Laßt Opel einfach in die Insolvenz gehen!

wieso ist dann GM in die Insolvenz gerutscht wenn
Sie Ahnung vom Automobilgeschäft hatten wie du es schreibst.
Mit Magna bin ich deiner Meinung,die hätten selbst genug
Schwierigkeiten bekommen.

diabolo  

nach der devise,wir goennen uns doch nix,wir sind die USA,nach uns dreht sich die welt!
GM selber,wie man sieht hat den wandel vollzogen,was Ford kann, kann auch GM bringen(schwarze zahlen).
und Opel ist halt die sahne im kaffee,ich wuerd auch kein unternehmen weggeben,das in den 50- 60-70jahren wegweisend war,und heute moderne anlagen,sowie hochqualifiziertes personal hat!zumal deutsche marken immer noch als wertarbeit international gesehen wird.
opel hatte ab/seit mitte der 80iger jahre auch an fehlplanungen und am qualitaetsimage(ignazio lopez)zu leiden.
und letzlich hatte VW die nase vorne......

Die Amis werden kein tragfähiges Konzept vorstellen können. Da kommt ein neues Management – in USA kommt nach spätesten drei Monaten immer ein neues Management, weil die Planvorgabe für die drei Monate nicht erfüllt wurden ;-) – und da müssen erst wieder einmal Konzepte entwickelt werden, wie man die neuen leeren Taschen der neuen Manager mit Boni füllen kann. Die haben Blut gerochen, als ihnen bewusst wurde, dass Magna sich auf eine Unterstützung von 4.5 Milliarden freuen darf. Warum also diese Gelder nicht in die eigenen Taschen umleiten. Konzept? Da werden wunderschöne Wall Charts und Präsentationen von eigens dafür zuständigen hauseigenen Bullshittern vorbereitet, fantastische Gewinne werden projiziert und es wird gelabert bis alle blau im Gesicht sind. Wer jemals mit Amis geschäftlich zu tun hatte weiss wie das geht: Heute kalt, morgen heiss, übermorgen wieder kalt. Natürlich kann man von unseren weltfremden Politikern nicht erwarten, dass sie da durchblicken mit Ausnahme von zu Guttenberg vielleicht aber der macht jetzt leider Verteidigung (auch gut – dieselben nicht tragfähigen Amikonzepte in Afghanistan, die es aufzudecken gilt). Wie dem auch sei: with GM Opel will be truly f*cked and they know it!

Hätte es keine Abwrackprämie gegeben dann hätte es auch
nie einen Boom bei den Kleinwagenverkäufen gegeben und GM wäre
gar nicht wieder auf den Geschmack gekommen.
Ein klassisches Eingentor unserer Politiker.  

wird die nächste Dax-Rakete. :D Die Gewerkschaften blasen zum Angriff  

Regionen eine Kettenreaktion. :D die Kanzlerin darf Opel nicht fallen lassen.  

 

ist immer noch die beste Lösung für Opel .
So ist man von den Pensionsverpflichtungen befreit ..
Standorte - Bochum und Eisennach , ein Teil von Kaiserslautern - werden so und so geschlossen .
Sind auch nicht durch Steuergeldwer zu retten - trotz Wahl in NRW . Nur Geld verbrennen .  

ganz gut da :D  

Guttenberg hat doch damals davon gesprochen. Offenbar ist das etwas ähnliches wie Chapter 11 in den USA?
Weiss hier einer mehr darüber?

Wäre doch denkbar, dass ein solches Konzept nach einer klaren Trennung von GM mit Hilfe der für Magna vorgesehenen Gelder und der Konzessionen durch Opel Beschäftigte und Händler für Deutschland zumindest tragfähig wäre. Als Opel AG eventuell, wie das die Opelaner auch fordern. Was meint ihr, wäre sowas denkbar?

""Als Opel AG eventuell, wie das die Opelaner auch fordern.""

Opel ist alleine zu klein

man hätte den Deal mit Fiat machen sollen

das wäre eine gute europäische Lösung gewesen

aber auch das wollten Opelaner nicht

Von Brent Dewar, dem Vice President vo Chevrolet wurde ein business-plan vorgelegt, nach dem die Verkäufe von Chevrolet in Europa auf 1 Million  verdoppelt werden sollen. ( Marken Chevrolet Cruze und Spark).
Welche Schlüsse könnte man daraus ziehen?  

Soweit ich weis, liegen alle wichtigen Patente von Opel bei GM direkt.

Die Amis treiben die Aktie jetzt direkt ohne Umwege in die Insolvenz!

Somit kann man sich allen Verpflichtungen entledigen, Opel ist platt und
die armen Leute nach Zahlung von Konkursausfallgeld arbeitslos.
Nebenbei verdoppelt man die Produktion der Chevis, da es zukünftig
keine Opels mehr gibt.

