Löschung
Dem Vorschlag, dass man bei den gut verdienenden und vermögenden Leuten in Zeiten der Krise etwas stärker zulangen müsse, um nicht immer nur die armen schwachen Bürger zu belasten, kam wiedermal eine typische Antwort von der FDP, nämlich dass man stattdessen bei den Arbeitslosen sparen sollte.
Übersetzt heißt dass wiedermal, dass die die einen Verzicht problemlos und ohne Einschnitte verkraften würden, sind wieder mal fein raus und diejenigen, die sowieso schon mit jedem Euro rechnen müssen, die sollen den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.
Makaber vor allem, weil die Gruppe der Vermögenden einen viel größeren Anteil an der Krise haben, doch wie man es von der FDP eben kennt, werden wieder nur die Armen abgeschöpft.
Wo bleibt eigentlich die Menschlichkeit bei den Krawattenträgern mit hochgegelten Haaren der FDP?
Für mich sind solche Leute Assozialer als Arbeitslose, die keine Lust auf Arbeit haben.
Wie wäre es denn, wenn man die Leistungen bei den Arbeitslosen kürzt UND die Reichen stärker besteuert? Damit könnte ich wenigstens noch leben, denn dann könnte man das Argument bringen, dass eben alle ihren Beitrag leisten müssen.
Gibt man dem Arbeitslosen weniger Geld, wird dies dazu führen, dass der Konsum noch weiter zurückgeht. Und ich dachte immer, dass die FDP auf Wachstum setzt?
Im Gegenteil, ich finde wir sollten lieber etwas mehr Geld für die Integration der Arbeitslosen ins Berufsleben bereit stellen, denn wenn man dort kürzt, werden noch weniger Arbeitslose wieder zurück in die Berufswelt finden.
Man sollte die Arbeitslosen fordern, aber vor allem auch sinnvoll fördern. Es hilft aber nix, wenn man denen Ziellos Lehrgänge und Umschulungen anbietet, es dann aber z.B. an der Fahrerlaubnis bzw. einem Darlehen dafür, scheitert.
Es nützt ebenfalls nix, wenn nach der Umschulungen kein Arbeitsplatz in Aussicht steht, denn dann ist doch klar, dass die Arbeitslosen dazu keine Lust haben, weil es ja sowieso nix bringt.
Die Agenturen müssen viel besser mit den ansässigen Unternehmen zusammenarbeiten und z.B. offene Stellen für umgeschulte Arbeitslose vereinbaren, denn dann sehen die Arbeitslosen wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels und einen Sinn in einer Umschulung. Natürlich bringt dies auch wieder nix, wenn die Stellen dann unterbezahlt sind oder die Arbeitsbedingungen schlecht sind, so dass die Arbeitslosen dann die Lücken in den schlechten Buden füllen müssen, weil sie sonst am freien Arbeitsmarkt gar keine Kräfte mehr bekommen würden.
Erst wenn man die Arbeitslosen derartig fördert, dann kann man evt. über Streichungen der HartzIV-Sätze oder Kürzungen reden, weil dann die Arbeitslosen auch wirklich schuld an ihrer Lage sind.
Momentan jedoch sehe ich es zwiespältig, denn es gibt viele Arbeitslose die keine Lust haben und unmotiviert sind. Es gibt aber genauso viele Unternehmen, die eben schlechte Arbeitsbedingungen bieten und sich auf Kosten der Mitarbeiter bereichern, indem sie ungerechte Dumpinglöhne zahlen. Ist doch klar, dass dann die Arbeitslosen keinen Bock auf die Ausbeuterei haben.
Übersetzt heißt dass wiedermal, dass die die einen Verzicht problemlos und ohne Einschnitte verkraften würden, sind wieder mal fein raus und diejenigen, die sowieso schon mit jedem Euro rechnen müssen, die sollen den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.
Makaber vor allem, weil die Gruppe der Vermögenden einen viel größeren Anteil an der Krise haben, doch wie man es von der FDP eben kennt, werden wieder nur die Armen abgeschöpft.
Wo bleibt eigentlich die Menschlichkeit bei den Krawattenträgern mit hochgegelten Haaren der FDP?
Für mich sind solche Leute Assozialer als Arbeitslose, die keine Lust auf Arbeit haben.
Wie wäre es denn, wenn man die Leistungen bei den Arbeitslosen kürzt UND die Reichen stärker besteuert? Damit könnte ich wenigstens noch leben, denn dann könnte man das Argument bringen, dass eben alle ihren Beitrag leisten müssen.
