Tradegate und Berliner Effekten nach dem Mega-Deal

aber positive Meldungen, ob sie nun geschönt sind, oder der Wahrheit entsprechen interessieren an der "verkehrten" Böersenwelt sowieso keinen mehr. Da schreiben z.B. Unternehmen 20 Prozent Gewinn...aber der Ausblick...sieht nicht ganz so gut aus. Ja und dann ist der Gewinn plötzlich wieder weg, wenn man dieses Jahr 600Mio eingenommen hat und nächstes "nur" 400 dann hat man schon einen Verlust von 200Mio...das ist nicht gut für den Kurs, der dann vorsorglich schon mal in Deckung geht.    

man hört ja gar nichts mehr von Euch. Seid Ihr alle ausgestiegen? Oder Langweilt Ihr Euch ebenso wie ich an dem rumgedödel von BER. Ist hier keiner bereit etwas Mut zu verbreiten?  

Ich schaue der Korrektur gelassen zu und erfreue mich auf tiefere Neu/Nachkauf Kurse, leider nicht bei allen Werten. Von mir aus kann der ganze Markt weitere 20% nachgeben, meine Cash Quote ist hoch genug.

Tradegate hab ich ein besonderes Glück, meine Einstandssumme ist ausbezahlt und es läuft nur noch die Gewinnsumme weiter. Die liegt noch bei 65% (Tradegate) .

Wenn du Optimisten suchst, schau doch mal bei Pantaflix. Heute -20%, mittlerweile ist der Kurs nur noch 1/4 Wert vom Hoch.

Hast du keine ausreichende Diversifikation?  

das mit den -20 kann ich locker toppen, bin auch bei MWB investiert hab da gerade einen Crash von ca -40 % mitgemacht sind in summe so ca 2800 Euro miese, auch bei BER dümpel ich bei ca 800 miesen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen hier nach zu kaufen...Gewinne erwarte ich nicht mehr will eigentlich nur noch meinen Einsatz zurück, aber ich fürchte das meine Rest Lebenserwartung dazu nicht mehr reicht.  

an einem Tag und zwar heute ;-)

Ich bin dort nicht investiert, für mich bisher kein Invest gewesen  

Wenn Du dir die Umsatzzahlen von Tradegate ansiehst, wirst Du ein deutliches Plus vs Vorjahr sehen. Umsatz heißt bei Tradegate in der Regel auch Gewinn. Es wird also Rekordumsätze (wohl auch über 100 MRD)  und dementsprechend auch Rekordgewinn geben. Da Tradegate für zurückhaltende IR bekannt ist, wird es wohl Anfang des Jahres eine ad hoc geben. Bis dahin ist noch der Aktionärstag (ich glaube am 7.12. in der IHK Berlin). Komm doch vorbei. Ansonsten wird es in ruhigen Schritten weiter vorwärts gehen.

Der CEO sagte mal, dass Tradegate schon ein FIntech war, als es den Begriff noch gar nicht gab und angesichts seiner Geschichte ein Wachstumswert par exelence sei. Also schön stillhalten und die weitere Fahrt genießen.  

@Bertel: als Langzeitinvestierter muss ich ja nicht jede Woche Optimismus verbreiten. Das wäre ja eher wie das Pfeifen im Wald und kaum passend, wenn ich wirklich überzeugt bin von der Substanz... :-) Ich gebe kein Stück ab und habe viel Zeit mich um andere Dinge zu kümmern.  

 

geschrieben: Am 7.12. um 17:00 Uhr Aktionärstreffen in der IHK Berlin. Das Management wird einen Überblick über das Jahr geben. Nach Kostolany (falls Du den noch kennst, weiß ja Dein Alter nicht) ist es das wichtigste bei einer Investition, sich einen persönlichen Eindruck des Managements zu machen.
Zu berichten wird es so einiges geben: Die wichtigste Beteiligung Tradegate wird ein Wachstum von 20-25 % hingelegt haben. Quirin wächst ebenfalls weiter und hat mit der Tochter quirion ein vielversprechendes Asset. Sogar von Ventegis kam mal was Positives: Eine Beteiligung wurde verkauft!

