Fortis: Kleiner Raketenstart bald möglich
VEB ist schon ein merkwürdiger Laden. Das kommt davon, wenn man Cannabis legalisiert in diesen Coffeeshops.
Aber nun zu etwas erfreulichem:
Unsere Müllaktie krümmt sich ein wenig ins positive Terrain. Dieses kümmerliche Stück Dreck.
Ich kann es kaum erwarten, bis ich bei 1,5 € dieses Geschwür los bin. Sooo weit weg von diesem fantastischen Kursziel sind wir ja nu nicht mehr.
Schöne Grüße aus Tirol!
Die Anrechte habe ich ja schon, und zwar genau 500 Stück entsprechend meiner Aktienanzahl.
Diese Anrechte bleiben mir doch wohl auch dann, wenn ich jetzt oder später meine Fortis-Aktien verkaufe.
So zumindest habe ich das ganze verstanden. In jedem Fall kann es jetzt nicht mehr schlimmer kommen. Und das sage ich bei einem Verlust von 95% auf mein in Fortis eingesetztes Kapital.
Le gouvernement n'excluerait plus de déplacer la participation de 11,6% de l'Etat Belge dans BNP Paribas dans le holding Fortis, à terme. Les autorités voudraient d'abord récupérer les coûts et les risques qu'elles ont pris lors du sauvetage de Fortis, mais ne voudraient pas faire de bénéfice. C'est pourquoi le gouvernement voudrait faire un geste pour les actionnaires de Fortis.
Bruxelles (L'Echo) - Le gouvernement n'excluerait plus de déplacer la participation de 11,6% de l'Etat Belge dans BNP Paribas dans le holding Fortis, à terme. C'est ce qu'a appris la rédaction du Tijd de sources proches du gouvernement.
Les actionnaires de Fortis et la VFP plaident depuis longtemps déjà pour que la participation que détient l'Etat dans BNP Paribas soit placée dans le holding Fortis. Jusqu'à maintenant, le gouvernement l'excluait fermement, mais aujourd'hui, ce serait différent.
Les autorités voudraient d'abord récupérer les coûts et les risques qu'elles ont pris lors du sauvetage de Fortis, mais ne voudraient pas faire de bénéfice. C'est pourquoi le gouvernement voudrait faire un geste pour les actionnaires de Fortis.
Pour le moment, ce geste est le coupon-Fortis, qui donne droit à certains actionnaires de participer à une éventuelle plus-value réalisée sur la prise de participation de l'Etat dans BNP Paribas. Ce dispositif est sous pression du Conseil d'Etat, parce qu'une grosse partie des actionnaires est exclue de ce coupon.
L'action Fortis a grimpé de 15% ce mercredi sur Euronext Bruxelles.
Retrouvez l'article complet dans l'édition de l'Echo de ce jeudi 11 décembre.
Fortis verlangt mehr Geld von BNP Paribas
üdiv class="newsContent"> News TextDer Verkauf der belgischen Fortis-Versicherungen an die französische BNP Paribas ist unsicher geworden. Nach Angaben der niederländischen "Financieele Dagblad" verlangt die börsennotierte Fortis hunderte Millionen zusätzlich zu dem ursprünglichen Deal von 5,5 Milliarden Euro. Fortis steht unter schwerem Druck der Aktionäre, um das Maximale aus der Transaktion herauszuholen. Sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien läuft eine juristische Überprüfung der genauen Hintergründe der Zerschlagung von Fortis. Beide Seiten wollten die Angelegenheit nicht weiter kommentieren, schreibt die Zeitung. BNP Paribas ließ nur verlauten, dass alles nach Plan verlaufen.
08.12.2008 12:00 National
Also das erklärt doch zumindest den heutigen Kurssprung vielleicht ein wenig. Ausserdem war der Verkauf von Fortis möglicherweise unrechtmäßig.
Ich bin da auf etwas interessanten (abseits des obigen Artikels) gestoßen.
