Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 6 von 600 Neuester Beitrag: 11.11.24 12:55 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.975 |
Neuester Beitrag: | 11.11.24 12:55 | von: Ding | Leser gesamt: | 1.519.588 |
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...sagte man anlässlich der Frankfurter Nationalversammlung...
(Und wie die Erfahrung lehrte, ist ja auch nix draus geworden...)
Gibt ja auch wichtigeres.
Moderation
Zeitpunkt: 15.04.13 10:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Unangemessen
Zeitpunkt: 15.04.13 10:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Unangemessen
.. könnten gar zweistellig werden, weil die Krise bis zu den Wahlen vermutlich gar noch an Dynamik zunehmen oder eskalieren könnte?
Habe ich vorher in einem Artikel gelesen.
Aber nicht dass man die NPD aus dem Fokus verliert.
Haben sich schon die Kirche und die Schwulenverbände zu Wort gemeldet?
Der Verfassungsschutz - und findet was. Und die Medienlandschaft freut sich.
Obwohl ich jahrelang immer ein klarer Befürworter des EURO bin, so sehe ich aber die Verwerfungen, welche mit dem EURO einher gehen und bin mittlerweile der Meinung, dass der EURO als überregionales Zahlungsmittel sinnvoll ist, jedoch nationale regionale Währungen ebenso wichtig und notwendig sind um eine Regulierung durch den Markt zu ermöglichen, was mit dem EURO nur über eine Transferunion funktioniert, jene Transferunion jedoch politisch scheitert, da die Geberländer nunmal ungern geben und die Nehmerländer wie Bettler um ihre Gelder betteln und sich erniedrigen lassen müssen.
So ist es nur logisch, dass daraus Abhängigkeitsverhältnisse sowie Hass und Zwiespalt entsteht und Reich gegen Arm und umgedreht ausgespielt wird.
Daher bin ich für eine Wiedereinführung regionaler Währungen.
Aber bin ich auch für die Beibehaltung einer überregionalen Währung wie dem EURO um den Außenhandel zu erleichtern.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...che-nostalgie-.html
Ma schaun was draus wird ......
Die AfD sehe ich eher als ein Reset back to the basics, mehr aber auch nicht.
Hierfür ist meiner Meinung nach auch die Partei zu sehr dominiert von alten verstaubt denkenden Professoren und ein großer Teil soll ja von der CDU / CSU entstammen, was meine These bekräftigt.
D.h. AfD bietet aktuell keine wirkliche Zukunftsvisionen und Perspektiven, könnte jedoch eine gute Protestpartei gegen die EURO-Schuldenpolitik werden und jene EURO-Schuldenpolitik endlich mal beenden, so zumindest die Hoffnung.
Doch ich denke viele der Professoren und Parteimitglieder sind sich nicht bewusst, was die Rückkehr zur DM und Abschaffung des EURO bedeuten würde, nämlich eine Abwertung in den schwachen EU-Ländern und Aufwertung in den starken EU-Ländern.
D.h. im Klartext, dass der Export in Deutschland jämmerlich einbrechen und vermutlich um 10 Jahre zurückgeworfen werden würde, weil sich die meisten europäischen Länder kaum noch teure deutsche Ware leisten können.
Auf der anderen Seite wird der Import belebt, weil viele Waren, vor allem Lebensmittel sehr günstig z.B. aus Griechenland importiert werden können, wo ein Stück Käse oder eine Flasche Wein plötzlich nur noch die Hälfte kostet.
Mit dieser Auf- und Abwertung wird der Außenhandelsüberschuss deutlich zurück gehen und die Neuverschuldung wird spürbar steigen, weil man nun nicht mehr auf dem Luxus Außenhandelsüberschuss bauen kann.
Tja und dann sind wir wieder da, wo wir vor der EURO-Einführung waren, nämlich bei Wachstumsraten zwischen 1 und 2% bei einer Neuverschuldung um 2 bis 4% über den EU-Kriterien.
Ich denke dessen Auswirkungen sind sich jene AfDler kaum bewusst.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...erkel-2015-ab-.html
http://www.taz.de/!112694/
Europa hat funktioniert, bis der Euro eingeführt wurde, denn seit seiner Einführung gilt nur noch ein Prinzip, der des dreisten Rechtsbruchs!