Schlau die Ami`s

..den Wirt gemacht. Da werden die europäischen Verbraucher sicher auch noch ein Wort mitzureden haben. Wenn die Politik voll dagegen steuert, auch Brüssel auf sinnvolle Weise mit einbezogen wird, eine europaweite PR dagegen läuft und… last not least … keine Gelder von den Regierungen nach Amiland fliessen, werden die Amis sich warm anziehen müssen. Hier ist europäische Solidarität gefragt, von Regierungen sowie von Verbrauchern. In erster Linie soll Obama mal ein Machtwort sprechen. GM gehört dem amerikanischen Staat und der kann die Orgelpfeifen im GM Management nach belieben austauschen. Hire fire. Merkel, Mandelson, Aznar, die Belgier und Polen müssen nur laut genug schreien, die Opelaner über Weihnachten für 3 Wochen die Arbeit niederlegen, Tshirts mit der Aufschrift "GM = Giftmüll" an jeder Ecke für 1 Euro erhältlisch sein. Dann wird die Botschaft auch bei unserer mit Sitzfleisch behafteten Kanzlerin ankommen, bevor die linken Schrägvögel à la Lafontain auf diesen Zug aufspringen.

wie heisst der Vogel denn nochmal??? Egal, Caramba, soll auch schreien?

Zapatero soll mit Zapatta die Revolution einleiten m it ZIgarre im Mund. A bajo los Gringos! Viva la Opel libre! ... oder so ähnlich :-)

"Worte der Woche" kommen diesmal von den Kollegen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). In seinem aktuellen Kommentar bringt Autor Frank Preuß meine Empfindungen zum Gerangel um Opel wundervoll treffsicher auf den Punkt. Er spricht mit quasi aus der Seele. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso. Lesen Sie also nun den Kommentar mit dem Titel "Opel als Spielball":

,,Sie sind müde bei Opel. Müde, tagtäglich in irgendein Mikrofon sagen zu müssen, was sie denken, was sie fühlen, wie es um ihre Familien bestellt ist. Wie lange geht das schon so? Wochen, Monate. Und es geht weiter. War nicht eigentlich alles entschieden? Ein Stück Hoffnung zurückgekehrt, dass es am Ende nicht ganz so schlimm kommen werde? Vielleicht kommt es nicht ganz so schlimm. Aber wer weiß das heute?

Man kann, sofern man es nicht selbst gespürt hat, nur erahnen, wie viel Kraft es kostet, in täglicher Ungewissheit an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Sich zu motivieren, produktiv zu bleiben, weil sonst alles zusammenbricht. Drohungen zu ertragen, die im Kern aus Entweder-Oder-Sätzen bestehen. Nicht zu wissen, ob Verzicht am Ende honoriert wird. Vielen ist es so ergangen, gerade in Bochum. Und doch erlebt Opel eine besonders üble Achterbahnfahrt.

Die Mitarbeiter sind zum Spielball der Mächte geworden. Heute so, morgen so. Und übermorgen? Kaum anzunehmen, dass dieses menschenunwürdige Spiel in der Führung von General Motors irgendwem schlaflose Nächte bereitet. Das war immer so. Verantwortung buchstabiert man anders."

"Motors Liquidation" ist eine Interessante Firma, aber was ist eigentlich genau zu verstehen unter "Motoren-Verflüssigung".

Ich kannte bisher nur die in Deutschland aus Kriegszeiten bekannte "Kohle-Verflüssigung".

Dabei fällt mir ein: Kann es sein, dass obige Firma Motoren verflüssigt, um an Kohle zu kommen??

 

 

das liest sich einfach komisch....

http://www.ariva.de/forum/Opel-braucht-keine-Buergschaften-413785

naja, GM hat ja nun keine altschulden mehr, da könnense dat bißchen opel auch selber zahlen.

auf ein neues!

das ende von Q2 wird spannend, wollte "new gm" da nicht an die Börse gehen? wird dann ein austauschverhältnis bekannt gegeben? 1:10 wie tatsächliche Eigentümerstruktur auch ist? new gm macht ja anscheinend wieder milliardengewinne wovon wir dann schliesslich auch partizipieren... vielleicht kann dazu mal jemand was sagen...

 

wird dann diese Aktien in GM "umgetauscht" oder gibt es komplett neue ?
GM ist ja unter diesen Namen firmiert.
Danke im vorraus.
MfG
Z

es sollen wohl komplett neue Aktien geben, aber man weiß ja nie.

new gm macht ja anscheinend wieder milliardengewinne wovon wir dann schliesslich auch partizipieren...
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Nein tut ihr nicht ... sry

quelle?  wir sind doch 10%iger teilhaber oder nicht?... n bisschen unseriöse ausdrucksweise" nein tut ihr nicht sry" .... aber danke für dein sorry .... wofür eigentlich ?? ^^