Leute da kommt noch etwas sehr überraschend positives auf uns zu.
Infos folgen noch.
Kann sich jeder denken, was das bedeutet. ;-)
Vorerst soviel:
Fortis war nach den letzten Finanzspritzen gar nicht mehr von einer Pleite betroffen und wurdde möglicherweise völlig unnötig an die Franzosen verschleudert.
EU-Kommission ist eingeschaltet;
Details folgen aber noch.
Machtmissbrauch und Lügen?
Der Fortis-Verkauf war möglicherweise unrechtmäßig
Die bisher für ihr Verhalten in der Bankenkrise hochgelobte belgische Regierung muss sich auf harte Zeiten gefasst machen. Sie wird wegen des Verkaufs der Fortis-Bank mit Anschuldigungen und Klagen überschüttet. Nach Auffassung der Fortis-Kleinaktionäre, denen sich die mächtige chinesische Versicherungsgruppe Ping An angeschlossen hat, verkaufte sie widerrechtlich die belgischen „Kronjuwelen“ des belgisch-niederländischen Bank- und Versicherungskonzerns, als ihm der Zusammenbruch drohte.
Die belgische Regierung hat jedenfalls die Fortis-Aktionäre nicht mitentscheiden lassen, ob sie einem Verkauf des Unternehmens oder Teilen davon an die Niederlande zustimmten. Sie verzichtete darauf, international nach zahlungswilligen Käufern zu suchen. Sie holte auch keine Bestätigung der EU-Kommission ein, dass ein weiterer Verkauf an die BNP Paribas mit den Wettbewerbsregeln übereinstimmte. Nach Aussage von Premierminister Yves Leterme war in den entscheidenden Wochenendstunden „im Büro der Kommission“ niemand zu erreichen. "Leterme lügt“, sagt dazu die zuständige EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes ganz undiplomatisch.
Ein Bombengeschäft, oder?
Vor einem Jahr stand die Fortis-Aktie bei 19 Euro, jetzt ist ihr Wert bei 84 Cents (Mittwoch) angekommen. Ende September pumpten Belgien, die Niederlande und Luxemburg noch 11 Milliarden Euro in die Fortis-Kassen. Wenige Tage später kaufte die niederländische Regierung die belgischen Fortis-Anteile samt ABN Amro für 17 Milliarden. Ein Bombengeschäft, oder? Er habe die Spareinlagen retten wollen, ließ sich Leterme vernehmen. Aber er dachte dabei nicht an die Rechte der Aktionäre, unter ihnen viele Kleinanleger.
Die wandten sich an den auf Aktienrecht spezialisierten Anwalt Mischaël Modrikamen oder an die Aktionärsvereinigung Deminor, die vor dem Brüsseler Handelsgericht gegen das Verkaufsverfahren juristisch zu Felde zogen und recht bald auch den zuständigen Staatsanwalt an ihrer Seite wussten. Das Fortis-Management habe sich nicht an die Gesetze gehalten; der Verkaufspreis sei möglicherweise zu niedrig gewesen; es habe nach den Finanzspritzen keine unmittelbare Gefahr mehr für eine Fortis-Pleite gegeben; eine außerordentliche Aktionärsversammlung wäre zwingend notwendig gewesen. Die Plädoyers der Anwälte von föderaler Regierung, Fortis und ABN Amro folgten dieser Argumentation verständlicherweise nicht.
Madame vertuscht nicht
Inzwischen wurde auch bekannt, dass die Frau des belgischen Außenministers, Mireille Schreurs, am 3. Oktober das Fortis-Aktienpaket der Familie verkauft hat, drei Stunden bevor der Kurs dieser Wertpapiere in den Abgrund rauschte. War es Insiderhandel, weil der Außenminister über die unmittelbar bevorstehende Veräußerung wichtigster Unternehmensteile an die Niederlande unterrichtet war und seiner Frau den entscheidenden Tipp gab? Karel de Gucht bestreitet das vehement, zuletzt im Ausschuss für Bank-, Finanz- und Versicherungswesen. Seine Frau behauptet, sie hätte den Verkauf über ihre übliche Bank abgewickelt und nicht etwa auf dem Umweg über Luxemburg, womit bewiesen sei, dass sie nicht auf eine Vertuschung des Vorgangs spekuliert habe. Allerdings will man den Außenminister in den fraglichen Stunden mit dem Zweigstellenleiter gesehen haben, was De Gucht ebenfalls von sich weist.
