Wäre es nicht besser, Cannabis zu legalisieren
Bei Frontal sprachen die Fachleute von THC als krebsauslösend und Hirnschäden verursachend
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,4081953,00.html
Frontal21
Unterschätzte Droge
Hasch wird gefährlicher - Psychische Schäden
nehmen zu
Europas Lieblingsdroge Cannabis wird immer gefährlicher. Experten zufolge ist der Gehalt des berauschenden Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Dadurch wächst auch die Zahl der Begleiterkrankungen.
Den Trend zu einem höheren THC-Gehalt stellt auch die EU-Drogenbeobachtungsstelle (EBDD) in ihrem jüngsten Bericht fest. Demnach lag im Jahr 2004 der THC-Anteil in Cannabiskraut aus den Niederlanden bei fast 18 Prozent. Gewöhnlich enthält das Harz etwa sieben Prozent THC. Chemisch gewonnene Cannabisöle kommen auf bis zu 80 Prozent THC.
Der Stoff, der aus dem Blütenharz der weiblichen Hanfpflanzen gewonnen wird, kann auf die Konsumenten euphorisierend wirken, ist aber gleichzeitig für Nebenwirkungen verantwortlich. So ist THC krebsfördernd und verursacht Hirnkrankheiten.
Arzt: Mehr Psychosen
Davor warnt auch der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kreiskrankenhaus Gummersbach, Peter Melchers. "Ganz eindeutig gibt es einen erheblichen Zusammenhang zwischen der immer höheren Konzentration des THC in den Cannabisprodukten und einer ganz gravierenden Zunahme der Begleiterkrankungen, also vor allem der Psychosen, der schizophrenen Psychosen, die Patienten dann als Begleiterkrankung ihrer Suchterkrankung entwickeln", erklärt der Arzt Frontal21.
Die Schäden können bleibend sein, warnt Melchers. "Dass kann im Extremfall auch dazu führen, dass Menschen schon in sehr, sehr jungen Jahren in eine Behinderung einmünden, indem eben diese ausgebrochene Psychose nicht mehr reversibel ist - also nicht mehr rückführbar ist in den Normalzustand -, sondern zu einer dauerhaften Erkrankung wird."
Hasch macht abhängig
Vor allem Jugendliche sind zunehmend gefährdet. Immer häufiger und früher greifen sie offenbar zum Joint oder anderen Cannabisprodukten. "Wir hatten noch nie so viele cannabisabhängige Kinder und Jugendliche in Deutschland, wie das zur Zeit der Fall ist", meint Prof. Rainer Thomasius vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. "Deutschlandweit müssen wir von mindestens 150.000 abhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgehen." Etwa fünf bis zehn Prozent einer Altersgruppe würden ein problematisches Cannabis-Konsummuster aufweisen. "In Großstädten sind bis zu 50 Prozent der Schülerinnen und Schüler cannabiserfahren."
Die wenigsten Jugendlichen sind sich der gesundheitlichen Folgen bewusst: "Was man ganz deutlich sehen kann: Wenn jemand mit 12, 13, 14 anfängt, Hasch zu konsumieren, dann ist er in seiner Persönlichkeitsentwicklung sehr retadiert und sehr gestört", erklärt Dagmar Schreyer, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie. "Wir haben auch Leute, die im Erwachsenenbereich über 15 Jahre konsumiert haben. Die haben wichtige Entwicklungsschritte, die eigentlich in der Adoleszenz anstehen, nicht gemacht."
manche bekommen die scheisserei schon davon, wenn mediziner und protenzen ihren zeigefinger in die oberen luftsphären einführen.
aber vielleicht ist dein Hirn ja auch schon geschädigt?
so "harmlos" ist es doch nicht und es kann schon die Entwicklung beeinträchtigen.
aber wie definierst Du "wesentlich gefährlicher"?
Meinst Du "Abhängigkeit" oder was?
Eins sollte man mal festhalten. Gras rauchen macht NICHT körperlich abhängig!
nach 3-5 Tagen ist die mentale Abhängigkeit meistens auch weg.
Also ich hab überhaupt kein Problem damit mal am Wochenende was zu rauchen
um dann monatelang nichts mehr zu rauchen. Ich verspüre da auch keine
"Abhängigkeit" oder ähnliches.
Täglicher Konsum sehe ich im Gegensatz zu früher aber auch kritischer.
