ALF Group. Starke Prognose für 2010 und 2011


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Neuester Beitrag: 05.05.12 14:35
Eröffnet am:15.08.10 10:51von: brunnetaAnzahl Beiträge:2.233
Neuester Beitrag:05.05.12 14:35von: Alex582Leser gesamt:140.408
Forum:Hot-Stocks Leser heute:63
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1349 Postings, 5087 Tage Terazul.

 
  
    #1226
1
24.12.10 12:47
Punkt 1-2 ist ok, aber Punkt 3....

Bis zu dem Zeitpunkt wird der Kurs wohl wieder gegen 1 Cent tendieren und dafür die Aktien halten bzw wieder Nachkaufen ergibt keinen Sinn.

Ich habe damals leider den guten ausstieg verpasst, aber weiterhin an das Märchen zu glauben ist selbst für mich als Börsenneuling zu naiv :)

Wünsche euch, die noch drin sind, dennoch viel Erfolg  

225 Postings, 5334 Tage Sprittiehbhelge schneider - der tukan, der tukan, der tukan

 
  
    #1227
01.01.11 23:56

54 Postings, 5685 Tage phosgen????

 
  
    #1228
11.01.11 11:05
sry der nachfrage aber warum ist denn hier totenstille?  

396 Postings, 4944 Tage Pferde_RoschLink zum Aktienrückkaufrprogramm von ALF

 
  
    #1229
15.05.11 18:37

1451 Postings, 6488 Tage zockerichund hier...

 
  
    #1230
30.06.11 09:43
was erwartet ihr vom Unternehmen? Was wollt ihr denn sehen? Welche Massnahmen würden eurer Meinung nach der Aktie helfen?

Bitte um sachliche Beiträge!  

17632 Postings, 5688 Tage M.Minningermm

 
  
    #1231
07.09.11 15:44
DJ IRW-PRESS: ALF Group Holdings AG: ALF Group Holdings AG: Jahreshauptversammlung und Update der Übernahme
15:21 07.09.11

DJ IRW-PRESS: ALF Group Holdings AG: ALF Group Holdings AG: Jahreshauptversammlung und Update der Übernahme




ALF Group Holdings AG: Jahreshauptversammlung und Update der Übernahme

Sydney, 7. September 2011. Die Direktoren von ALF Group Holdings AG ( ALF") stellen Investoren und dem Markt ein Update hinsichtlich der Jahreshauptversammlung und des bereits zuvor gemeldeten Übernahmeangebots bereit.

Die Jahreshauptversammlung wird am kommenden Donnerstag (8. September) stattfinden; Ihr Chairman wird nach Zürich reisen, um der Versammlung beizuwohnen. Aufgrund der laufenden Verhandlungen über eine große Transaktion für ALF, wird der Chairman danach sofort nach Hong Kong fliegen.

Die Einladungen für die Aktionärsversammlung wurden verschickt und auf der Website des Unternehmens veröffentlicht. Die Frist für die Bestätigung der Einladung ist nun verstrichen.

Nach dem Erhalt der Stimmrechtsbevollmächtigungen weist alles darauf hin, dass die Resolutionen ohne Gegenstimme durchgebracht werden.

Unmittelbar nach der Jahreshauptversammlung wird das Board ein Treffern abhalten, um sich mit einem anderen Thema zu beschäftigen der Übernahme.

Die Aktionäre erkundigten sich, wann sie das Angebot erhalten würden. Die Direktoren können bestätigen, dass alle rechtlichen Verpflichtungen erfüllt werden müssen, bevor es verschickt werden kann.

Gemäß dem schweizerischen Recht müssen sich die Parteien einer privaten Merger & Acquisition ( M&A") für ein entsprechendes Gesetz entscheiden, und in diesem Fall haben die Parteien das schweizerische Gesetz gewählt.

Gemäß dem schweizerischen Recht wird der Verkauf nicht von einer Behörde beaufsichtigt, sofern es sich um ein börsennotiertes schweizerisches Unternehmen handelt.

Bei der M&A eines börsennotierten schweizerischen Unternehmens gibt es vier Phasen:

-Vorvertragsphase: Die Parteien verhandeln über die grundsätzlichen Bedingungen der M&A. Dies beinhaltet eine herkömmliche Kaufprüfung der Aktiva und Passiva, entweder die Zahlung oder den Transfer der Passiva, die erforderlichen Erklärungen und Garantien sowie eine Erklärung des Buchhalters oder Auditors des Unternehmens, dass das Angebot für das Unternehmen fair ist.

-Unterzeichnung der Transaktionsabkommen: Dies beinhaltet die Verpflichtung des Käufers, die rechtliche Eigentümerschaft und Zuständigkeit für den Transfer von Aktiva zu ermitteln.

-Abschluss: Diese Phase stellt den Abschluss des Transfers von Aktiva dar.

-Nach dem Abschluss: Diese Phase beinhaltet die Emission von Aktien des neuen Unternehmens an die bisherigen Aktionäre von ALF und in Abhängigkeit der gewählten Option die festgelegte Entschädigung in bar.

Aufgrund von rechtlichen Verzögerungen bei der Erfüllung der schweizerischen Gesetzesbestimmungen sowie beim Erhalt der Buchhaltungsberichte wird das Annahmedatum des Angebots 30 Tage ab der Erstellung des formellen Angebots sein. Das Annahmedokument kann entweder

-über die Banken an die Aktionäre gesendet werden oder

-über eine Pressemitteilung veröffentlicht werden und

-auf der Website von ALF veröffentlicht werden.

