First Cobalt - A2ASGU - Preisexplosion !?
Seite 50 von 60 Neuester Beitrag: 08.12.21 17:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.05.17 23:03 | von: Börsenpirat | Anzahl Beiträge: | 2.485 |
Neuester Beitrag: | 08.12.21 17:27 | von: Vermeer | Leser gesamt: | 541.076 |
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Habe noch einige Euros in der Reisekasse aus meinen LH Puts. Leider halt auch noch etliche Bonusmeilen die ich dann halt auch erst mal verfliegen muss ohne dass was in Deine Kasse kommt.
Macht aber nix, Du wirst ja noch mit FCC reich !
https://stockhouse.com/news/press-releases/2020/...ent-vice-president
Ich würde lieber die finale Genehmigung für die Inbetriebnahme der Raffinerie sehen und was
noch wichtiger ist der Abschluss einer tragfähigen Finanzierung möglichst ohne Dilution.
Danach kann Trent meinetwegen die Schürfpfanne aus dem Keller holen und Silber suchen.
Vorher ist das für mich nur Schattenboxen.
Leider hinkt Trent auch seinem Zeitplan rund 4-6 Monate hinterher, was auch nicht gerade Vertrauen bei den Finanziers weckt.
Er sollte mal weniger "twittern" und lieber mal die Finanzierung und Inbetriebnahme der Raffinerie vorantreiben. Danach kann er 7/24 twittern und meinetwegen auch noch nach Silbernuggets suchen.
SCHLÜSSEL-HÖHEPUNKTE
Die Schätzung der Betriebskosten verringerte sich von 2,72 USD / lb Kobalt auf 2,36 USD / lb Kobalt, was zu einem Anstieg des jährlichen Cashflows vor Steuern um ca. 4 Mio. USD im Vergleich zu den Ergebnissen der technischen Studie vom 4. Mai führte
Aktualisierte Kapitalschätzung von 60 Millionen US-Dollar gegenüber 56 Millionen US-Dollar in der ursprünglichen technischen Studie
41 Mio. USD an nicht diskontiertem freiem Cashflow vor Steuern für das Projekt, der im ersten vollen Produktionsjahr prognostiziert wird
Glencore und First Cobalt haben ein gemeinsames technisches Komitee eingerichtet, das weiterhin an weiteren technischen und Kostenverbesserungen der Raffinerie arbeitet.
Die endgültigen Genehmigungsänderungen und der Schließungsplan müssen vor Jahresende vorgelegt werden
Der Finanzierungsprozess ist in Phase 2 übergegangen, und das Unternehmen prüft derzeit mehrere Finanzierungsvorschläge von Drittanbietern, da die Gespräche mit dem Privatsektor und Regierungsbehörden weiter voranschreiten
https://stockhouse.com/news/press-releases/2020/...m-at-idaho-project
In Wirklichkeit werden damit die Gehälter des Managments bezahlt. So langsam sollte Trent mal Ergebnisse vorweisen die den Aktienkurs etwas anheben. Seine Beiträge auf Twitter helfen da nicht, die Leute wollen die Finanzierung und einen Abnahmevertrag sehen und keine Dog&Pony Show.
Quelle: https://ceo.ca/@newswire/...lt-provides-refinery-project-update-01bb2
First Cobalt und Glencore haben sich darauf geeinigt, anstelle der ursprünglich geplanten Veredelungsvereinbarung einen langfristigen Abnahmevertrag zu erörtern, der First Cobalt einen größeren Einfluss auf den Kobaltmarkt verschafft, indem Abnahmeverträge direkt mit den Endverbrauchern abgeschlossen werden können.
Das Fälligkeitsdatum des 5-Millionen-Dollar-Darlehens des Unternehmens an Glencore wurde um ein Jahr bis August 2022 verlängert, was besser auf die Inbetriebnahme der Raffinerie abgestimmt ist.