Das ganze hat schon Nebenerscheinungen. Ist aber bei Alkohol nicht anders!
und die jetzigen Jugendlichen von 13 Jahren finden es chic zu kiffen
sie werden agressiv,rasten leicht aus,sind motivationslos,brauchen Geld für die Sucht,fangen an zu klauen....
bei einen höheren THC Wert ist man vielleicht "breiter" aber was ist für dich schädlicher? Die Wirkung ist prinzipiell die selbe! Und neu sind die Züchtungen
auch nicht die gibts schon seit Jahrzehnten.
Gruß BarCode
Nicht zuletzt internationale Verpflichtungen verbieten der Schweiz eine Legalisierung des Cannabiskonsums. Der Bundesrat lehnt deshalb die Volksinitiative «für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz» ab.
Die Landesregierung lehnt die Volksinitiative ab und verzichtet auf einen Gegenvorschlag. Die entsprechende Botschaft verabschiedete der Bundesrat gestern zuhanden des Parlaments. Das Volksbegehren «für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz» verlangt die Straflosigkeit des Cannabiskonsums und der dazugehörigen Vorbereitungshandlungen, eine Kontrolle des Angebotes, ein Werbeverbot für Cannabis und eine Verstärkung des Jugendschutzes. Die Abstimmung über die Volksinitiative findet voraussichtlich 2009 oder 2010 statt.
Kein Handlungsspielraum
Die offene Formulierung der Initiative täusche einen Handlungsspielraum vor, der aufgrund der internationalen Abkommen nicht gegeben sei, stellt der Bundesrat fest.
Eine Legalisierung von Cannabis verstosse gegen verschiedene UNO-Konventionen, deren Kündigung für den Bundesrat nicht in Frage komme. Diese Konventionen seien unter anderem eine Voraussetzung für den Verbleib der Schweiz im Schengen-Abkommen.
Ausserdem stehe eine isolierte Regelung für eine einzelne Substanz in Widerspruch zum Mischkonsum legaler und illegaler Drogen. Die Ausgestaltung des Betäubungsmittelrechts erfolge im Wesentlichen auf Gesetzes- und Verordnungsebene, stellt die Regierung weiter fest.
Am Vortag nahm der Nationalrat eine Teilrevision des Betäubungsmittelgesetzes in Angriff. Dabei klammerte er kritische Punkte wie die ursprünglich vorgesehene Straffreiheit für Cannabiskonsum vorderhand aus.
Unzufriedene SP
Nach Ansicht der SP ginge die Hanf-Initiative in die richtige Richtung. «Der Bundesrat hat heute mit der Ablehnung der Initiative und eines Gegenvorschlages die Gelegenheit verpasst, einen weiteren Schritt vorwärts zu einer kohärenten Suchtpolitik zu machen», sagte die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr. Bei der Umsetzung der Hanf-Initiative fordere die SP Lenkungsabgaben auf den Handel mit Cannabis-Produkten. Die Erträge seien zweckgebunden für Cannabis- und Suchtmittelprävention zu verwenden. sda
Quelle: http://www.espace.ch/artikel_295334.html
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A_Druck.php?id=1130553
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Ich bin kein Kiffer, werde dies auch nicht werden. Habe mit Hilfe dieses Threads jedoch versucht aufzuzeigen, dass es keinen Nutzen hat, Cannabis zu illegalisieren.
Hoffe der Ein oder Andere Liberalisierungsgegener lässt die objektiven Argumente auf sich wirken, nutzt dies als Denkansatz und wird dann letztenendes verstehen, dass ein Cannabisverbot die Freiheit jedes Einzelnen einschränkt und unser Geld schwachsinnig vernichtet. Werde keine Beträge mehr zu diesem Thema liefern. Wünsche allen Konsumenten noch viel Erfolg.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
als ein Leben lang zu saufen......
es reimt sich zwar nicht richtig........aber wer sich mit Suchtmitteln auskennt wird die Botschaft verstehen.......
ich gestehe.....mit 32 Jahren........JA ich rauche 3 4 mal eine Tüte pro Jahr........
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Liebe geht durch den Magen, Pils durch die Blase.
Die Resonanz ist von Seiten der Leser doch auch gegeben.
Also, weitermachen!
;-)
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Auf satte 35 Milliarden Dollar wird das Volumen der jährlichen US-Haschisch-Produktion geschätzt. Das ist mehr als der Wert der gesamten Weizenernte. Befürworter der Droge nutzen diese offiziellen Daten jetzt: Sie verweisen auf ungeahnte Besteuerungsmöglichkeiten im Falle der Legalisierung.
