PEGIDA - Demo in Dresden!
Zeitpunkt: 25.11.14 13:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fragwürdige Äußerung.
da gabs auch sone art podium.
jeder hatte die möglichkeit,
das mikro zu nehmen
und seine meinung über ukraine, medien , merkel, usa etc
kund zu tun.
ist ja demokratie- schön.
aber was da an unfug und halbwahrheiten gestammelt wurde-
echt peinlich.
da war ich froh,
dass es bei uns keine volksabstimmungen gibt.
man sollte die problemevon denen anpacken lassen,
die was davon verstehen.
das muss auch so bleiben.
kräfte , die staat und religion verbinden wollen,
gehören bestraft.
das ist so und wird auch so bleiben.
ich sehe da kein problem.
Nein, jene Demonstranten sind eben NICHT die Stimme des Volkes, sondern nur ein kleiner Teil in der Gesellschaft, welche diese Meinung vertritt, zudem ein sicherlich nicht zu unterschätzender Teil von Demonstranten, welche gegen die Islamisierung demonstrieren, weil sie allgemein unzufrieden sind.
oder besser gesagt der nichtdemokraten.
http://www.sz-online.de/nachrichten/...gen-islamisierung-2980036.html
hier mal die abschlußrede der pegida,kann sich ja jeder selber ein bild davon machen
ich mache sowas nicht,gehe nur friedlich spazieren für mehr gerechtigkeit,mehr nicht.
witzig ist es wissen immer die besser die gar nicht dabei waren.
lies mal den link von katl#110
in dem link steht sinngemäß,besoffene nazihools mit naziklamotten laufen durch die nazistadt.(verstehe dann nicht wenn hier alles scheiße ist warum dann die asylanten hierher kommen,würde da lieber zu den gutmenschen gehen)
ich habe ja den link der abschlußrede gepostet,kann sich jeder selbst ein bild machen was das für menschen sind die da friedlich demonstrieren.
ah,bevor ich es vergesse,polizisten beispielsweise haben blumen von den friedlichen demonstranten bekommen,was sie von der anderen seite bekommen weiß man noch nicht genau,vllt wieder pflastersteine oder flaschen an den kopf,muß man mal sehen.
die waren schon oft genug hier.
werden vom Verfassungsschutz als klar rechtsextrem eingestuft.
aber du scheinst sie klasse zu finden.
Im übrigen tue doch nicht immer so als hätte hier jemanden in #120 als Nazi bezeichnet!
Ich hatte geschrieben, dass das bei diesen Demos von Vorurteilen durchsetzte Spießbürger sind, die kein Problem damit haben mit Rassisten, Nazis und Rechtspopulisten zusammen zu marschieren.
Also bleib locker und lerne verstehendes Lesen!
in dem link steht sinngemäß,besoffene nazihools mit naziklamotten laufen durch die nazistadt."
Ja nee ist klar.
Ich bleib dabei. Lern mal verstehendes Lesen!
Einfache Antwort: Weil sie dort wo sie herkommen quasi gar keine Überlebenschance haben und täglich um ihr Leben fürchten müssen.
Da nimmt man schon einiges in Kauf.
Für mich ist diese Demo nix Anderes als der ewige Kampf zwischen Rechts und Links. Das Thema Islamisierung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, sondern dient lediglich dem Zweck, auf sich aufmerksam zu machen.
Dies sieht man u.a. schon daran, dass bei einer solchen Demo das Thema Islam eine eher untergeordnete Rolle spielt und man die Demo als eine Generalabrechnung mit der Regierung, der EU, uvm. nutzt.
Ich selbst hätte nix dagegen, bzw. fände es sogar positiv, wenn Menschen gegen Islamextremismus demonstrieren und ihre Angst sachlich kanalisieren.
Doch wiegesagt, es geht nicht um das Thema Islamextremismus, sondern darum, ein fragwürdiges Ideal aus übertriebener Vaterlandsliebe wieder salonfähig zu machen.
