ohne TÜRKEN wäre deutschland ein armes Land
Es gibt Kommunen, in denen der Anteil der Türken bei den Arbeitslosen 40% beträgt.
Aus den Niederlanden gibt es Zahlen von 20 bis 25 % Arbeitslosen bei den Türken.
22 Prozent der Türken in Deutschland sind arbeitslos. In Berlin sind etwa 40 Prozent der Türken ohne Job.
Diese Zahlen sind aber von 2004 !!!!!!!
Wie sieht es heute aus?
bei und im town gibt es 4 x döner, 2 x grill und 2 x pizza bei einer ca 15000 einwohnerstadt!
dass macht mindestes schon 8!
aber sachsen gilt hat fast als "no go area", sonst wären es bestimmt mehr. schade!
kenne ich auch welche und die können nicht nur gut deutsch!
einer Erhebung 143 Nationen (einhundertdreiundvierzig) muss berichtigen
im gesamten Landkreis,Pardon.Multiculti
Der amerikanische Journalist Christopher Caldwell hat über ein Jahrzehnt die Geschichte der Zuwanderung in Europa recherchiert. Am 10. September 1964 wurde der Portugiese Armando Rodrigues als der 1-Millionste Gastarbeiter in Deutschland begrüßt. Doch laut Caldwell war dies kein Grund zum feiern.
Denn, so Caldwell, der wirtschaftliche Nutzen der Fremdarbeiter war nur kurzfristig, während soziale und kulturelle Umwälzungen in Folge der Masseneinwanderung massiv und dauerhaft seien. Die Gründe für das Scheitern der Zuwanderung sieht der Autor in der Vergangenheit.
Das die Zuwanderer ihre kulturellen Gewohnheiten beibehalten würden, erschien damals als völlig bizarrer Gedanke, so Caldwell. Der "Wohlfahrtsstaat", so der Journalist weiter, sei Aufgrund der extremen Belastungen durch die Zuwanderer und das Zusammenwachsen der EU nicht mehr zu halten.
Quelle: www.welt.de
gastarbeiter gab es doch in beiden deutschen staaten. westdeutschland hatte die südeuropäer und ostdeutschland die gastarbeiter aus vietnam, kuba und etc.
stehen Sie Prozentual über den anderen Europäischen vergleich.Multiculti
Schlechtere Jobchancen, kaum Heimatgefühle: Gerade hochqualifizierte junge Deutschtürken nehmen Abschied von Almanya und gehen in die Türkei. Für die Wirtschaft ist das ein Problem - doch an der Abwanderungswelle sind auch deutsche Arbeitgeber schuld.
Der Anruf, der Volkan Callar endgültig aus Deutschland vertrieb, kam an einem Sommertag im Jahr 2006. Es war - mal wieder - eine Jobabsage, diesmal von einer großen Werbeagentur. Das Bewerbungsgespräch sei super gelaufen, und man wolle ihn eigentlich gern einstellen, versicherte man ihm. Aber da gebe es eine Kollegin, die habe leider ein persönliches Problem mit ihm, deshalb könne man ihm die Stelle nicht geben.
Diese Absage war eine zu viel. "Ich bin Türke, nur deshalb hatte sie ein Problem mit mir", sagt Callar. "Das habe ich schon im Bewerbungsgespräch gemerkt." Spontan packte der 30-Jährige seine Sachen und wagte den Schritt in die Türkei, die Heimat seiner Eltern.
Dort riss man sich plötzlich um ihn, es gab ein Bewerbungsgespräch nach dem anderen. Heute leitet er von Istanbul aus das Marketing der deutschen Siemens-Tochter Osram in der Türkei, "so einen guten Job hätte ich in Deutschland nicht bekommen". Zurück nach Deutschland will Callar, der im westfälischen Hagen geboren wurde und aufwuchs, nicht mehr.
Er ist einer von vielen. Reihenweise zieht es junge, gut qualifizierte Deutschtürken nach ihrer Ausbildung in die Türkei. In einer aktuellen Studie zu den Einstellungen deutschtürkischer Akademiker und Studenten kommt das Krefelder sozialwissenschaftliche Institut Futureorg zu dem Ergebnis, dass fast 40 Prozent von ihnen planen, in das Land ihrer Eltern auszuwandern. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat ein "Brain Drain" eingesetzt, der für die Zukunft Deutschlands gefährlich werden könnte: der Exodus der Mustermigranten.
"In der Türkei bin ich etwas Besonderes"
Schuld daran sind auch die deutschen Arbeitgeber - weil sie Deutschtürken und andere Bewerber mit ausländischen Namen bei der Mitarbeitersuche benachteiligen. Nach einer OECD-Studie aus dem Jahr 2007 sind in Deutschland Akademiker mit Migrationshintergrund fast dreimal so häufig arbeitslos wie Akademiker ohne Migrationshintergrund (12,5 zu 4,4 Prozent). Eine strukturelle Diskriminierung, unter der auch Volkan Callar immer wieder gelitten hat: "Ich wollte es lange nicht wahrhaben, aber wenn es hart auf hart kam, war ich bei der Jobsuche als Türke klar im Nachteil."
Außerdem ist der Arbeitsmarkt in Deutschland insgesamt viel enger und das Wirtschaftswachstum langsamer als in der Türkei, wo gerade internationale Firmen händeringend nach gut ausgebildetem Personal suchen. Junge Uni-Absolventen aus Europa, die auch noch türkisch sprechen können, haben besonders gute Chancen. "In Deutschland bin ich nur einer von vielen", berichtet der diplomierte Betriebswirt Callar, "in der Türkei bin ich etwas Besonderes."
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http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,645054,00.html
in diesem sinne,war es das erstmal dein letzter beitrag hier........... :)
suchenamen AUSGEWIESEN.....................
Das war kein Witz.
Da fliesst Geld in die Tuerkei, von den Familienangehoerigen, die arbeiten
oder Soziale Vwerguenstigungen beziehen...
da sind die Nachzuegler, die Mitversicherten in der Krankenkasse,
erstmal Fakten BITTE...!