Sacramento. - Es sind beeindruckende Zahlen, mit denen Jon Gettman, bekennender US-Marihuana-Anhänger, heute aufwartet: Schätzungen zufolge würden in den USA jedes Jahr rund 10.000 Tonnen Cannabis geerntet, etwa zehnmal so viel wie 1981. Der Gesamtwert des aus diesen Mengen gewonnenen Haschischs und Marihuanas beträgt demnach rund 35 Milliarden Dollar. Damit wird mit der Droge mehr Geld umgesetzt als mit der gesamten US-Weizen- oder Sojabohnenernte.
Ausgerüstet mit solch eindeutigem Zahlenmaterial will Gettman jetzt seinen Kampf für die Legalisierung des Rauschmittels fortsetzen, wie die "Los Angeles Times" berichtet. Besondere Freude bereitet dem Vorkämpfer der Pro-Haschisch-Bewegung dabei, dass das Datenmaterial aus höchst offizieller Quelle stammt - nämlich aus einem Bericht des US-Außenministeriums von 2005.
Trotz der Bemühungen seitens des Staates, den Haschisch-Konsum mit Verboten zu unterbinden, umfasse die jährliche Produktion das Zehnfache der Menge von 1981, argumentiert Gettman. Damals betrug die jährliche Produktion offiziellen Zahlen zufolge gerade einmal 1000 Tonnen. "Das Problem ist nicht nur größer geworden, was Umfang und Produktion angeht - die Produktion hat sich auch noch im ganzen Land verbreitet", schreibt er. "Zu sagen, der Geist ist aus der Flasche, ist noch eine herzliche Untertreibung." Man solle deshalb Marihuana und Haschisch gesetzlich wie Alkohol oder Tabak behandeln - schließlich beständen für den Staat ungeahnte Gewinnmöglichkeiten, da auf das Rauschgift ordentlich Steuern erhoben werden könnten.
Im Büro für nationale Anti-Drogenpolitik des Weißen Hauses will man dieser Logik allerdings nicht folgen. Schließlich sei der Coca-Strauch auch die lukrativste Pflanze in Kolumbien und Mohn, aus dem Opium gewonnen werden kann, die gewinnbringendste in Afghanistan, "und das hat desaströse Auswirkungen", erklärte Sprecher Tom Riley. "Ich weiß nicht, warum wir uns auf diesen Weg wagen sollten."
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
1. Ist das Legalisieren "unbedenklich" und bringt fast nur Vorteile (wahrscheinlich weniger Kriminalität, weniger schädigende Stoffe in der Droge (gestrecktes Zeug) auf Grund von Kontrollen......usw..)
Und 2. Es bringt dem Staat nen Haufen Geld, das er gut gebrauchen kann.
Es sollte im Verkehr und sonst auch wie mit dem Alkohol gehalten werden. Die Entscheidung, welche von den beiden Drogen die "bessere" (nicht so schlimme)ist, sollte jede für sich selbst treffen können. Es gibt kein vernünftiges Argument, welches dabgegen spräche, wenn ich davon ausgehe, dass das Argument Einstiegsdroge eine meiner Meinung nach blödsinnige Annahme ist. ;=)
Ich werde sicherlich mein Leben lang immer mal wieder einen damfen. Das hat noch keinen umgebracht und ist einfach zu schön ab und zu. ;=) Ich vergleiche es gerne mit einem guten Glas Wein, auch wenn ich das Risiko eingehe, dass eineige mich beschimpfen werden. ;=)
Lg und nen guten Rutsch
Nachdem der “einfache Rechtsweg” durch die Nichtzulassung der Revision durch das OVG Münster vom 21.07.2006 ausgeschöpft ist, hat Rechtsanwalt Dr. Leo Teuter (Frankfurt) am 02.01.2007 für seinen Mandanten Robert Jarosch nun Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingelegt.
Quelle:
http://openpr.de/news/114037/...werde-Cannabis-Anbau-eingereicht.html
Volltext der Verfassungsbeschwerde:
http://www.gruene-hilfe.de/wp-content/uploads/...-zum-eigenbedarf.pdf
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
WARNUNG! Der Anbau von Cannabispflanzen (Hanf) ist in Deutschland, bis auf wenige Ausnahmen, strafbar! Das Gleiche gilt für Erwerb, Handel, sowie die Werbung oder Verführung zum Genuß von Drogen!Dieser Text dient lediglich Studien- und Informationszwecken
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Obwohl in den Cannabis Samen kein THC enthalten ist, ist der Kauf und Verkauf von Hanf-Samen in der Bundesrepublik Deutschland verboten, wenn die Samen "dem Anschein nach" zum unerlaubten Cannabis-Anbau gedacht sind.