Gibt man dem Arbeitslosen weniger Geld, wird dies dazu führen, dass der Konsum noch weiter zurückgeht. Und ich dachte immer, dass die FDP auf Wachstum setzt?
Im Gegenteil, ich finde wir sollten lieber etwas mehr Geld für die Integration der Arbeitslosen ins Berufsleben bereit stellen, denn wenn man dort kürzt, werden noch weniger Arbeitslose wieder zurück in die Berufswelt finden.
Man sollte die Arbeitslosen fordern, aber vor allem auch sinnvoll fördern. Es hilft aber nix, wenn man denen Ziellos Lehrgänge und Umschulungen anbietet, es dann aber z.B. an der Fahrerlaubnis bzw. einem Darlehen dafür, scheitert.
Es nützt ebenfalls nix, wenn nach der Umschulungen kein Arbeitsplatz in Aussicht steht, denn dann ist doch klar, dass die Arbeitslosen dazu keine Lust haben, weil es ja sowieso nix bringt.
Die Agenturen müssen viel besser mit den ansässigen Unternehmen zusammenarbeiten und z.B. offene Stellen für umgeschulte Arbeitslose vereinbaren, denn dann sehen die Arbeitslosen wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels und einen Sinn in einer Umschulung. Natürlich bringt dies auch wieder nix, wenn die Stellen dann unterbezahlt sind oder die Arbeitsbedingungen schlecht sind, so dass die Arbeitslosen dann die Lücken in den schlechten Buden füllen müssen, weil sie sonst am freien Arbeitsmarkt gar keine Kräfte mehr bekommen würden.
Erst wenn man die Arbeitslosen derartig fördert, dann kann man evt. über Streichungen der HartzIV-Sätze oder Kürzungen reden, weil dann die Arbeitslosen auch wirklich schuld an ihrer Lage sind.
Momentan jedoch sehe ich es zwiespältig, denn es gibt viele Arbeitslose die keine Lust haben und unmotiviert sind. Es gibt aber genauso viele Unternehmen, die eben schlechte Arbeitsbedingungen bieten und sich auf Kosten der Mitarbeiter bereichern, indem sie ungerechte Dumpinglöhne zahlen. Ist doch klar, dass dann die Arbeitslosen keinen Bock auf die Ausbeuterei haben.
die können sehr schnell ins Ausland gehen, bzw. ganz einfach ihre Einnahmen in einem anderen Staat anfallen lassen. Und diese zahlen ja auch erstmal, das ein, was andere kassieren.
Ich weigere mich, hinzunehmen, dass staatliche Hilfen , ein solches Anspruchdenken erreicht haben, dass man dieses als selbstverständlicher Verdienst ansieht, und ein Kürzen ,etas mit wegnehmen zu tun haben soll.
Fakt ist, sie bekommen es für nichts, für das nichttun und nichts einsetzen! Das Steuersystem ist eine Riesenumverteilung geworden. Man nimmt sein Geld, die Steurn von all denen, die arbeiten , die was verdienen oder verdient habne. Und man gibt das geld wieder denen, die nicht tun ,oder nicht verdienen.
Als ob es sinnig ist, das nichtstun zu förderm. und den fleiss und den Ertrag, die uns ja wirtschaftlich weiter bringen zu bestrafen.
In der Tat geht die Hälfte der Ausgaben des Staates in den sozialen Bereich. Und das zu allererst in die Rente, in dien Zuschuss für Krankenkassen und Arbeitslosenkassen , Hartz 4 Geld und Kindergeld......
So kann das nicht mehr werden.
Die Leistungsträge müssen entlastet werden, und die, die nichts tun müssen sparen!
Ich weigere mich, hinzunehmen, dass staatliche Hilfen , ein solches Anspruchdenken erreicht haben, dass man dieses als selbstverständlicher Verdienst ansieht, und ein Kürzen ,etas mit wegnehmen zu tun haben soll.
Fakt ist, sie bekommen es für nichts, für das nichttun und nichts einsetzen! Das Steuersystem ist eine Riesenumverteilung geworden. Man nimmt sein Geld, die Steurn von all denen, die arbeiten , die was verdienen oder verdient habne. Und man gibt das geld wieder denen, die nicht tun ,oder nicht verdienen.
Als ob es sinnig ist, das nichtstun zu förderm. und den fleiss und den Ertrag, die uns ja wirtschaftlich weiter bringen zu bestrafen.
In der Tat geht die Hälfte der Ausgaben des Staates in den sozialen Bereich. Und das zu allererst in die Rente, in dien Zuschuss für Krankenkassen und Arbeitslosenkassen , Hartz 4 Geld und Kindergeld......
