AfD: Deutschland droht Schicksal d. Indianer
Im Zeitalter der Maschinisierung und Automatisierung ist die Zahl der benötigten "Schaffer" rückläufig.
Waren es 1970 noch 50% der arbeitenden Bevölkerung, welche im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe tätig waren, sind es heute nur noch 25% Tendenz weiter fallend.
3/4 aller Jobs sind daher reine Dienstleistungsjobs und so kann man sich ja mal überlegen, ob man neben den 10 Friseurläden zwingend zwei drei weitere Läden brauch oder ob vielleicht noch so manche McDonalds-Filiale, Hotel oder Paketdienstleister zwingend erforderlich ist.
Jene Gewerbe haben nicht ohne Grund niedrige Löhne, weil bereits ein Überangebot herrscht.
Aber vielleicht schafft man es ja irgendwie den Konsumenten zum Konsum zu zwingen, quasi Konsumterrorismus zu betreiben. ;-)
Waren es 1970 noch 50% der arbeitenden Bevölkerung, welche im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe tätig waren, sind es heute nur noch 25% Tendenz weiter fallend.
3/4 aller Jobs sind daher reine Dienstleistungsjobs und so kann man sich ja mal überlegen, ob man neben den 10 Friseurläden zwingend zwei drei weitere Läden brauch oder ob vielleicht noch so manche McDonalds-Filiale, Hotel oder Paketdienstleister zwingend erforderlich ist.
Jene Gewerbe haben nicht ohne Grund niedrige Löhne, weil bereits ein Überangebot herrscht.
Aber vielleicht schafft man es ja irgendwie den Konsumenten zum Konsum zu zwingen, quasi Konsumterrorismus zu betreiben. ;-)
z.b. beim haus- oder straßenbau benötigt. aber sind wir mal ehrlich wer möchte sich denn heute noch die hände schmutzig machen
hat an stellenwert verloren. hat ja mittlerweile fast jeder- was natürlich zu befürworten ist.
aber welcher abiturient "verirrt" sich ins handwerk? diese entwicklung ist schade- wie ich finde
aber welcher abiturient "verirrt" sich ins handwerk? diese entwicklung ist schade- wie ich finde
"Also bitte, ein Dr. der Biologie wird ja auch noch Unkraut zupfen können"
3 Blättchen die Stunde vielleicht, bei mehr hat er am nächsten Tag aber sicher Rückenprobleme und scheidet für die nächsten Wochen krankheitsbedingt aus....
Das ist aber kein Grund ungezügelte Migration notwendig und schön zu reden... Spätestens wenn die Löhne der Strassenkehrer auf Professoren-, Piloten- oder Bundeskanzlerinenniveau gestiegen sind, würden sich auch wieder genügend Deutsche, auch Akademiker finden, die diesen Job machen wollen... Soll heißen, daß ist kein Problem das der Markt nicht regeln kann/würde.
Grüssle!
3 Blättchen die Stunde vielleicht, bei mehr hat er am nächsten Tag aber sicher Rückenprobleme und scheidet für die nächsten Wochen krankheitsbedingt aus....
Das ist aber kein Grund ungezügelte Migration notwendig und schön zu reden... Spätestens wenn die Löhne der Strassenkehrer auf Professoren-, Piloten- oder Bundeskanzlerinenniveau gestiegen sind, würden sich auch wieder genügend Deutsche, auch Akademiker finden, die diesen Job machen wollen... Soll heißen, daß ist kein Problem das der Markt nicht regeln kann/würde.
Grüssle!
Massenschlägerei mit Messern, Steinen und Zaunlatten
09.22 Uhr: Leipzig - Bei einer heftigen Auseinandersetzung in Leipzig sind am Sonntagabend mindestens sechs Menschen verletzt worden. Vier von ihnen kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Montag mitteilte. Eine 20-köpfige Gruppe habe versucht, in ein Wohnhaus im Osten der Stadt einzudringen. Dort hätten sich zehn Mitglieder einer Familie verbarrikadiert und sich gegen die Angreifer gewehrt. Bei der Auseinandersetzung seien Messer, Steine und Zaunlatten als Waffen benutzt worden. Hintergrund der Schlägerei ist nach Angaben der Polizei der Überfall auf einen 15-Jährigen am Samstag in Leipzig. Er wurde von drei Männern zusammengeschlagen. Daraufhin machte der Jugendliche die Identität von einem der Täter in sozialen Netzwerken bekannt.
bei den Gruppen soll es sich laut MDR um 20 Syrer und 10 Iraker handeln!