Glencore leistet weiterhin Unterstützung, um eine technisch tragfähige Konstruktion der Anlage und eine reibungslose Inbetriebnahme zu gewährleisten
Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wird First Cobalt jedes von Glencore bereitgestellte Ausgangsmaterial durch andere Quellen von ethischem Kobalt ergänzen.
Tests im Labormaßstab von Kobalthydroxid-Einsatzmaterial aus dem Katanga-Betrieb (KCC) von Glencore ergaben Ausbeuten von über 97%, was deutlich höher ist als die in der technischen Studie des Unternehmens vom Mai angenommene Ausbeute von 93%.
Die Zeitpläne für die Fertigstellung der Pilotanlage und die Einreichung von Genehmigungsänderungen sind nach wie vor im Zeitplan, während die Diskussionen um staatliche Unterstützung weit fortgeschritten sind
Trent Mell, Präsident und Chief Executive Officer, kommentierte dies:
"Die geänderte Herangehensweise an Bezugsverträge für Einsatzmaterial führt zu einer stärkeren Exposition gegenüber dem Kobaltmarkt und möglicherweise zu einem größeren Anteil der in unserer technischen Studie vom 4. Mai dargelegten Wirtschaftlichkeit des Projekts. Mit der Entscheidung, als Beschaffer von Rohmaterial auf dem Markt und nicht als Lohnveredeler aufzutreten, hat das Unternehmen die Gespräche mit Kreditgebern wieder aufgenommen und beabsichtigt, seine Strategie aggressiv voranzutreiben. Ich schätze die kontinuierliche Unterstützung von Glencore sehr und freue mich darauf, auf den Abschluss eines einvernehmlichen Kobalthydroxid-Liefervertrags für unsere Raffinerie hinzuarbeiten. Wir treiben unsere Vision zur Schaffung einer neuen Kobaltlieferkette in Nordamerika weiter voran, die für die Aktionäre von First Cobalt eine hervorragende Hebelwirkung auf einen sich verstärkenden Kobaltmarkt haben wird".
Die Sicherung von Einsatzmaterial im Rahmen eines langfristigen Kobalthydroxid-Liefervertrags anstelle eines Veredelungsvertrags wird es der First Cobalt Refinery ermöglichen, ein aktiver Marktteilnehmer zu sein und marktbasierte Erträge aus ihrem Betrieb zu erzielen. Dies wird auch den Aktionären von First Cobalt einen größeren Einfluss auf den Kobaltmarkt verschaffen. Mit wettbewerbsfähigen Betriebskosten und starken ESG-Referenzen ist die Raffinerie sehr gut positioniert, um ein wichtiger globaler Akteur im Geschäft mit raffiniertem Kobalt zu werden, einer Schlüsselkomponente in den wachsenden Lieferketten für Elektrofahrzeuge in Nordamerika und Europa.
Die Abnahmegespräche mit OEMs und anderen Kobaltsulfat-Verbrauchern verliefen angesichts des starken Interesses an der Raffinerie sehr konstruktiv: (i) eine geografisch vielfältige Lieferkette, (ii) ethisch einwandfreies Kobalt und (iii) einen geringen ökologischen Fußabdruck.
Das Unternehmen beabsichtigt, eine Liefervereinbarung mit Glencore zu einvernehmlichen Bedingungen abzuschließen und sich gleichzeitig von anderen Bergbaubetrieben zusätzliches Rohmaterial von ethisch produziertem, qualitativ hochwertigem Kobalthydroxid zu sichern. Das Unternehmen rechnet nicht mit Schwierigkeiten bei der Beschaffung von ausreichendem Rohmaterial für die auf dem Typenschild der Raffinerie angegebene Kapazität von 5.000 Tonnen enthaltenem Kobalt pro Jahr. Darüber hinaus wird die Diversifizierung der Rohstoffversorgung dazu beitragen, das Risiko von Versorgungsunterbrechungen durch einen einzelnen Betrieb auszugleichen.
