"Ein Auto zum Brötchen holen" - mit 22l/auf 100 km
Die Russen sind schon da
Urlauber in der Schweiz
Ob Zermatt, St. Moritz oder Gstaad - die Russen sind schon da. Die Schweiz erlebt in diesen Monaten geradezu eine Invasion von Touristen aus dem Osten. Allein im ersten Halbjahr 2006 haben etwa 160.000 russische Staatsbürger in der Schweiz übernachtet, 20 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005. "Geld spielt bei den meisten überhaupt keine Rolle", stellt etwa Roger Waber von Schweiz Tourismus fest. Russische Hinweisschilder gehören in Touristenzentren der Schweiz längst zum Alltag. Doch die meisten russischen Touristen verzeichnet kein Wintersportort sondern Genf.
Von den "Neuen Zaren in Zermatt" spricht die Boulevardzeitung "Blick", die berichtet, dass in dem exklusiven Wintersportort auch Ski für 64.000 Franken (fast 40.000 Euro) angeboten werden - mit Diamanten besetzt. Die Kostbarkeit ist der Einfachheit halber nur in Russisch beschrieben. In manchen Hotels in Zermatt kommen derzeit 80 Prozent der Gäste aus Russland. Sie haben dort auch am 6. Januar ihre Weihnacht gefeiert. Da haben die Ortsverantwortlichen den Weihnachtsschmuck natürlich extra lange hängen lassen. "Das Januarloch gibt es nicht mehr - dank der Russen", beschreibt Tourismusdirektor Roland Imboden. Früher standen nach der ersten Januarwoche die Hotels in den Wintersportgebieten der Schweiz weitgehend leer. Und einen weiteren Nebeneffekt hat die ...
(Fortsetzung bei n-tv)
nur so würden es eine positive lenkungsfunktion geben.
natürlich hat die autoindustrie kein interesse an soetwas.
denn wozu das derzeitige steuer- und euronorm-system da ist, wissen inzwischen ja wohl fast alle...
Ich weiß nicht, ob's schon jemand erwähnt hat. Richtig so, auch so kann man Druck machen!
Ich weiß noch, daß vor etlichen Jahren bei der von Deutschland forcierten Einführung von bleifreiem Benzin einige (viele?) Franzosen auf die Deutschen schimpften und meinten, damit wollten sie ihre eigene Autoindustrie stützen. Jetzt scheinen es auch die Franzmänner besser zu machen und schon meckern die Deutschen. Seit Gorbie wissen wir doch: Wer zu spät kommt,...
Wenn in Deutschland eine Abstimmung bzw. Volksbefragung stattfinden würde, ob Deutschland in der EU bleiben soll oder nicht, ich würde für einen Austritt stimmen. Vorbild: Schweiz!
Idiotisch. Aber Saurier sterben halt aus, und wer sich weigert die Zeichen der Zeit zu erkennen.....
aber vor allem könnte ich mir einen R8 nur zum brötchen holen kaufen und einen zweiten nur so zum spaß. nen bulli für mein rennmopped wäre auch drin. kann ja ohne weiteres rumstehen, denn so lang die kiste steht, frisst sie kein brot.
vom anreiz für fahrgemeinschaften mal abgesehn...
oh, ups, aufgewacht...
Allerdings wird bis dahin noch viel Zeit vergehen.
Wenn das Öl wirklich einmal weniger wird, dann sind wir wohl schon tot.
Es müsste wirklich noch einen richtig großen Wirtschaftsboom geben, dann es schon nach 50 Jahren so weit ist. Die Ölindustrie wird es aber bestimmt verstehen, dass das hinausgezögert wird.
28. Februar 14:06 In der Diskussion um den Klimaschutz hat Horst Köhler die Autoindustrie kritisiert. Die Hersteller müssten sich die Frage gefallen lassen, weshalb man die Selbstverpflichtung zur CO2-Reduzierung wiederholt nicht erfüllt habe, sagte der Bundespräsident.
mehr: http://www.autogazette.de/artikel_560171_1.htm
Gruß BarCode
warum der als Einziger mit nem 600er Benz rumgurkt?
Gute Beispiele wären angesagt.
Gruß - kl.
Das ist einfach nur Zeigfinger-Gedöns.
Alle müssen weniger verbrauchen - das ist eine Frage der Technik und der Durchsetzung von verbindlichen Vorgaben für alle - und nicht eine Frage der Moral...
Gruß BarCode
Und die Frage der Moral ist ja der Auslöser der ganzen Debatte - wer möchte seinen Kindern schon eine kaputte Welt hinterlassen?
Gruß - kl.
Die Zeichen der Zeit erkannt haben fast ausschließlich die Deutschen. Die extrem Reichen und die sozial Schwachen wachsen, die Mittelschicht bricht weg. Ergo Billigschüssel oder Luxuskarre. Mal ganz abgesehen davon, dass ne Billigschüssel hier nicht wettberbsfähig hergestellt werden kann, ist die Luxuskarre der ergebnisstärkere Part. Hier kannst du noch halbwegs sicher kalkulieren, da man in der Region nicht auf den Pfennig schaut und wegen der geringeren Stückzahlen auch keine so hohen Investitionen in der Fertigung benötigt. Da wird noch Geld verdient. Ein auf Großserie ausgelegter Lupo, und noch mehr ein Golf, der die Sollstückzahl nicht erreicht, kann hingegen zum Fiasko werden.
Ob das in 5 oder 10 Jahren auch noch so sein wird, weiß ich auch nicht, aber wenigstens hat man den Markt bis dahin mal abgeschöpft.
bei der herstellung eines 2 tonnen schweren autos dürfte nunmal ziemlich genau doppelt soviel co2 und andere schadstoffe entstehen, wie bei der produktion eines 1 t schweren.
diese werte werden auch schön unter verschluß gehalten, konnte bis heute keine umweltbilanz eines pkw finden.
Je nach Umweltfreundlichkeit Ihres Autos, darf man mit drei unterschiedlichen Plaketten in den jeweiligen Umweltzonen fahren. Bisher wollen nur die Städte aus Baden-Württemberg Stuttgart, Ludwigsburg, Leonberg, Schwäbisch Gmünd und Ilsfeld Umweltzonen zum 1. Juli 2007 einführen.
Sollte man im Sommer in eine der genannten Städte fahren wollen, müsste man sich vorher erkundigen, ob man für sein Auto eine Plakette braucht.
Info v.d. Homepage vom ADAC.
und da das andere mit den Nummern ziemlich unübersichtlich ist ,dürft Ihr hier selber spielen: http://www.gtue.de/apps2/feinstaub/plakette.php?such_art=3
Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich rechtlicher Änderungen!
hab diese ekligen dinger mit "G-Kat" - Aufschrift (wofür waren die gut?) schon lange vermißt.
mfg
GF
hier im münsterland bezahlen nicht semesterticketinhaber für 30km hin und 30km zurück bahnfahren zusammen 15€ ...
die haben den schuss auch nicht gehört...
http://www.welt.de/wissenschaft/article2476658/...tzonen-waechst.html
lg
gymnie