Diese Art Vaterland, wie es sich jene Demonstranten vorstellen, existiert längst nicht mehr und wird auch nicht wieder sein, weil jene über 4mio. in Dtl. lebenden Muslime bereits seit Jahrzehnten hier leben und jene Muslime auch hier in Dtl. geboren wurden, somit auch ein Teil Deutschlands sind und weiterhin bleiben werden.
Dies sind keine Ausländer mehr, sondern mittlerweile deutsche Mitbürger wie jeder Andere auch.
Ein Spruch wie "Schutz der jüdisch-christlichen Abendlandkultur" ist daher nationalistischer Mist, wie er in Dtl. nix mehr zu suchen hat.
Daher gehört der Islam zu Deutschland, daran gibt es nix zu rütteln.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass das was im Kreisen des Islam passiert, einfach toleriert werden muss. Jene hier in Dtl. lebende Muslime müssen sich genauso den Gesetzen unterziehen wie jeder andere Bürger in Dtl. auch.
Daher fände ich es gut, wenn man einerseits klar gegen Islamextremismus und Fundamentalismus ist, gleichzeitig aber auch jenen Muslimen den Rücken stärkt, welche ihren Glauben liberal auslegen und einen modernen Islam befürworten.
Indem man einerseits gegen Extremismus, Andererseits für einen modernen Islam plädiert, differenziert man unter den Muslimen und sorgt dafür, dass die Reformer und nicht Fundamentalisten unter den Muslimen an Zulauf gewinnen.
Man versetze sich doch mal in die Lage eines jungen Muslim, welcher die Demos gegen seine Religion betrachtet.
Welch ein Argument haben die Reformer unter den Muslimen, jenen jungen Muslim für sich zu gewinnen?
Ist es nicht eher so, dass die Fundamentalisten sehr viel bessere Argumente haben, indem sie zeigen, dass der Muslim in Dtl. unerwünscht ist und sein Glaube als Handbuch zum Extremismus und Unterdrückung ausgelegt wird?
Würde man das Thema differenziert beackern, d.h. jene moderne Muslime unterstützen, so hätten jene moderne Muslime ein wesentlich besseres Argument auf ihrer Seite um junge Muslime für sich gewinnen zu können.
Und aus unserer christlichen Geschichte heraus sollten doch wissen, dass es viele Reformen brauchte um den heutigen Stand zu erreichen.
Sollten wir diesen Reformprozess innerhalb des Islams nicht fördern statt zu behindern?
... Sollten wir diesen Reformprozess innerhalb des Islams nicht fördern statt zu behindern? ...
Wer glaubt (wie im Islam üblich) das nur er im Besitz der einzigen und ultimativen Wahrheit ist. Der ist nicht Reformierbar.
Und daher gibt es im Islam niemals einen Reformprozess.
Allenfalls mal abweichende Strömungen und Meinungen zur gerade herrschenden
Koran-Auslegung der lokalen Obrikeiten --> Stichwort Staatsislam.
Aber eine gesellschafftliche Aufklärung oder eine Reformation der Religion ist im Islam undenkbar. Denn das würde den Islam ad Absurdum führen.
Oder hat schon mal jemand im Islam jemand was von einer Reformation gesehen/gehört.
Und wenn ja lebt da noch einer.
Jene Muslime halten es mit ihrem Glauben liberal und öffnen sich für neue Dinge und haben den Reformprozess bereits hinter sich.
Das ist dasselbe, als wenn sie behapten würden, im Besitze der Wahrheit zu sein. Da ist überhaupt kein Unterschied. Ist aber allen Religionen mehr oder weniger so.
Asylanden in ihrem eigenem Land lösen zu wollen, bitte! Ich biete 400 Leute für immer! Eigentlich sind ihre probleme für Derutschland und Eu lösbar, aber wir nehmen lieber auf als zu lösen. Wer bietet mehr als 500,euro.
#143
Naja! Bei den Buddisten kann man schon sagen eher weniger.
Zumindest im Namen Buddahs wurde offziell noch niemand umgebracht.
Die Bahaii- Religion (Iran) predigt die Toleranz zwischen den Religionen.
