AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-
Seite 6 von 9 Neuester Beitrag: 01.06.14 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.14 19:18 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 214 |
Neuester Beitrag: | 01.06.14 21:01 | von: Trendscout | Leser gesamt: | 19.477 |
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Wie sah eigentlich die Arbeitslosenstatistik in den Zeiten der Bundesrepublik aus als Hausfrauen noch weitestgehend Hausfrauen waren?
Wie wurde das eigentlich damals beurteilt? Ich frag mich das nur, weil ja sicherlich viele Frauen aus Migrantenfamilien in die Arbeitslosenstatistik eingehen.
Mal krass formuliert, stellt die Hausfrau eine Maschine her, die nach Aufzucht :-) und Ausbildung dem Arbeitsmarkt zugeführt wird. Es wurde mal ausgerechnet, dass diese Arbeit unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten mit ca. 1500€ p.M. zu bezahlen wäre.
Übrigens haben die Staaten, aus denen wir Zuwanderung verzeichnen, immer auch die Ausbildung der Zugewanderten bezahlt.
Wenn also ein Mechaniker aus Bulgarien einwandert, hat Bulgarien schon für die Ausbildung bezahlt, ohne dass Deutschland das berücksichtigt.
Die Deutschen sind ziemliche Pfennigfuchser, ziemlich eklige Attitüde, muss ich als Deutscher zur Schande meines Volkes sagen. Diese Gartenzwergpfleger, Angst um den Euro, ständig vor Ausländern zitternd ist schon krass. Eigentlich undeutsch, dieser Kleingeist. Goethe war da schon viel weiter, aber welcher Deutsche liest den noch. Die deutsche Kultur ist Hamburger fressen, Shoppen, Autos bauen und Ausländer verachten.
Was da Alles an Belegen herbeigezogen wird, ist schon wirr, um Zuwanderung zu pflegen. Was sind die Antriebe?
Ist es das Bemühen um billige Arbeiter, die unser Land aufräumen sollen, was wir selbst nicht machen wollen?
Angeblich fordert die Industrie Arbeitskräfte an. m.Ea aber nur, weil sie sich um die Ausbildung der bereits Arbeitslosen nicht kümmern will.
Das heißt, es sollen neue Arbeitslose nach Dld kommen, weil die Alten nichts taugen.
Und - WESHALB seien die neuen AL besser?
Andere wollen damit die Anzahl der Hartzer erhöhen, weil sie sich selbst dann in einer größeren Gruppe finden.
Was nicht verstanden werden will, ist die Uremotion des Menschen.
Wir kommen aus dem Rudel! Wer die Äsungsgründe stört, wird rausgeschmissen!
D.Nuhr: " . . . und der Stärkere bekommt die Schippe!"
Wer nur theoretisiert und die Emotion auslässt, wird ebenso scheitern, wie eben damals die Weimarer Zauder-Politik!
Wer nur das verteidigt, was für ihn mom. bequem ist, wird sich bald in einer fremden Welt finden.
Aus der Vergangenheit lernen ist doch ein hohler Bibelspruch, solange die Bretter vor den Köpfen bleiben.
Zauderer und Volksverräter sind zwar zuweilen in die Geschichte eingegangen, doch letztlich haben wieder die Macho's das Ruder übernommen.
Dies, weil nach ihnen gerufen wurde, wie anno 1932-33 !!
Weniger sinnvolle Zuwanderung ist z. B. wenn dadurch die sozialen Probleme
verschärft werden. Gerade die von dir zitierten USA lassen eben nicht jeden
einwandern, sondern gegenüber Mexiko bestehen ganz massive Überwachungen
und Grenzbefestigungen.
Das große Erstaunen, dass diese, da sie sehr wohl wissen, wohin das führt (jawohl, Nazikeule, und das zu Recht!) sich ebenfalls organisieren, um nicht wie es der integrierten deutschen Minderheitsgruppe der Juden, Sinti und Roma damals geschah, als Opfer zur Schlachtbank geführt zu werden.