Die Aktionäre werden darauf hingewiesen, dass die Aktien von ALF zu gegebener Zeit je nach Anzahl der erhaltenen Angebote aus dem offiziellen Angebot entfernt werden.

Dies hängt nicht vom Anfangs- oder Abschlussdatum des Angebots, sondern von der Anzahl der erhaltenen Annahmen ab.

Dies ist ein Hinweis für Aktionäre, die entweder Aktien für Fixgeschäfte geliehen haben, oder für Parteien, die ungesicherte Positionen haben; es erfolgt keine vorherige Benachrichtigung.

Sobald die entsprechende Anzahl an Annahmen eingetroffen ist, erfolgt das Aussetzen der Kursnotierung des Unternehmens.

Das Board von ALF kann die Aktionäre hinsichtlich des Angebots nicht beraten und keine Fragen geschäftlicher Natur beantworten.

Aktionäre, die eine Beratung benötigen, sollten eine unabhängige Finanzberatung einholen.

Zur Klarstellung:

1.Die Barkomponente des Angebots beträgt 0,20 Euro

2.Für das Angebot stehen folgende Optionen zur Verfügung:

-Option 1:

Fünf Aktien von ALF Group Holdings AG werden für eine Aktie von ALF Finance and Investments Pty. Ltd. sowie eine Zahlung von 0,20 Euro an den Verkäufer umgetauscht.

Die Frist für die Barzahlung wird 30 Tage nach der Notierung von ALF Finance and Investments Limited an der Australian Stock Exchange betragen.

Die Aktien von ALF Finance and Investments Limited werden einer Treuhandperiode unterliegen.

Höchstens 50 % der Aktionäre können Option 1 zeichnen oder annehmen.

Wenn die Annahmen für Option 1 über 50 % ausmachen, werden diese Annahmen anteilsmäßig verringert und die überschüssigen Annahmen in Option 2 aufgenommen;

oder

Option 2:

Drei Aktien von ALF Group Holdings AG werden für eine Aktie von ALF Finance and Investments Limited umgetauscht.

Die Aktien von ALF Finance and Investments Limited werden einer Treuhandperiode unterliegen.

Für Option 2 wurden über 40 % des ausgegebenen Kapitals von ALF Group Holdings AG verzeichnet.

Bei Aktionären, die nicht auf das Angebot antworten, wird eine Annahme unterstellt und die Aktionäre werden in Option 2 eingeteilt.

Bitte kontaktieren Sie für weitere Informationen:

ALF Group Holdings AG, Level 29, Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, NSW 2000, Australien

Telefon +61-2-9293-2500

Fax +61-2-9293-2930

Website: www.alfgroupag.com

E-Mail: info@alfgroupag.com

Haftungsausschluss

Die Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen basierend auf der Meinung der ALF-Leitung. Wörter wie annehmen", glauben", schätzen", erwarten", beabsichtigen", planen" und vorhersagen" sollen, wenn sie in dieser Pressemitteilung verwendet werden, dazu dienen, zukunftsbezogene Aussagen zu identifizieren. Solche Aussagen geben die Ansichten der ALF Group Holdings AG bezüglich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten. Viele Faktoren können dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den hierin vorhergesagten abweichen werden, dazu gehören unter anderem Veränderungen bei allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Bedingungen, Veränderungen bei Wechselkursen und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte, Mangel an Akzeptanz neuer Produkte oder Dienste und Veränderungen in der Unternehmensstrategie. ALF lehnt jede Absicht oder Pflicht ab, diese zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:

http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=22550

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20110907 1445 Can Can Lingerie Holding AG HEAD OFFICE 77-79 Anzac Parade Kensington, 2033 Sydney, NSW, Australia Ph: 02 9663 2842 Fax: 02 9663 2638 Email: reception@cancan.com.au austria@irw-press.com

ALF Group Holdings AG






September 07, 2011 08:50 ET (12:50 GMT)  

15640 Postings, 6409 Tage nekroAchtung Vorsicht Falle

 
  
    #1232
15.09.11 15:01
Kapitalerhöhungen a 0,001,...........Abladen a 0,004-0,006 , das erklärt auch wieso alleine im August mehr als 100 Mill. ALF´s gehandelt wurden,wobei es doch angeblich nur 100 Mill St gibt,von denen alleine Kingsley über 50% halten soll.Ein Klick u. die nächsten 100 Mill. Shares stehen zum ABLADEN bereit.

Jetzt hab ich´s kapiert, ALF ist eine echte CASHCOW ;-))))))))))))))))))))))))
von Bettina Seidl

Vorsicht Falle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://boerse.ard.de/...?key=dokument_280884&go=Vorsicht%20Falle!

Diese sehr gut researchte Bericht passt, wie die Faust auf`s Auge ;-)))))))

Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen

Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.

Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.

Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.

Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.

Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.

Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.

20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.

Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.

Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.

Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.

Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.

So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.

Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.

Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.

Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!  

51 Postings, 4968 Tage roland1nekro

 
  
    #1233
15.09.11 15:17
Wie oft noch dein Bericht hast du ein krankhaftes Problem  

618 Postings, 4973 Tage Alex582nichts mit Starke Prognose

 
  
    #1234
05.05.12 14:35

Alf ist Pleite hier geht nichts mehr.

 

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