Operativ dürfte alles zum Besten laufen. Was der Markt draus macht, ist etwas anderes. Aber besser so als andersherum!  

werde am 7.12. vor Ort sein, kommt von Euch auch jemand?  

ich bin dann verreist. War aber letztes Jahr da, was mir einen sehr guten Eindruck verschafft hat!  

Da hat in einem anderen Forum einer voll den großen Bericht vom Aktionärstreffen geschrieben, ein Glück kenn ich den, copyright wurde erteilt.

Aktionärstreffen 7.12. Zunächst warf HT das Schaubild der Unternehmensstruktur an die Wand, es habe eine Änderung gegeben: quirion ausgegliedert, damit strategische Investoren oder Finanzinvestoren sich beteiligen können, dies sei aber bislang nicht geschehen. Zahl der Aktien werde sich zum Jahresende geringfügig verändern, da die gekauften BEG Stücke eingezogen würden (er sagte aber nicht konkret wie viele). Dann zum Operativen: Bislang 15,22 Mio trades, moderat geschätzt zum Jahresende vielleicht 16,15 Mio, wobei die ersten Dezembertage bereits über der Schätzung lägen. Das sehr sehr umsatzstarke VJ habe man übertreffen können, man habe nicht erwartet es zu überteffen und dann auch noch deutlich zuzulegen. Jeder einzelne Monat sei übertroffen worden, bis auf Nov 17, der sehr stark war, dies war zu erwarten gewesen.. Trades also etwa plus 12 %, Umsatz plus 16 %, erwarten würde man 110 MRD (nach eigener Zählweise, andere zählten anders, er halte die eigen Weise für die richtige). Dann die allseits beliebte Folie zum Marktanteil: Oktober 77%, Nov 75,5 %, FWB weit unter 20 %, STU unter 10 %, der Rest gegen Null. DIe drei neuen Wettbewerber nicht aufgeführt, man beobachte diese genau, die Umsätze seien dort bescheiden, man wolle sie abwehren. Sie seien (wie TG am Anfang auch) defizitär, was sie auch bleiben würden, solange sie die kritische Masse nicht hätten. Da TG seine Kunden verteidigen werde, würde dies wohl so bleiben. Zum HJ habe sich gezeigt, dass der Umsatz stärker gestiegen sei als der Gewinn, dies könne wohl auch im gesamten Jahr so sein. Die Kosten seien gestiegen, durch mifid sei sichtbar, wieviel man an gute Kunden zahle. Dennoch schaffe man gute Ergebnisse, während die Konkurrenz teilweise schlechte Ergebnisse produziere. 2019 werde man mit sinkender Profitabilität zu rechnen haben, einerseits Konkurrenz und Verteidigen der Kunden, andererseits stünden ZukuntfsInvestitionen an (speziell IT). Dieses Jahr werde wohl angesichts der erfreulichen Umsätze ein gutes Jahr. Die Marktbereinigung sei wohl eingeleitet, es tue sich etwas (Nachfrage: Was denn? Antwort: Sei nicht sichtbar, aber hinter den Türen passiere so einiges). Aktienkurs: Als er noch bei 7-8 € war, habe man stetig gute Ergebnisse gehabt, im Kurs sei lange ncihts passiert, jetzt in kurzer Zeit auf 28 gestiegen. Ausblick: Es sei schwer in diesem Jahr etwas negatives zu finden, für das nächste Jahr sei er ja wie stets eher skeptsich, es sei besser Erwartungen zu übertreffen, als diese später kassieren zu müssen, man habe sich aber viel vorgenommen, wobei Q1 18 extrem stark gewesen sei, es sei sportlich, dieses zu übertreffen, für das Gesamtjahr sei er aber optimistisch, dass es eine Steigerung geben werde. Quirin/qurion: Sinnvolle Vermögensverwaltung unter 200 k kaum möglich, individuelle Beratung angesichts von Unmengen an Dokumentationen und Informationen kaum noch möglich, dies schrecke manche Kunden sogar ab. DIes sei aber vielleicht die Chance für Robo-Advisor. Ansonsten Verwögensverwaltung bei negativen Zinsen schwierig, Zinsgeschäft wovon Banken ja eigentlich lebten, sei im Prinzip tot. Unter den gegebenen Umständen sei man im vorliegenden Umfeld mit den beiden Banken(quirin und BEB) zufrieden. Ventegis: EIn exit, man wolle sich (aus Sicht BEG) aufs Kerngeschäft konzentrieren. Spruchstellenverfahren sei gewonnen. Schlussatz: EIn positives Jahr gehe zu Ende, ein positiver Ausblick, aber nicht zu optimistisch. Fortsetzung folgt