Vor einem Jahr stand die Fortis-Aktie bei 19 Euro, jetzt ist ihr Wert bei 84 Cents angekommen. Das Brüsseler Handelsgericht will am kommenden Dienstag (20.11.) verkünden, ob ein Insolvenzverwalter eingesetzt wird und ob eine Aktionärs-Hauptversammlung am 2. Dezember die Verkäufe beschließen muss oder nicht. Leterme warnte bereits die klagenden Aktionäre, nicht zu weit zu gehen, sonst würden sie alles verlieren. Ob die sich von solchen Einreden überzeugen lassen, nachdem sie ohnehin schon 95 Prozent des Fortis-Wertes in ihren Portefeuilles abgeschrieben haben? Prominente belgische Juristen stänkern jedenfalls gegen den Premierminister: Yves Leterme wolle Gerichtsentscheidungen beeinflussen oder besser noch, verhindern.
Der niedrige Preis der Fortis-Aktien könnte Interessenten jedenfalls dazu verleiten, jetzt konzertiert viel billiges Material zu kaufen und dann die Kleinaktionäre und ihre Klagen lässig zu überstimmen. In den am 01. und 2. Dezember abgehaltenen Hauptversammlungen in Utrecht (NL) und Brüssel (BE) haben die kleinen Aktionäre der Fortis Holding die Kandidaten -unter ihnen Etienne Davignon- für den neuen Verwaltungsrat der Bankengruppe abgelehnt.
Die Europäische Kommission hat hingegen ein Rettungspaket für die Fortis Bank und die Fortis Bank Luxemburg genehmigt. "Der Zusammenbruch von Fortis hätte bedenkliche Folgen für die Wirtschaftssysteme mehrerer Mitgliedstaaten mit sich gebracht", sagte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Mittwoch. Die Übernahme von Fortis durch BNP Paribas sei hingegen nur mit Auflagen möglich. Im Detail etwa müsse BNP Paribas im Gegenzug sein belgisches Verbraucherkreditgeschäft (Kreditkartentochter PFB) verkaufen.
War denn keiner von euch "Aktionären" auf der HV?
Gibt es in diesem Thread keine Sterne?
Ja diese Frage stelle ich mich auch... aus welchen Grund schießt dieses Papier jetzt in die Höhe?? Habe mich schon damit abgefunden, daß die so bis nächstes Jahr unter 1 Euro dahinkrebsen wird... und dann steigt die doch tatsächlich heute schon über 1 Euro...
Hab auch keine wirkliche Erklärung.. Auch wurscht - Ich bin ruhig und hoffe der Kurs zerfällt nicht gleich wieder...
Aktien Europa: Uneinheitlich - Fortis springen hoch
Die Aktien von Fortis (News/Aktienkurs) sprangen mit plus 20,98 Prozent auf 0,986 Euro an die Spitze im Auswahlindex der Eurozone. Die belgische Regierung schließt nicht mehr länger aus, ihren 11,6-prozentigen Anteil an der französischen Großbank BNP Paribas an die Fortis Holding abzutreten. Allerdings sagte ein Regierungssprecher in Brüssel, dass die Übertragung eine von mehreren Optionen für die Zukunft sei und derzeit ein solcher Schritt nicht geplant sei. Zuvor hatten mehrere Zeitungen berichtet, dass eine Anteilsübertragung erwogen werde. BNP Paribas gaben um 0,47 Prozent auf 45,91 Euro nach.