Die Schuldvereinbarung über 5 Millionen US-Dollar, die das Unternehmen mit Glencore abgeschlossen hat, hatte ursprünglich eine Laufzeit bis zum 23. August 2021. Die Parteien haben den Darlehensvertrag dahingehend geändert, dass das Fälligkeitsdatum um ein Jahr bis zum 23. August 2022 verlängert wurde. Alle anderen Bedingungen bleiben unverändert, einschließlich des Rechts von Glencore, den gesamten oder einen Teil des Restbetrags, der auf Stammaktien von First Cobalt entfällt, mit einem Marktabschlag von bis zu 15% umzuwandeln.
Das Kobalthydroxid-Einsatzmaterial aus Glencores KCC-Bergbaubetrieb ging im September ein, wobei die Auslaugungs- und Neutralisierungstests von SGS vor den Testarbeiten in der Pilotanlage durchgeführt wurden. Die Arbeiten im Labormaßstab ergaben eine Kobaltgewinnung von über 97%, was deutlich über der 93%igen Gewinnung liegt, die in der technischen Studie des Unternehmens vom 4. Mai berichtet wurde. Die 97%ige Ausbeute ist vergleichbar mit den Ausbeuten, die mit anderen Kobalthydroxid-Einsatzmaterialien aus der DRC erzielt wurden, die First Cobalt 2019 testete, um Kobaltsulfat in Batteriequalität herzustellen. Das Unternehmen ist zuversichtlich, dass es dieses Gewinnungsniveau erreichen oder übertreffen wird, wenn es mit den Tests in der Pilotanlage weitermacht, was zu einer noch besseren Wirtschaftlichkeit des Projekts beitragen würde.
In Bezug auf die Gespräche des Unternehmens mit der Regierung ist First Cobalt weiterhin optimistisch für ein positives Ergebnis. Die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Kanada sowie der integrierte Charakter der nordamerikanischen Automobil-Zulieferkette stellen First Cobalt in den Mittelpunkt eines Generationswechsels - einer, der gut mit der Regierungspolitik auf Bundes- und Provinzebene abgestimmt ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wenn Glencore nur noch Material liefert, dann hat die Fabrik/der Prozess Probleme die geforderten Speifikationen zu erfüllen sonst würde Glencore nicht den zusätzlichen Profit so großzügig an FCC abgeben. Da durch die Nichtabnahme von Glencore auch keine Rückzahlung des Kredits durch die Verabeitungsgebühr erfolgen kann, hat Glencore wohl den Kredit verlängert (die Konditionen dafür hat Trent verschwiegenm aber usonst macht Glencore das nicht)
Trent kauft sich durch diese Nebelkerze wieder 4-6 Wochen Zeit in der Hoffnung dass er dann Kohle von der Regierung oder einem Abnehmer seines Kobalts erhält. So langsam wird es aber eng für ihn. Lange kann er das Spielchen nicht ehr machen. Irgendwann müssen "Hardfacts" auf den Tisch.
Wo die Aktie heute steht sieht man ja und der kleine Anstieg von knapp 4% zeigt, dass niemand mehr auf die Taschenspielertricks von Trent Mell reinfällt.
Bis jetzt lag ich mit meiner Einschätzung zu FCC weitestgehend richtig und der Kurs bestätigt das.
Aber auch ich kann mich irren, die beiden anderen Kollegen irren sich nie ;-))
Tatsächlich kann man diese News so (negativ) interpretieren wie du das getan hast, eventuell stimmt etwas mit dem Produktionsprozess nicht, sodass die Qualität nicht erreicht werden kann.
Auf der anderen Seite ist es durchaus positiv zu sehen, dass FCC die Möglichkeit hat auch Rohstoffe Dritter zu berücksichtigen, zu welchem Zwecke auch immer, und diese dann direkt zu vermarkten. Das ist per se erstmal eine gute Neuigkeit und ermöglicht neue Einnahmemöglichkeiten.
