 aus Norge für diese Kraftwerke.
- dazu kommt auch die Windenergie, wo Equinor stark investiert,
- das Aktienrückkaufprogram läuft schon das 2. Jahr. Nur 2023 werden dafür 6 Mrd. USD ausgegeben und die Aktien vernichtet (Marktkapitalisierung anschauen),
- und zuletzt der Wechselkurs, wo ich mittelfristig bis zu 20% Chance sehe.
https://www.finanznachrichten.de/...ein-guter-dividendentitel-486.htm
https://www.equinor.com/news/equinor-second-quarter-2023
Was sagt Ihr zu den Zahlen?