So kann das nicht mehr werden.
Die Leistungsträge müssen entlastet werden, und die, die nichts tun müssen sparen!
Unter der Kastanie saß ein Bettler an seinem gewohnten Platz.
Täglich ging ein Mann vorbei und warf ihm 50Cents in den Hut.
Doch am Mittwoch, hatt dieser kein Geld bei sich - und ging vorbei.
Da rief ihm der Bettler nach: "Hallo! Herr, was vergessen? - und wie wär's mal mit Tariferhöhung!"
Täglich ging ein Mann vorbei und warf ihm 50Cents in den Hut.
Doch am Mittwoch, hatt dieser kein Geld bei sich - und ging vorbei.
Da rief ihm der Bettler nach: "Hallo! Herr, was vergessen? - und wie wär's mal mit Tariferhöhung!"
Moderation
Zeitpunkt: 03.10.12 16:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.10.12 16:22
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
So schnell wandern die auch nicht ab. Andere Staaten müssen auch sparen. Vermögenssteuer gibts übrigens in vielen europäischen Staaten. Die reichen Engländer müssten z.B. in Schaaren ihr Land verlassen, bei deren Steuersätzen. Das Argument zieht nicht mehr. Es wird Zeit die zur Kasse zu bitten, die sich in den letzten Jahren die Taschen voll gemacht haben und das sind nicht ein paar faulen Hartzies.
Menno, denk doch wirklich mal genauer nach, was du da schreibst. Geht es denn immer nur um das Geld?
Müssen Menschen dafür hungern, nur damit das System Geld weiter funktioniert?
Wir bzw. die Politik macht das System und nicht die Finanzwirtschaft, die man eh viel zu hoch bewertet.
U.a. kostet das Sozialsystem den Staat sehr viel Geld, doch hast du dir mal überlegt, wo dieses Geld am Ende bleibt?
Ich kenne keinen Arbeitslosen, der reich ist oder ein dickes Sparbuch hat, ergo kann er nicht daran schuld sein, dass die Haushaltslöcher immer größer werden, denn alles Geld verkonsumiert wer zu 100%.
Doch dort wo er es konsumiert, z.B. im Supermarkt oder als Miete in einer Mietwohnung bei einer Immogesellschaft, dort fließt das ALGII hin und die Chefes des Supermarktes oder der Immogesellschaft verdienen damit viel viel Geld und bunkern es auf ihren meist schon millionenschweren Konten, da sie so viel Kohle sowieso nicht verkonsumieren können.
Die vermögenden Leute, die du hier schützt, die doch die Leistungsträger der Gesellschaft sind, sind nämlich auch die größten Profiteure von Subventionen und Sozialleistungen. Nicht umsonst ist das Vermögen der Deutschen im letzten Jahr um 150mrd.€ gestiegen, kurios dass das Haushaltsdefitzit in ähnlicher Größenordnung ausgefallen war, kurios auch, dass das Arbeitervolk dank Kurszarbeit und Arbeitslosigkeit daran fast keinen Anteil hat.
Ich bin dafür, dass man Leistung belohnt, doch dann stelle ich mir die nächste Frage, wer definiert eigentlich, was Leistung ist?
Jemand der 48h auf einer Baustelle schuftet, dessen Leistung ist nur 1/50tel so viel wert, wie z.B. eines Managers oder gehobenen Führungskraft? Wenn man dann bedenkt, dass 2/3 der Insolvenzen von den Managern zu verantworten sind, doch zuerst IMMER der Arbeiter auf der Baustelle herhalten und entlassen wird, dann hat dies nichts mehr mit Leistungsgesellschaft zu tun und erinnert mich ein wenig an Kommunismus, wo sich die Parteifunktionäre trotz schlechter Leistungen die Gelder und Güter zugeschoben haben, der Arbeitermob davon nix gesehen hat.
Wir sind meiner Meinung nach keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Kapitalgesellschaft, bei dem der Markt den Preis bestimmt und der Markt von Lobbiisten zusätzlich noch manipuliert wird, so dass man von unlauterem Wettbewerb sprechen müsste.
Man sollte sich echt mal darüber Gedanken machen, wie wir alle besser "miteinander" klarkommen können, denn wenn jeder nur des Geldes Willen die Leute betrügt und ausbeutet, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass niemand mehr den Billigarbeiter machen will. Ehrlichgesagt würde ich für 5€ / Stunde auch niemals arbeiten gehen und wenn dann würde ich eben entsprechend der 5€ eben auch nur die halbe Leistung erbringen, so wie es eine Leistungsgesellschaft ja fordert, d.h. kein Geld = keine Leistung!
gate4share so sehe ich jedenfalls die Dinge, nämlich mal aus menschlicher Sicht heraus und da bewegen wir uns immer mehr auf eine soziale Krise zu und stärken allen Übels damit extreme Bewegungen, die wir alle eigentlich nicht wollen.
