alle Linken wandern aus und bekommen ein eigenes


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Neuester Beitrag: 06.01.11 22:06
Eröffnet am:06.01.11 12:54von: WaltraudSitt.Anzahl Beiträge:158
Neuester Beitrag:06.01.11 22:06von: ripperLeser gesamt:6.798
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1678 Postings, 5036 Tage WaltraudSittler@ Nokturnal

 
  
    #126
2
06.01.11 18:54
jetzt machst Du Dich aber lächerlich, bei uns gibt es keine Demokratie - nur im Rest von Europa  

10805 Postings, 5184 Tage sonnenscheinchen123

 
  
    #127
3
06.01.11 18:54
ohne die alten Dinger würde sich kein Tourist in das Kaff verirren...  

8274 Postings, 6844 Tage pomerolich bin für die Erhaltung deiner Titten, Waltraud

 
  
    #128
06.01.11 18:55

110420 Postings, 8918 Tage KatjuschaWaltraud, ich will nicht bestimmen, was irgendwas

 
  
    #129
2
06.01.11 18:57
kosten darf, aber man kann natürlich politisch gewollte Voraussetzungen schaffen, um eben nicht die Preise verbraucherunfreundlich in die Höhe schießen zu lassen. Und das betrifft nur Deutschland. Viel schlimmer find ich die Rohstoffspekulationen im internationalen Zusammenhang. Das würde jetzt aber den Rahmen hier sprengen, über Auswirkungen auf die Bauern in den Schwellenländern und den 3.Welt-Ländern zu diskutieren.

Im übrigen habe ich auch kein Patentrezept wie man alle Probleme auf der Welt beseitigen kann. Das wird es auch nicht geben. Aber wieso sind für dich links eigestellte Menschen erstmal fragwürdig, nur weil sie über andere Gesellschaftssystem nachdenken als die in denen wir leben? Deshalb hatte ich dir ja vorhin die Frage nach den unterschiedlichen Entwicklungen in China gestellt. Du hast vielleicht nicht ganz verstanden, auf was ich damit hinaus wollte. Allein wie man China heute gesellschaftssystematisch betrachtet, könnte ja mehrere Bücher füllen. Ich hab zu China selbst ja schon extrem unterschiedliche Ansichten. Man kann das als den Raubtierkapitalismus mit fehlender Meinungsfreiheit schlechthin bezeichnen. Also dem schlimmsten was es eigentlich gibt. Man kann aber das System auch als sehr effizient bezeichnen, solange man es als Übergangsphase sieht, denn die Meinungsdiktatur könnte man (in den Händen der richtigen Leute) ja auch positiv sehen (Beispiel 1 Auto-Politik, 1 Kind Politik). Das wäre in einer Demokratie völlig zurecht gar nicht denkbar, den Leuten vorzuschreiben, wie viele Kinder sie bekommen und wie viele Autos sie fahren dürfen. Dennoch ist es in China notwenig. All das entschuldigt allerdings nicht jegliche Form von Verfolgung Andersdenkender. Ich wollte nur aufzeigen wie unterschiedlich man eine Gesellschaft betrachten kann. Ist denn China kommunistisch, weil man von einer kommunistischen Partei regiert wird? Also bitte! ...

51986 Postings, 6040 Tage RubensrembrandtWaltraud, was produzieren

 
  
    #130
06.01.11 18:57
eigentlich die Priester der katholischen Kirche? Die produzieren überhaupt nichts,
versuchen den Menschen nur einzureden, dass sie von Geburt an mit der Erbsünde
belastet sind und kassieren für ihre Botschaft. Dabei haben sie bereits ihr Land.
Nach deiner Logik müssten die als erste abgeschoben werden in ihr Land, nämlich
den Vatikanstaat.  

69033 Postings, 7587 Tage BarCodeScheiß auf die 1,7 Billionen!

 
  
    #131
1
06.01.11 18:58
Wir brauchen neue Bahnhöfe. Sowas kostet halt!  

38528 Postings, 6274 Tage börsenfurz1Waltraud du bist sehr anstrengend!

 
  
    #132
1
06.01.11 19:01
hast du ein Gehirnwäsche hinter dir und gehörst jetzt einer Sekte an?

110420 Postings, 8918 Tage Katjuscha#125,oh Mann, hast offensichtlich nicht verstanden

 
  
    #133
06.01.11 19:02
auf was ich hinaus will.

Und außerdem, warum sind denn unsere Schulden so hoch?

Das Argument mit den hohen Schulden find ich übrigens lustig von jemandem, der immer die DDR mit ihrer Subventionspolitik kritisiert. Weshalb war denn die DDR pleite? Ja logo, weil Subventionen und Planwirtschaft total übertrieben wurde.
Ist das denn heute so groß anders, nur das wir eben heute nicht mehr Waren des täglichen Bedarfs und Miete subventionieren, sondern das Geld für das Wachstumsdogma von Neoliberalen opfern.