 

Frageteil: Diverse Fragen (Saal war gefühlt so voll wie nie): Standardfrage: Was tun mit dem Cash? Standardantwort: Mix aus Rückkauf, Divi, Investitonen. Rückkauf: Man bekomme leider nichts (Einwand: Höhere Kurse bieten! Antwort: da müsse man wieder auf die Aktionäre achten, kein Vermögen verschleudern, Ziel des Rückkaufes sei nicht  künstliche Kurssteigerung sondern preiswerter Kauf und EInzug der Stücke), man habe in der zweiten Hälfte des Jahres mit Rücksetzern des Gesamtmarktes gerechnet, sei auch eingetreten, man habe gehofft, das jemand ein paar k werfen müsse und der BEG_Kurs runterkomme. Dies sei aber nicht geschehen. Man hoffe auf nächstes Jahr. Für ihn persönlich (wurde früher schon ausgeführt) sei Rückkauf das günstigste. Eine höhere Divi sei nicht erwarten (Anmerkung: dies haben Kollegen so verstanden, dass es gar keine höhere Divi geben würde, da es aber im Zusammenhang mit der Cash-Posi gesagt wurde, habe ich es so verstanden, dass es daraus keine höhere Divi geben würde. Bei höherer TG Divi hoffe ich weiter auf höhere BEG Divi, dies aber persönliche Interpretation). BAFIN: bislang nichts, man hoffe auf nächstes Jahr (OVG) Tic Size: Man hoffe auf Änderungen APril/Mai Deutsche Bank: Nichts Neues, er habe mit den ständig wechselnden CEO gesprochen, mit diversen Comitees und Leitern, sei mit der Dame von der IT sehr weit gekommen, diese verließ kurz danach die Bank. Irgendwann werde man sie bekommen, er sei inzwischen so fatalistisch, dass wenn man sie irgendwann bekäme, dann wohl (Anmerkung: angesichts des schleppenden Geschäftes dort) nicht mehr viel kommen werde (allgemeines Gelächter). Eigenhandel: Betreibe man ja eigentlich nicht, das sei ja eher als Provision zu verstehen. Wirklicher EIgenhandel könne in guten Phasen Millionen bringen, in schlechten entsprechende Verluste. Er könne beim Gedanken an 70-80 Mio Risiken (wie es andere machten) nicht gut schlafen. So könne heute Abend noch der große Crash kommen und man starte dann am nächsten Morgen wieder bei nahezu Null. Der "Eigenhandel" aus dem Geschäft sei immerhin an jedem Tag in den ganzen 18 Jahren im Schnitt positiv ausgegangen. Europa: man sei in allen Ländern unterwegs, man verkünde aber nicht jeden Mini-Erfolg. So habe man aus Italien erstmals 90 k trades bekommen, dort sei man seit 2 Jahren aktiv. Ausweis des Erfolges sei aber auch, dass man früher auf die Referenzmärkte geschaut habe, jetzt sei man bei über 2000 Titeln, speziell USA oder Asien-Titel, der Referenzmarkt in Europa!!! qurion: Der Testsieg sei gute Werbung gewesen, habe manchen Kunden gebracht. Man sei zwar nicht der größte, aber der preiswerteste (0,45 %).