habe ja schon auf Konflikte hingewiesen
09.22 Uhr: Leipzig - Bei einer heftigen Auseinandersetzung in Leipzig sind am Sonntagabend mindestens sechs Menschen verletzt worden. Vier von ihnen kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Montag mitteilte. Eine 20-köpfige Gruppe habe versucht, in ein Wohnhaus im Osten der Stadt einzudringen. Dort hätten sich zehn Mitglieder einer Familie verbarrikadiert und sich gegen die Angreifer gewehrt. Bei der Auseinandersetzung seien Messer, Steine und Zaunlatten als Waffen benutzt worden. Hintergrund der Schlägerei ist nach Angaben der Polizei der Überfall auf einen 15-Jährigen am Samstag in Leipzig. Er wurde von drei Männern zusammengeschlagen. Daraufhin machte der Jugendliche die Identität von einem der Täter in sozialen Netzwerken bekannt.
bei den Gruppen soll es sich laut MDR um 20 Syrer und 10 Iraker handeln!
habe ja schon auf Konflikte hingewiesen
Es ist richtig, dass es im Bereich Handwerk einige zu besetzende Stellen gibt.
Andererseits sind es teils auch hausgemachte Probleme, denn vor allem Handwerker haben in der Vergangenheit die kostspielige Ausbildung von Lehrlingen gescheut und zu wenig für den "Nachwuchs" getan bzw. investiert.
Nun ist das Gejammer natürlich groß, weil die Alten in den Ruhestand gehen und sich die unzureichend getätigten Ausgaben in den Nachwuchs rächen.
Des Weiteren reicht es nicht aus, wenn man Lehrstellen bereit hält, sondern muss man sich der Angebot und Nachfrage anpassen, d.h. eben die Attraktivität einer Lehrstelle erhöhen, z.B. indem man die Vergütung deutlich erhöht oder Arbeitsplatzgarantien mit attraktiver Bezahlung in Aussicht stellt. Und dann wird sich auch ein Abiturient für eine solche Lehrstelle entscheiden.
Die Realität aber ist, dass die Handwerker kaum etwas bezahlen wollen, u.a. weil sie die Preise am Markt nicht weitergeben können bzw. wollen und so bleiben Lehrstellen dieser Art unattraktiv.
Interessant finde ich folgende Studie, welche zeigt, dass Nichtausbildungsbetriebe vor allem die Unkosten und den damit verbundenen Aufwand scheuen. Eine Studie aus dem Jahre 2009. Die Fehler aus den vergangenen Jahren rächen sich nun im fehlenden Nachwuchs.
https://www2.bibb.de/tools/fodb/pdf/eb_21203.pdf
Andererseits sind es teils auch hausgemachte Probleme, denn vor allem Handwerker haben in der Vergangenheit die kostspielige Ausbildung von Lehrlingen gescheut und zu wenig für den "Nachwuchs" getan bzw. investiert.
Nun ist das Gejammer natürlich groß, weil die Alten in den Ruhestand gehen und sich die unzureichend getätigten Ausgaben in den Nachwuchs rächen.
Des Weiteren reicht es nicht aus, wenn man Lehrstellen bereit hält, sondern muss man sich der Angebot und Nachfrage anpassen, d.h. eben die Attraktivität einer Lehrstelle erhöhen, z.B. indem man die Vergütung deutlich erhöht oder Arbeitsplatzgarantien mit attraktiver Bezahlung in Aussicht stellt. Und dann wird sich auch ein Abiturient für eine solche Lehrstelle entscheiden.
Die Realität aber ist, dass die Handwerker kaum etwas bezahlen wollen, u.a. weil sie die Preise am Markt nicht weitergeben können bzw. wollen und so bleiben Lehrstellen dieser Art unattraktiv.
Interessant finde ich folgende Studie, welche zeigt, dass Nichtausbildungsbetriebe vor allem die Unkosten und den damit verbundenen Aufwand scheuen. Eine Studie aus dem Jahre 2009. Die Fehler aus den vergangenen Jahren rächen sich nun im fehlenden Nachwuchs.
https://www2.bibb.de/tools/fodb/pdf/eb_21203.pdf
Jedes 10-jährige Kind weiß, daß Menschen bei der Migration ihren Problemrucksack nicht an der Grenzstation über Bord werfen/können sondern vollumfänglich mit ins Einreiseland bringen.
Wenn das Migrationsland also so dumm/naiv ist, sämtliche Konfliktparteien dieser Welt ungezügelt ins Land zu lassen, wird es die Konflikte der Herkunftsländer Eins zu Eins auf seinem Territorium erleben - Binsenweisheiten des Alls.
Wenn das Migrationsland dann so gar noch so blöd ist, daß es denn Einreisenden keine klare Spielregeln vorgibt und nicht klarstellt, daß die minimalste Verfehlung, einen fetten, sofortigen "Ausreisearschtritt" nach sich zieht, handelt es zutiefst verantwortungslos und menschenverachtend und wird über kurz oder lang die "Frucht seiner Saat" = den Bürgerkrieg ernten!
Die Bibel sagt - was der Mensch sät, wird er ernten oder aber "wer Wind sät, wird Sturm ernten".