"Uremotionen", wenn schon Verständnis dafür, dann bitte auch für die andere Seite. Wie würde ein biodeutscher Junge sich fühlen, wenn ihm plötzlich - na ja, seit ca 1990 - gesagt würde, er sei nur Gast in seiner Heimat und weniger wert als die anderen?
Da wird am deutschen Fest der Liebe versucht, das Asylbewerberheim in Hellersdorf zu überfallen, die Türen werden eingeschlagen.
Da findet endlich, nach Jahren ein Verfahren statt, bei dem herausgefunden werden soll, wie ein in seiner Zelle verbrannter Asylbewerber, der auf seine Matratze gefesselt war, in diesem Zustand die Zelle in Brand setzen konnte. Warum niemand auf seine Todesschreie reagiert hat.
Aber nicht zu vergessen : In Hellersdorf demonstrieren die "Gutmenschen". Das sind die, die nicht wollen, dass Menschen geschlachtet werden. Auch für das Gedenken von Uri Jalloh gehen die "Gutmenschen" auf die Straße.
Sie verteidigen die Heimat. Ein neuer Nazistaat ist nicht Heimat.
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Asylbewerber Jalloh starb bei einem Feuer in einer Gewahrsamszelle. Foto: J. Wolf
Dessau-Roßlau.
Mit einem stillen Gedenken vor dem Polizeirevier in Dessau-Roßlau will ein demokratisches Bündnis heute an den Asylbewerber Oury Jalloh erinnern. Der Mann aus Sierra Leone war dort vor neun Jahren bei einem Brand in einer Gewahrsamszelle ums Leben gekommen. Nach zwei langen Gerichtsverfahren wurde ein damals diensthabender Polizist 2012 vom Landgericht Magdeburg wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 10 800 Euro verurteilt. Bis heute konnten aber die Todesumstände nicht eindeutig geklärt werden. Eine Initiative zum Gedenken an Jalloh hat zu einer Demonstration am Nachmittag in Dessau aufgerufen. (dpa/sa)
Arbeitskräfte sind, möglicherweise sind sie auch an Schwarzarbeiter interessiert
oder sie wollen selbst nicht ausbilden. Das sind aber Partikularinteressen.
Sie dürften aber auch daran interessiert sein, dass das Lohnniveau durch
weitere verfügbare Arbeitskräfte gesenkt wird. EU, Eurozone und Freizügigkeit
sind vor allem ein Instrument, um Lohndumping durchzusetzen. Gerade bei
den Problemgruppen hat sich herausgestellt, dass sie meist gar nicht
in regulären Arbeitsverhältnissen vorzufinden sind, sondern als Scheinselbständige
tätig sind, die über Hartz 4 aufstocken. Es ist durchaus eine sinnvolle Frage,
ob man das forcieren will.
grund. Zuwanderung findet laufend statt. Dagegen hat die weitaus überwiegende
Mehrheit auch nichts. Kritisch zu sehen ist jedoch die Zuwanderung von Problem-
gruppen, die bereits jetzt für soziale Spannungen sorgen.
Australiens Regierung will Flüchtlinge um jeden Preis fernhalten. Premier Abbott plant offenbar den Kauf von Rettungsbooten, mit denen illegale Einwanderer aufs Meer zurückgeschickt werden sollen.
Der Protest richtet sich unter anderem gegen die Internierung afrikanischer Flüchtlinge in einer neuen Anlage an der Grenze zu Ägypten. Am 10. Dezember hatte das israelische Parlament ein neues Gesetz verabschiedet, das die Internierung von illegalen Einwanderern bis zu einem Jahr ohne Gerichtsverfahren erlaubt. Das Vorgängergesetz, das ein Wegsperren bis zu drei Jahre ohne Richterspruch ermöglichte, war im September vom Obersten Gerichtshof außer Kraft gesetzt worden.
Zitatende.
Wenn ich mich richtig erinnere, werden die Einwanderer nach Uganda abgeschoben,
im Gegenzug dafür mit Waffen ausgerüstet werden.