 

ist die Vision für das Unternehmen. Zwar kalkuliert man seit Jahren konservativ und kann stets erstaunlich stark wachsen, aber mir fehlt etwas die Aussage, wo man z.B. in 10 Jahren stehen will. Es klingt teilweise schon so, als würde man sich bewusst niedrigere Kurse wünschen, um Aktien zurückkaufen zu können. Aber das kann ja nicht der einzige Weg sein, um Cash abzubauen. Darüber hinaus ist der Kurs der Berliner Effektengesellschaft ohnehin gemessen am Referenzwert (Tradegate) günstig, so dass man jederzeit zurückkaufen könnte.  

Na, ein Teil der Vision ist ja verwirklicht: Vom Zwei-Mann-Unternehmen zum zweitgrößten Börsenplatz Deutschlands. Jetzt muss dieser Weg weitergegangen werden, Frankfurt und Stuttgart weiter geschrumpft , die drei neuen "Kopien" von Tradegate kleingehalten werden, ohne großen Kunden können diese nur rote Zahlen schreiben, so wie Tradegate in den ersten Jahren ja auch - und genau diese Kunden werde man natürlich verteidigen- Tradegate zahlt ja pro Auftrag zB 82 cent bei einem großen Broker im Schnitt, und Xetra kann noch weiter angegraben werden. Zudem kommt jetzt erstmals orderflow aus Europa, wenn auch noch bescheiden, aber ausbaubar. Vor zehn Jahren hatte Tradegate die Parole: "Die Börse für den europäischen Privatanleger" oder so, da sind sie seit einigen Jahren nicht mehr so offensiv, da es wohl furchtbar kompliziert mit der Abwicklung war, da hat sich aber einiges geändert.

Mit Prognosen tun sie sich immer schwer, die Aktivitäten der Privatanleger sind weder vorhersagbar noch (von Tradegate) beeinflussbar, ebenso kann nicht vorhergesagt werden, ob und welche schwarzen Schwäne in 2019 kommen werden (ungeregelter Brexit, Staatspleite Italien, Handelskrieg...)

Wenn man aber nicht ganz unoptimistisch (bis auf q1 / 18 hofft man die anderen Q so übertreffen  zu können, dass es in 19 Wachstum geben kann), nach 2019 blickt, dann wird schon eine Idee da sein, wie dieses Wachstum zustande kommen kann- neue Kunden bzw weiterer orderflow von bestehenden Kunden (Die Banken haben Interesse daran, die orders ihrer Kunden in Richtung  Tradegate zu leiten, da sie daran verdienen!!!)

Und in 10 Jahren? Weil Weihnachten ist, wünsch ich mir mal was: Stell Dir vor, es gibt einen Preiskampf bei den Onlinebrokern, die sich gegenseitig mit flatrates unterbieten, die comdircet zieht mit einer flatrate (bei Handel über Tradegate) mit, Frankfurt und Stuttgart schmiegen sich im Chart der Marktanteile an die Nulllinie an, Marktanteil vs Xetra dauerhaft bei 15-20 %, sogar die Deutsche Bank hat es 2027 endlich geschafft, sich einen Direktanschluss an Tradegate legen zu lassen, zwei der drei neuen Konkurrenten haben aufgegeben, die Nettomarge liegt bei 7 €, BEG hat fleissig eigene Aktien zurückgekauft. Das sehe ich in zehn Jahren. Das einzige, was meine Glaskugel nicht anzeigt, ist der Kurs von BEG und Tradegate ;-)))
 

werden 65400 Aktien eingzogen. Die Gesellschaft beabsichtigt, in 2019 weiter eigene Aktien zu erwerben (siehe heutige PM).