Der Anbau von Cannabis ist genehmigungspflichtig (also verboten!).
Somit richtet sich das Angebot an die Besucher aus den Ländern wo die Hanfzucht legal ist.
Zum ersten Mal hat eine Patientin in Deutschland die Erlaubnis erhalten, in der Apotheke Cannabis zu kaufen. Die Bonner Bundesopiumstelle hat dem Antrag einer 51-jährigen Frau aus Baden-Württemberg, die an Multipler Sklerose erkrankt ist, unter strengen Auflagen zugestimmt. Der Leiter der Bundesopiumstelle, Johannes Lütz, bestätigte am Dienstag einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“.
Die Patientin darf ab Ende August Extrakte aus Hanf legal in ihrer Apotheke beziehen und damit Spastiken und Schmerzen lindern. Die Genehmigung gilt zunächst für ein Jahr, ein Arzt muss die Therapie begleiten. Seit einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts darf die Bundesopiumstelle Anträge von Erkrankten, die Cannabis als Medizin einsetzen wollen, nicht mehr pauschal ablehnen. Bis dahin wurden Ausnahmen allenfalls für wissenschaftliche oder „im öffentlichen Interesse liegende“ Zwecke gemacht.
Weil auch die Gesundheit einzelner Patienten ein öffentliches Interesse sei, müssten Anträge in jedem Fall einzeln geprüft werden, urteilte das Gericht im Mai 2005. 50 Anträge hat die Bundesopiumstelle derzeit vorliegen – unter anderem von einem Morbus-Crohn-Patienten aus Würzburg. Es müsse nachgewiesen und ärztlich attestiert werden, dass es zur Einnahme des Cannabisprodukts keine Alternative gebe, sagt Lütz. Jeder Antrag werde „sorgfältig, aber wohlwollend“ geprüft. Wichtig sei, dass angemessene Sicherungsmaßnahmen garantiert würden. So solle vermieden werden, dass die Droge entwendet werde.
Weil Cannabis unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und der Besitz verboten ist, bewegen sich Patienten, die den Stoff auf eigene Faust besorgen, am Rande der Legalität. Ein 40-jähriger Morbus-Crohn-Patient aus dem Landkreis Würzburg, der zur Eigenbehandlung Cannabis aus Holland einführte, sitzt seit Anfang Juli in Untersuchungshaft.
Inzwischen liege die Anklageschrift vor, sagt sein Anwalt Konrad Scheckenbach. Wegen des Kriteriums der „nicht geringen Menge“ des eingeführten Wirkstoffs THC droht die Mindeststrafe von zwei Jahren. Betreut wird der Würzburger von der „Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin“, die fordert, allen Patienten, die von Cannabis profitieren, die Verwendung zu ermöglichen.
Laut dem Würzburger Gastroenterologe Professor Wolfgang Scheppach gibt es derzeit allerdings „keinen Grund zur Annahme, dass Cannabis Morbus Crohn heilt“. Aus wissenschaftlicher Sicht gebe es keinen Nachweis, „dass man es verordnen sollte“.
Quelle: http://www.mainpost.de/mainfranken/fb/art1727,4089679
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Grenzwert für LSD am Steuer verlangt.
Grenzwert für Ecstasy am Steuer verlangt.
Grenzwert für Heroin am Steuer verlangt
undsoweiter. http://www.netzeitung.de/wissenschaft/761030.html
in meinen augen bleibt es eine einstiegesdroge. auch wenn man nicht körperlich abhängig wird sondern "nur" psychisch, gibt es für die meisten menschen kein zurück mehr.
meist kommen jugendlich manchmal sogar kindern in jungen jahren mit der "weichen" droge in kontakt und die habe auf keinen fall die stärke eine mentale abhängigkeit mal eben so abzuschütteln.
ich kenne eine menge erwachsene die schaffen es nicht mal ihre nikotinsucht zu beenden obwohl sie gerne aufhören würden.
einfacher bezahl- und beschaffbar!!
Was die Abhängigkeit von Cannabis betrifft, ist sie weder
physisch noch psychisch jemals nachgewiesen!!
Außerdem gibt es bis zum heutigen Tag keinen einzigen
amtlichen Drogentoten durch Cannabis!!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.