Und man sollte sich auch mal Fragen, warum Arbeitslose keine Lust mehr auf Arbeit haben?
Müssen Menschen dafür hungern, nur damit das System Geld weiter funktioniert?
Wir bzw. die Politik macht das System und nicht die Finanzwirtschaft, die man eh viel zu hoch bewertet.
U.a. kostet das Sozialsystem den Staat sehr viel Geld, doch hast du dir mal überlegt, wo dieses Geld am Ende bleibt?
Ich kenne keinen Arbeitslosen, der reich ist oder ein dickes Sparbuch hat, ergo kann er nicht daran schuld sein, dass die Haushaltslöcher immer größer werden, denn alles Geld verkonsumiert wer zu 100%.
Doch dort wo er es konsumiert, z.B. im Supermarkt oder als Miete in einer Mietwohnung bei einer Immogesellschaft, dort fließt das ALGII hin und die Chefes des Supermarktes oder der Immogesellschaft verdienen damit viel viel Geld und bunkern es auf ihren meist schon millionenschweren Konten, da sie so viel Kohle sowieso nicht verkonsumieren können.
Die vermögenden Leute, die du hier schützt, die doch die Leistungsträger der Gesellschaft sind, sind nämlich auch die größten Profiteure von Subventionen und Sozialleistungen. Nicht umsonst ist das Vermögen der Deutschen im letzten Jahr um 150mrd.€ gestiegen, kurios dass das Haushaltsdefitzit in ähnlicher Größenordnung ausgefallen war, kurios auch, dass das Arbeitervolk dank Kurszarbeit und Arbeitslosigkeit daran fast keinen Anteil hat.
Ich bin dafür, dass man Leistung belohnt, doch dann stelle ich mir die nächste Frage, wer definiert eigentlich, was Leistung ist?
Jemand der 48h auf einer Baustelle schuftet, dessen Leistung ist nur 1/50tel so viel wert, wie z.B. eines Managers oder gehobenen Führungskraft? Wenn man dann bedenkt, dass 2/3 der Insolvenzen von den Managern zu verantworten sind, doch zuerst IMMER der Arbeiter auf der Baustelle herhalten und entlassen wird, dann hat dies nichts mehr mit Leistungsgesellschaft zu tun und erinnert mich ein wenig an Kommunismus, wo sich die Parteifunktionäre trotz schlechter Leistungen die Gelder und Güter zugeschoben haben, der Arbeitermob davon nix gesehen hat.
Wir sind meiner Meinung nach keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Kapitalgesellschaft, bei dem der Markt den Preis bestimmt und der Markt von Lobbiisten zusätzlich noch manipuliert wird, so dass man von unlauterem Wettbewerb sprechen müsste.
Man sollte sich echt mal darüber Gedanken machen, wie wir alle besser "miteinander" klarkommen können, denn wenn jeder nur des Geldes Willen die Leute betrügt und ausbeutet, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass niemand mehr den Billigarbeiter machen will. Ehrlichgesagt würde ich für 5€ / Stunde auch niemals arbeiten gehen und wenn dann würde ich eben entsprechend der 5€ eben auch nur die halbe Leistung erbringen, so wie es eine Leistungsgesellschaft ja fordert, d.h. kein Geld = keine Leistung!
gate4share so sehe ich jedenfalls die Dinge, nämlich mal aus menschlicher Sicht heraus und da bewegen wir uns immer mehr auf eine soziale Krise zu und stärken allen Übels damit extreme Bewegungen, die wir alle eigentlich nicht wollen.
Und man sollte sich auch mal Fragen, warum Arbeitslose keine Lust mehr auf Arbeit haben?
Melder: gate4share
Zeitpunkt: 05.06.10 23:34
Grund: Meine dieses Posting ist diskriminierend. Denn es wird von einer Steuer geredet für Reisen, bei denen man sich "homosexueller Lust hingibt" oder so ähnlich...
Vollkommender unfug.. steuern auf vom Staat bezahlter Reisen ,, ist doch irrig...
Das dann hier "Homosexuelle Lust " erwähnt wird, soll zum einen den Aussenminster in Misskriedit bringen, ist aber auch klar eine diskriminierung der Homossexuellen.
Schlage Löshcung vor. weil der user nun schon öfter diskriminireen wollte, wegen Homosexualität. !