Bei der NAV Berechnung auf der HP der BEG wurde schon aktualisiert, auf eine BEG kommt nun nahezu exakt eine Tradegate-Aktie.  

und was genau soll das bewirken? Kurstechnisch alles wie gehabt...(gähn)  

sind da. divi 0,6 wie bisher.  

da muss wohl etwas mehr passieren als 4,4% Steigerung. Sowas animiert keinen mehr zum Kauf wie man anhand des auf der Stelle tretenden Kurses unschwer erkennen kann.  

ich kenne viele, die angesichts eines auf der Stelle tretenden Kurses in die Hände klatschen würden. Frag mal bei Baader oder LS nach...  

letztes Jahr im März stand der DAX so ca bei 12300 Punkten, wobei BER 20.- notierte. Damals war der kommende Crash noch nicht abzusehen. Es wurde noch fleißig gehandelt, wobei BER sich schon beim "noch Hochlauf" verabschiedete. Die 20.- haben wir selbst in den guten Zeiten nicht mehr gesehen. Bei LS bin ich bei 21.- wieder eingestiegen, hält sich jetzt auch bei 18 Euro...  

LS vor etwa einem Jahr  von knapp vierzig kam.  

Schau dir das Medios Forum an und Berthel seine Einträge....

L&S Kurs steht wieder dort, wo er zwischen 2015-2017 verharrte.

Vorallem Tradegate und Berliner Effektengesellschaft liefen in den 5/3 und im 1 Jahres Vergleich deutlich besser als L&S.
Lediglich in einem 3Mon Vegleich lief L&S etwas besser....

Einfach mal die Charts auf Guidants oder Comdirect übereinander legen.  

Ist das alles falsch was ich geschrieben habe?  Kauft ihr nur Aktien um die Divi zu kassieren oder wünscht ihr euch auch einen (wenigstens) kleinen Zuwachs? Es sind nicht alle in der glücklichen Lage günstig eingekauft zu haben. Wann der richtige Zeitpunkt zum Kauf ist weis der liebe Gott allein. Mein Kauf z.B. bei BER (Medios auch) hat mir bis Dato nur miese eingebracht das macht auch die Divi noch lange nicht Wett. Nur von vollmundigen Parolen kann man nicht leben, am Ende zählt was unterm Strich dabei raus kommt. Ich habe gelernt das lange nicht jede Aktie zu ihrem einstigen Höchststand zurück kehren muss. Genau so kann es auch BER, Medios oder welche auch immer, ergehen. Ich habe kein Problem damit meine Fehlkäufe hier zu offenbaren,  und möchte jeden davor warnen den gleichen Fehler zu begehen. Stell dir vor du wärest z.B. bei TC bei einem Kurs von vielleicht 7.- eingestiegen...!? Da wird die nie wieder hinkommen und trotzdem gibt es immer noch welche die mit Ihren halbseidenen Post`s  Leute ins Boot ziehen wollen.    

ich stimme Dir zum Teil zu.
Bei Tradegate hatte ich den richtigen Trend erkannt gehabt und relativ nahe am Hoch mit gutem Gewinn die Hälfte der Position verkauft. Glück gehabt, am Hoch war Tradegate zu teuer.
Der Rest liegt im imaginären "Hold" Depot.

Selbstverständlich habe ich auch Verlustposition im Depot, das Risiko besteht immer und beim aktuellen Marktumfeld sowieso...

Entweder Nachkaufen, halten und warten oder verkaufen. Die Umsätze bei Tradegate steigen, immer öfters werden große Brocken gehandelt siehe Wirecard,  etc :-)

Bei unruhigen Marktumfeld profitiert Tradegate und irgendwann werden die Aktionäre BER wieder auf dem Schirm haben.