1678 Postings, 5036 Tage WaltraudSittlerkatjsucha

 
  
    #134
1
06.01.11 19:05
wie du schon selbst festgestellt hast.
Auch in China unter dem Deckmantel des Kommunismus werden Interessen Einzelner vertreten.
Das ist in Kuba oder auch in der ehemalige UDSSR so (gewesen)

und das würde auch so unter einen neuen Linken Regierung in Deutschland so sein.

Sind wir doch froh, das es so ist, wie wir heute leben.
Uns geht es so gut wie nie in der Geschichte zuvor.  

1678 Postings, 5036 Tage WaltraudSittlerkatjsucha

 
  
    #135
2
06.01.11 19:07
Du schreibst:

Ist das denn heute so groß anders, nur das wir eben heute nicht mehr Waren des täglichen Bedarfs und Miete subventionieren, sondern das Geld für das Wachstumsdogma von Neoliberalen opfern.

kennst wohl die Bundesausgaben nicht  
Angehängte Grafik:
haushalt2010-20100125173226.jpg
haushalt2010-20100125173226.jpg

11570 Postings, 7542 Tage polyethylenein Deja-vu Thread!

 
  
    #136
1
06.01.11 19:11

232 Postings, 5831 Tage kladikonAuwayah Waltraut!

 
  
    #137
06.01.11 19:11
auf der Spur des Monopoly dieser Welt..

37074 Postings, 5039 Tage NokturnalWaltraud bist du ernsthaft der Meinung wir..

 
  
    #138
06.01.11 19:12
befinden uns in einer Demokratie?
-Wen ich deine Ausgabenliste sehe..muss ich lachen..erstellt vom Bundensfinanzministerium, warum lässt du dir nicht gleich die Statistik von der Bild geben?  

110420 Postings, 8918 Tage Katjuschaja logo, wieso soll es auch

 
  
    #139
4
06.01.11 19:18
in anderen Gesellschaftsystemen keine bad boys geben? Das würde ein merkwürdiges Menschenbild voraussetzen, nach dem Motto, jeder Mensch ist gleich. Ist natürlich Schwachsinn, da es sich mit freiheitlichen Grundrechten irgendwie beißt. Es sei denn man sieht es eher philosophisch wie bei der französischen Revolution. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

Aber bitte werf Kuba nicht mit der UDSSR unter Stalin in einen Topf! Auch heute noch ganz andere Mentalitäten der Kubaner und der Russen.
In Kuba gibt es zwar keine Meinungsfreiheit, weil Castro und seine Clique (vermutlich nicht ganz unbgeründet) ziemlich paranoid ist, aber es gibt dort (auch aus dem Ausland) keine Vorwürfe bezüglich Bereicherung der politischen Führung. Castro lebt meines Wissens sehr bescheiden.
Und wenn es das US-Embargo nicht geben würde, gegenüber einem Land mit eh schon fehlenden eigenen Rohstoffen, von eher minderwertigem Zuckerrohr mal abgesehen, dann ginge es Kuba nach wie vor mit am besten in ganz Lateinamerika. Dort gibt es keinen Analphabetismus, dort gibt es eines der besten Gesundheitssysteme, eine interessante Biotec -und Medtecindustrie. Nur was nützt das wenn das Geld fehlt, um die Häuser zu sanieren und die Mäuler zu stopfen? Wobei dort auch niemand verhungert. Insofern alles relativ. Ich finde Kuba, soweit ich das aus Büchern, Zeitungen und TV-Berichten einschätzen kann, derzeit abgesehen von der nicht freien Meinungsäußerung gesellschaftspolitisch gar nicht so schlecht. Ist ja nicht so dass dort nicht dazu gelernt worden wäre. Gerade die Landwirtschaft hat sich in Kuba sehr liberalisiert und die Bauern profitieren enorm davon. Na ja, trotzdem gibt es offensichtlich noch genug Gründe, um in die hochgelobte USA zu flüchten.  

16728 Postings, 5543 Tage mirzoKatjuscha....wiederspreche Dir nicht!

 
  
    #140
7
06.01.11 19:24
Hab ja nicht geschrieben das die anderen besser sind. Ist nun mal gang und gäbe
das die Sieger die Geschichte schreiben, die Machthaber die Gesetze erlassen. Wir Menschen sind seltene Tiere, denken dabei oft nur an uns selbst...da bleiben einige auf der Strecke...egal wer regiert, alle regieren auch igendwie in die eigenen Taschen!
Leider bleiben die kleinen...z.B. die Arbeiter auf der Stecke....
- Die, die arbeiten, müssen belohnt werden, also dementsprechend entlohnt werden, dass sie sorgenfrei leben können...egal wie die Preise sind, solang das stimmt...kann regieren wer will, mir egal....Hauptsache, derjenige sorgt für´s Gleichgewicht!

110420 Postings, 8918 Tage Katjuscha#135 lol - das ist ja die Oberhärte

 
  
    #141
2
06.01.11 19:26
135 Milliarden für Soziales. Tja, und wieviel wurde für das von mir vorhin angesprochene Wachstumsdogma der Neoliberalen ausgegeben, die unbedingt Banken retten mussten, damit ihr finanzkapitalistisches System weitergeführt werden kann? Welche Konsequenzen gab es denn bisher konkret?
Soweit ich das sehe, wurden bisher ein paar wenige Leute eingesperrt (Maddof, etc.), es wurden mehr Schulden gemacht, es wird man locker Geld gedruckt (ja super, könnte den Kommunisten ja auch mal einfallen), ... etc. etc.