Gruß!
Wenn das Migrationsland also so dumm/naiv ist, sämtliche Konfliktparteien dieser Welt ungezügelt ins Land zu lassen, wird es die Konflikte der Herkunftsländer Eins zu Eins auf seinem Territorium erleben - Binsenweisheiten des Alls.
Wenn das Migrationsland dann so gar noch so blöd ist, daß es denn Einreisenden keine klare Spielregeln vorgibt und nicht klarstellt, daß die minimalste Verfehlung, einen fetten, sofortigen "Ausreisearschtritt" nach sich zieht, handelt es zutiefst verantwortungslos und menschenverachtend und wird über kurz oder lang die "Frucht seiner Saat" = den Bürgerkrieg ernten!
Die Bibel sagt - was der Mensch sät, wird er ernten oder aber "wer Wind sät, wird Sturm ernten".
Gruß!
kaufm. Lösungen im EDV Bereich anbiete. Komme ich gar nicht drum herum mir das Gejammer anzuhören, wie schwer es ist gute Mitarbeiter zu finden. Und mein Beispiel von oben ist tatsächlich aus der Praxis. Ich kenne einige Betriebe die studierte auf dem Bau einsetzen. Da ist mal ein Dr. der Kunstwissenschaften beim Galabau Unternehmen als Gärtner, oder ein Dr. der Biochemie beim Architeken am Empfang
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/hamburg/...tliche-Religion.html
ich denke mal es läuft auf einen "Religions-Bildungsaustausch" hinaus. Deutsche Pfarrer in muslimisch geprägte Länder.
ich denke mal es läuft auf einen "Religions-Bildungsaustausch" hinaus. Deutsche Pfarrer in muslimisch geprägte Länder.
Es ist zwar schon so, dass es zu wenige Bewerber gibt, wiederum sind die Probleme auch hausgemacht, weil...
1. der Fachkräftemangel seit Jahren absehbar war und viele Unternehmen lieber Kosten gespart als Fachpersonal herangezogen haben.
2. man sich vom Luxus des großen Angebots an "guten" Fachkräften verabschieden und nun eben auch die etwas schwächeren Bewerber irgendwie integrieren muss. In einem gut funktionierenden Team funktioniert auch dies und lassen sich selbst auch aus scheinbar schwächeren Teammitgliedern solide Facharbeiter oder gar Techniker machen.
3. das Angebot für Bewerber noch zu unattraktiv ist. Wenn ich gutes Personal für 8,50€ beschäftigen will, dann brauche ich mich nicht wundern, dass sich nur wenige und zudem eher schlechte Bewerber melden. Die guten Fachkräfte wandern eben dort hin, wo man deutlich mehr bietet.
1. der Fachkräftemangel seit Jahren absehbar war und viele Unternehmen lieber Kosten gespart als Fachpersonal herangezogen haben.
2. man sich vom Luxus des großen Angebots an "guten" Fachkräften verabschieden und nun eben auch die etwas schwächeren Bewerber irgendwie integrieren muss. In einem gut funktionierenden Team funktioniert auch dies und lassen sich selbst auch aus scheinbar schwächeren Teammitgliedern solide Facharbeiter oder gar Techniker machen.
3. das Angebot für Bewerber noch zu unattraktiv ist. Wenn ich gutes Personal für 8,50€ beschäftigen will, dann brauche ich mich nicht wundern, dass sich nur wenige und zudem eher schlechte Bewerber melden. Die guten Fachkräfte wandern eben dort hin, wo man deutlich mehr bietet.
also eher der theoretiker.
aber mit den niedrigen löhnen geb ich dir recht.
nicht böse gemeint- ich vermut halt nur sehr stark, dass du noch net so lange bzw. erst im studium bist
vg
aber mit den niedrigen löhnen geb ich dir recht.
nicht böse gemeint- ich vermut halt nur sehr stark, dass du noch net so lange bzw. erst im studium bist
vg
Die meisten sind, wenn sie wirklich wollen, tatsächlich besser als die gelernten. Sie analysieren zuerst und handeln dann. Wenn das analysieren nicht zu lange dauert, dann sind sie für jede Firma ein Gewinn.
analysieren:))))
meist halt ein bissel langsam wenns um´s handwerkliche geschick geht:)))
zeit ist geld für jeden chef- kann mir das bildlich vorstellen, wie der chef des gala bau´s die augen verdreht bis der studierte mal an die arbeit geht:)
meist halt ein bissel langsam wenns um´s handwerkliche geschick geht:)))
zeit ist geld für jeden chef- kann mir das bildlich vorstellen, wie der chef des gala bau´s die augen verdreht bis der studierte mal an die arbeit geht:)
mag in diesem Thread hilfreich sein (und icvh verstehe in diesem Zusammenhang auch die Vorbehalte). Im richtigen Leben kann sie durchaus nützlich sein.