Dem exponentiellen Wachstum des grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs entsprach eine Verdoppelung der Grenzpatrouillen und die Vermauerung städtischer Grenzübergänge. Seit der Operation Hold the Line im Grenzabschnitt von El Paso 1992 und der Operation Gatekeeper in San Diego 1993 befinden die USA sich im Krieg mit illegalen Einwanderern. Das bislang dramatischste Symbol dieser Politik wurde unlängst zwischen San Diego und Tijuana fertig gestellt, am verkehrsreichsten Schnittpunkt zwischen Erster und Dritter Welt: eine dreifache, viereinhalb Meter hohe Stahlmauer, die zum Schutz vor Untertunnelung tief in den Erdboden eingelassen wurde. Bewacht wird sie von einer ganzen Armada Geländewagen und Hubschrauber.
gar nicht, was sie schreiben.
http://wobo.de/news/...r-bild-am-sonntag-zum-thema-fluchtlingspolitik
Der Vorwurf, Deutschland schotte sich ab, ist wirklich abwegig. Wir nehmen über 20% aller Flüchtlinge in der EU auf, weitaus mehr als z.B. Italien. Seit 1998 haben sich die Erstanträge auf Asyl glatt verfünffacht. Alleine 2013 werden über 100.000 Schutzsuchende nach Deutschland kommen. Mit den damit verbundenen Problemen stoßen schon heute aufgrund einer besonderen Konzentration der Zuwanderung einige deutsche Großstädte an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.
...ist auch nötig, um Defizite auszugleichen...
-- in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts hatten wir mehr als doppelt soviele Geburten
Jetzt hole ich mal rüber, was ich schon woanders gepostet hatte :
Bei der Gelegenheit, aus dem Archiv von "Monitor" :
Roma in Deutschland: Schamlos!
dortmund.jpg
"Kümmert euch erst mal um die Deutschen!", "Solche asozialen Schmarotzer haben in Deutschland NICHTS zu suchen!" - so und ähnlich reagierten einige Zuschauer auf unseren Bericht über südosteuropäische Wirtschaftsflüchtlinge. Von "verlausten Kriminellen" ist da die Rede - oder gleich von einem ganzen "Ausländer-Tsunami". Lange nicht mehr haben wir so viele menschenverachtende Reaktionen auf einen MONITOR-Bericht erhalten. Einzelstimmen? Rechtsradikaler Bodensatz?
Ich fürchte nein. Offenbar brechen die Dämme, wenn in Deutschland über das Schicksal der Roma berichtet wird. Ob sie aus Rumänien oder Bulgarien kommen: Es ist lange her, dass eine Minderheit so schamlos für vogelfrei erklärt wurde. Die pauschale Aberkennung jeglicher menschlicher Würde hat dabei einen Tiefpunkt erreicht, der auch mit persönlichen Negativ-Erfahrungen nicht zu rechtfertigen ist.
Der Skandal besteht allerdings nicht darin, dass Menschen in Not nach Deutschland kommen. Er besteht darin, dass Bundesregierung, Landesregierungen und Kommunen die Folgeprobleme der EU-Osterweiterung offenbar aussitzen wollen, ohne sich über koordinierte Hilfsprogramme Gedanken zu machen.
Wenn es nicht mal mehr für einen Platz im Obdachlosenheim oder eine warme Dusche reicht; wenn Menschenwürde nur noch für Deutsche gelten soll: dann macht sich der Staat gemein mit denen, die Menschen zu Schmarotzern degradieren. DAS ist der Skandal!
Weitere Verweise zu Roma in Deutschland: Schamlos!
von Georg Restle am 28.01.13 um 19:39
stattgefunden hat. Folgen:
1. stärkere Armutseinwanderung wegen des starken wirtschaftlichen Gefälles
2. abwandernde Fachkräfte erschweren Angleichung
3. Missbrauch für Lohndumping
viel mehr. Not ist nicht nur dort, wo du sie zufällig im Fernsehen siehst, sondern
milliardenfach vorhanden. Es ist aber Unsinn, dieses Problem in Deutschland
lösen zu wollen, wo die Lebenhaltungskosten z. T. mehr aks zehnmal so hoch sind
wie in den o. a. Gebieten. Das Problem lässt sich nicht durch Einwanderung,
sondern besser durch Entwicklungshilfe lösen.