Er darf alles negtativ über jeden Sagen , auich Westerwelle, allerdings homosexualität ist kein Grund. und das sollte der Mod bitte dem user mal deutlich machen.
Der Moderator entscheidet indes.
Wer diesen Unterschied nicht kennt und "stichelt", ist draußen. Zumal das betreffende Posting alles andere als diskriminierend geschrieben worden ist. Einspruch ist eingelegt, denn Meinungsfreiheit lassen wir uns auch unter dem Vorwand "Diskriminierung" nicht verbieten. Gruß Caroline2008.
Zeitpunkt: 05.06.10 23:34
Grund: Meine dieses Posting ist diskriminierend. Denn es wird von einer Steuer geredet für Reisen, bei denen man sich "homosexueller Lust hingibt" oder so ähnlich...
Vollkommender unfug.. steuern auf vom Staat bezahlter Reisen ,, ist doch irrig...
Das dann hier "Homosexuelle Lust " erwähnt wird, soll zum einen den Aussenminster in Misskriedit bringen, ist aber auch klar eine diskriminierung der Homossexuellen.
Schlage Löshcung vor. weil der user nun schon öfter diskriminireen wollte, wegen Homosexualität. !
Er darf alles negtativ über jeden Sagen , auich Westerwelle, allerdings homosexualität ist kein Grund. und das sollte der Mod bitte dem user mal deutlich machen.
Der Moderator entscheidet indes.
Wer diesen Unterschied nicht kennt und "stichelt", ist draußen. Zumal das betreffende Posting alles andere als diskriminierend geschrieben worden ist. Einspruch ist eingelegt, denn Meinungsfreiheit lassen wir uns auch unter dem Vorwand "Diskriminierung" nicht verbieten. Gruß Caroline2008.
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.12 21:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.10.12 21:07
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Du versuchst auch dem kibuz andere Sicht der Dinge zu erklären...und ärgerst dich selbst über seine Einseitigkeit.
stell' dich also nicht so krampfhaft und einseitig hinter die Banken. Die haben die Misere verursacht, so sollten sie jetzt auch zur Kasse eingeladen werden...und zwar kräftig!
stell' dich also nicht so krampfhaft und einseitig hinter die Banken. Die haben die Misere verursacht, so sollten sie jetzt auch zur Kasse eingeladen werden...und zwar kräftig!
oder der Griechenlandkrise bisher betroffen ? Und wenn ja, wie ??
Daß die Regierung alle Sparguthaben garantiert hat, ist im übrigen offenbar bereits vergessen, oder ?
Daß die Regierung alle Sparguthaben garantiert hat, ist im übrigen offenbar bereits vergessen, oder ?
Also ich habe mehr als 1 Jahr Kurzarbeit hinter mir, habe dadurch viele Tausender EUROs weniger bekommen. Mein Chefe hingegen musste keine Kurszarbeit machen und hat nachwievor sein volles Geld + Boni bekommen ;-)
ist davon betroffen und ich hab in meinem Bekanntenkreis noch Unmengen anderer, die auch betroffen sind. Anscheinend verkehrst du nur mit Managern und weißt nicht was beim Normalo abgeht.
FDP vertritt den mittelstand,. wer für diese leute arbeiten geht ist selber schuld. jeder popelige apotheker und malermeister denkt er wäre gott persönlich weil er ein haus und einen bmw besitzt und 15 beschäftigte hat. herr jesus, diese wichtigtuer denken wirklich das sie wie sankt martin ihr eigen fleisch und blut an die arbeitnehrmer abgeben. naja, bald werden diese gernegroße von der realität eingeholt.
siehste doch was die Regierung jetzt vorhat. Resultiert es nicht direkt aus den Krisen? Keine Sorge - es wird spürbar werden...auf breiter Ebene...für jeden ( ausgenommen Klientel der FDP ).
ist unsere Übernahme gescheitert, dodurch wir derzeit wenig Liquidität besitzen. Die Expansion ist vollkommen zum Erliegen gekommen. Wir können kaum noch Portfolien kaufen, was für mich weniger Arbeit bedeutet. Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht ersetzt. Man weiß nicht richtig wie es weitergeht. Reicht das?
des Landes unserer Muttergesellschaft die Übernahmeverhandlungen wegen der Finanzkrise einfriert, hat das mit der Finanzkrise nichts zu tun?
Aschewolke nicht zustande gekommen... Wieder andere, weil in Polen Hochwasser ist.
Irgendwas ist immer.
Irgendwas ist immer.
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Kornblume, storkyy