Welche wirklichen Richtungsänderungen gab es denn als Folge dieses Finanzdesasters? Hunderte Milliarden zur Rettung der Bankenlandschaft, und du kommst mir hier mit dem logischerweise hohen Anteil für den jährlichen Sozialhaushalt. Oh Mann ...

Interessant ist in dem Zusammenhang dass du dich gleichzeitig über hohe Steuern aufregst. Bei dir fällt das Geld wohl auch vom Himmel? Ist ja fast wie im Märchen, dein perfektes Gesellschaftsbild. Der Markt und das Wachstum werden es schon richten. Ja ja ...

110420 Postings, 8918 Tage KatjuschaWas fiel denn Herrn Bernanke seit 1987

 
  
    #142
2
06.01.11 19:38
bei jeder Krise ein?

Zinsen senken + Gelddrucken ! Die Folgen kennen wir heute alle.

Ist das das überlegene kapitalistische System?


Soo, schönen Abend noch! Ich mach mich jetzt vom Acker.

4150 Postings, 5066 Tage wonghoKatjuscha, 135 Mrd. für Soziales jedes Jahr,

 
  
    #143
1
06.01.11 19:56
nicht nur einmal wie bei der Krise. Die armen Menschen (hauptsächlich der Mittelstand), die diese Beträge mit  Arbeit und Steuern erwirtschften müssen.
Ich denke das muss weniger werden.  

19279 Postings, 9002 Tage ruhrpottzockerNoch weniger ?

 
  
    #144
06.01.11 19:59
Noch mehr Spaß im Spaßland Deutschland ???

Habt ihr eure Nachkommen nicht schon genug ausgeplündert mit eurer Prasserei ?

Zahlt eure Schulden ab !

4150 Postings, 5066 Tage wonghoEure Schulden? - Unsere Schulden, auch Deine!

 
  
    #145
06.01.11 20:03

19279 Postings, 9002 Tage ruhrpottzockerKlar auch meine !

 
  
    #146
06.01.11 20:05
Ich war zwar dagegen, aber mitgegangen, mitgefangen !

Also: Rauf mit den Steuern, runter mit dem Brutto, Vermögen abkassieren, damit wir endlich diesen Schmarotzer-Ruf loswerden dürfen

4150 Postings, 5066 Tage wonghoNicht nur unsere Schulden, auch die der Griechen,

 
  
    #147
06.01.11 20:12
der Portugiesen, Spanier und der Rumänen. Also dreiviertel aus Europa wartet, dass Deutschland deren Schulden aus der Völlerei der vergangenen Jahre zum größten Teil übernimmt.
Das kann in den kommenden Jahren ja heiter werden.  

1678 Postings, 5036 Tage WaltraudSittlerkatjuscha

 
  
    #148
2
06.01.11 20:12
Du vermischt gern sehr viel.
Warum wurde denn Maddof eingesperrt, sicher nicht weil der die ärmsten um ihr Geld gebracht hat!

Wie wurde denn die Bankenkrise ausgelöst. Nicht weil ein paar Spekulanten spekuliert haben. Auch wenn Du das gerne suggerierst!

In Amerika haben Menschen (Kleinverdiener) Häuser gekauft, die sie normalerweise nicht finanziert bekommen dürften. Oftmals mit NULL Eigenkapital

Am Anfang ging noch alles gut, weil die Zinsen sehr tief waren.
Dann sind die Zinsen nach oben gegangen und die Zinsen konnten nicht mehr bedient werden.

Die Länder haben sehr sehr gut reagiert. Wir hatten keinen Börsencrash wie in den 20´er Jahren. Unsere Wirtschaft geht es wieder gut.


Damit hatten dann die Banken Ausfälle.
und somit kommt eins zum anderen.

Weil kleine Leute Häuser kauften ist das Fiasko entstanden.  

19279 Postings, 9002 Tage ruhrpottzockerWir bezahlen fremde Schulden ?

 
  
    #149
06.01.11 20:13
Wie soll das gehen ? Wir machen doch selber immer mehr !

1678 Postings, 5036 Tage WaltraudSittlerkatjsucha

 
  
    #150
1
06.01.11 20:15

nochmals die Frage, die Du immer überliest

glaubst Du wirklich das eine Partei in zentralistischer Form über unser Leben bestimmen sollte - wie im Kommunismus

glaubst Du wirklich, das die Parteioberen wissen, was ein Ei kosten sollte, oder Benzin. Was der Bäcker verdient usw.

Denkst Du wirklich, es wäre besser wenn ein paar Partei Oberen über unser Leben bestimmen sollten.

Ist es nicht besser, wenn wir Bürger über uns selber bestimmen und die Politik nur die Richtung vorgibt

 

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