Ebenfalls ist es positiv, dass der Kredit erst ein Jahr später bedient werden muss - somit ist eine Übernahme seitens Glencore (wie hier vor langer Zeit geschrieben?) erst einmal vom Tisch.
Wann soll denn die Produktion gestartet werden? Ich denke dies wäre ein wirklicher Meilenstein.
Einziger Hersteller auf dem Kontinent. Die Qualität könnte auch theoretisch später sukzessive gesteigert werden.
Tatsächlich werben sie aber mit Battery quality und sofern nicht anders beworben, würde ich das auch ersteinmal als korrekt annehmen.
Trent Mell sollte eventuell ein Magazin für E-Mobilität herausgeben, da kennt er sich wohl aus, aber das hilft FCC derzeit nicht.
Positiver Aussichten gibts von andi2322 einem echten Kenner von FCC, der weiß wie man mit solchen Aktien reich wird. Ich bin nur Amateur und verdiene ab und an mit den kleinen Kursschwankungen bei FCC ein paar Euro zu meinen H4 Bezügen dazu.
Es scheint, dass Trent keine Finanzierung zustande bekommt. Glencore ist ausgestiegen, was er noch als Erfolg verkauft hat, aber nun läßt er sich die Ausgabe neuer Aktien für 20 Millionen CAD genehmigen.
Auch wenn er schreibt dass das nur pro Forma wäre, bin ich mir sicher, dass ihm nur die Finanzierung der Raffinerie über eine Kapitalerhöhung mit massiver Verwässerung bleibt.
Das zeugt nicht von einem tragfähigen Konzept wenn weder Glencore, noch die kanadische Regierung oder eine Bank die Finanzierung übernimmt.
In Kanada beginnt schon der Abverkauf, da man ja bald Aktien zum halben Preis bekommt.
https://stockhouse.com/news/press-releases/2020/...vey-in-cobalt-camp
Wenn es mit der Raffinerie nicht klappt, bohrt man halt wieder ein paar Löcher auf den zahlreichen Claums die man besitzt und erhöht die Resourcenschätzungen von Cobalt und Silber was man aber eh nie aus dem Boden holt. Die Hoffnung bleibt, dass jemand mit tiefen Taschen zumindest die Silberassets kauft und sich zu einem Outfarming hinreißen lässt. Dann hätte man zumindest teilweise das Startkapital für die Raffinerie.
Trent tut sich derzeit unheimlich schwer einen Abnehmer für sein Cobalt und einen Finanzier für die Raffinerie zu finden nachdem Glencore dankend abgelehnt hat. Der Fisch beginnt langsam zu stinken, was auch der heutige Abverkauf in Kananda zeigt.
Es wird eng für Trent !
Danach zieht man den Kurs etwas nach oben (Trent hofft das klappt) um dann eine Kapitalerhöhung durchzuführen die man ja für die vorbeteitenden Arbeiten braucht (und um das Gehalt von Trent die nächsten 18 Monate zu bezahlen).
Wrnn es blöd läuft dann verkünden die auch nur die Kapitalerhöhung.
Ich hoffe ich irre mich diesmal, aber die Vergangenheit lässt mich nicht daran glauben.
Be carefull !!!
Ich habe das hier nur berichtet bzw. Kommentiert.
Der Kursverlauf hat mir recht gegeben. Also nicht den beschissenen
Kursverauf auf mich projezieren sondern auf den Verursacher.
Kann nix dafür dass Deine Einschätzung in der Vergangenheit falsch war.
Man sollte halt mit offenen Augen durchs Leben gehen und nicht mit der rosaroten Brille. :-))
Du als Millionär kannst es Dir natürlich leisten immer weiter Verluste zu machen.
Hätte ich soviel Kohle zu verzocken wie Du wäre ich nicht an der Börse.
Ich werde aber sicher meine 925 FCC Aktien auch noch mit Gewinn verkaufen.
Ich habe Geduld.