Weswegen sie von den Islamisten umgebracht werden.
Die Pegida-Bewegung hat eine klar nationalistische Ausprägung. Was mir Sorgen macht, ist deren Bezeichnung als Montags-Demo. Ich bin bei der Mahnwache in Hannover aktiv, und wir sind im Bereich Mitte bis Links verortet. Fundamentalismus und Gewalt lehnen wir strikt ab, egal ob von extrem links oder rechts. Wir nennen uns ja nicht umsonst Mahnwache für den Frieden.
Ich achte sehr darauf, dass wir nicht instrumentalisiert werden. Sollte diese rechte Bewegung größer werden, werde ich mich von den Mahnwachen für den Frieden verabschieden. Sollte auch noch der von unseren Medien und Politikern provozierte Krieg beginnen, dann werde ich mich ganz im Sinne von Perimeter aus Deutschland verabschieden, ich will mit dieser Sippe dann nicht mehr in Verbindung gebracht werden.
Der Kampf der Eliten um Rohstoffe, für den noch höheren Profit, für die Gier des "Homo Oeconomicus" sind unbegrenzt. Und diese Gier auf Kosten anderer Länder verursacht die Flüchtlingsströme. Und diese grenzüberschreitenden Effekte sind dieser rechten Bewegung bereits zu kompliziert. Wer Waffen säht, wird Flüchtlinge ernten.
ich hab noch nie einen Moslem getroffen, der mir erzählt hätte, ihr Gott wäre der einzig ware.
und selbst wenn das jemand glaubt, heißt es noch nicht, dass er so intolerant wäre, die Sicht von Christen etc. nicht anzuerkennen.
es gibt auch genug Beispiele für ein friedliches Zusammenleben, das vor allem vom Islam ausging, beispielsweise auf der iberischen Halbinsel.
und im Grunde leben wir doch auch friedlich mit den Moslems zusammen. Und was heißt überhaupt "wir". Wir sind ja alle Deutschen, also auch die Moslems und Christen. Ich seh da null Unterschied.
Mir eh ein Rätsel wie sich manche Leute aufspielen. Als ob sowohl Christen oder Nichtgläubige in der jüngeren Geschichte nicht genug Kriege Unheil angerichtet hätte, selbst nach 1945. Egal ob Libanon, Balkan, KKK-Mitglieder oder Breyvik, überall wurde im Namen des christlichen Abendlandes gemordet. Verlangt da eigentlich jemand von christlichen Verbänden Dauerdemonstrationen? Oder was ist mit der NSU Terrorzelle? Die haben mehr Menschen in Deutschland auf dem Gewissen als die Salafisten. Es gibt auch mehr Rechtsextremisten als Salafisten, wobei ich ja Salafisten in rechtsextreme Spektrum einordnen würde. Verlangen wir von irgendwelchen nicht religiösen Gruppen sich wegen der NSU zum Grundgesetz zu bekennen wie er von Islamverbänden ständig verlangen?
Vor 15 Jahren war das Thema Islam gar keines. Aber offensichtlich haben Osama und Co ja ganze Arbeit geleistet. Seitdem müssen sich freidliche Muslime weltweit für diese Terroristen rechtfertigen, weil intolerante Spießbürger plötzlich Angst bekommen. Nicht das ich Ängste nicht nachvollziehen könnte, bei dem was man täglich so aus Syrien etc. im TV sieht, aber hätte schon mehr Differenzierung hierzulande erwartet und eine Willkommenskultur für Flüchtlinge und eh hier schon lange lebende Muslime.
Schon mal darüber nachgedacht, woher diese einzige Wahrhaftigkeit stammt? bzw. dies durchaus seine historische Bewandtnis hat?
Des Weiteren gab es bereits x Interviews mit Vertretern der muslimischen Gemeinde, Verbände, usw. welche diese Gott-Frage anders beantworten, nämlich dass der Gott der Christen und Gott der Muslime ein und derselbe Gott sei.
Ich denke Muslime könnten dies noch tausendemal wiederholen, es würde an der äußeren Meinung nix ändern.