Hamburger Hafen macht sich fein. HHLA Neuemission
das sehe ich aktuell niicht. Die Reeder erzielen aktuell und mindestens bisin den Sommer gute Raten , Trotzdem sind die Volumen im Q4 gesunken und werden im Q1 vielleicht im Vergleich zu Vorjahr etwas steigen. Trotzdem verhandeln die Reeder weiterhin extrem hart mit den Terminals und werden nicht einen zuviel ausgeben. Das viel größere Problem der HHLA ist allerdings die Köhlbrandbrücke vor dem modernen Terminal CTA. Das bedeutet, die großen Schiffe können trotz Elbvertiefung das Terminal nicht anlaufen, daher wird die HHLA an einem eventuellen Wachstum nicht so partizipieren wie andere Terminals
Quelle DPA:
Hafen Hamburg legt Zahlen zum Seegüterumschlag im Jahr 2020 vor
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Hafen legt am Donnerstag (11.00 Uhr) seine Zahlen zum Seegüterumschlag und zur Verkehrsentwicklung 2020 vor. Erwartet werden dabei unter anderem die Hafen Hamburg Marketing Vorstände Ingo Egloff und Axel Mattern, die unter anderem über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Hafen berichten wollen. Zudem will Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) über die Entwicklung Hamburgs zum Wasserstoff-Standort sowie zum Stand der Elbvertiefung informieren.
Nach einem Absturz vor allem im zweiten Quartal 2020 und einer Stabilisierung des Seegüterumschlags im dritten Quartal hofft der Hafen, im Coronajahr mit Verlusten im einstelligen Prozentbereich davonzukommen. Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen 2020 im Hafen 93,2 Millionen Tonnen Seegüter geladen oder gelöscht. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 10,7 Prozent./klm/DP/zb
Der Kursrutsch ist mE nicht so übertrieben, denn bei dem Ergebnis scheint mir der Hafen mit 19 EUR eigentlich immer noch etwas teur. Die Divi-Rendite wird über 2% gehalten indem man alles zusammenkratzt was man irgendwie ausschütten kann, schön finde ich das nicht. Ich hätte aber gedacht, die Probleme im Jahresergebnis seien überwiegend Vergangenheit. Unter der Perspektive würde der Preis in Ordnung gehen.
manchmal müssen Verluste aus der Vergangenheit realitätsbezogen mit Gewinnen aus dem Jetzt und Hier bezahlt werden. Das mindert das Ergebnis unterm Strich. HHLA lebt vom Tagesumsatz. HHLA arbeitet schon an der Kapazitätsgrenze. Das lässt sich nicht großartig steigern. Was jetzt nicht umgesetzt wird , ist weg. Unwiederbringlich.
Einfach gesagt : Wenn du in Urlaub gehst , 3 Wochen , kommst zurück , trinkst du auch nicht alles deiner Stammkneipe an einem Abend nach , um die 3 Wochen auszugleichen.
Für den Wirt aber bleiben Fixkosten konstant , lediglich die flexiblen Kosten kann er drücken.
Und was ist , wenn alles aus gereizt ist. ?
Dann gehen wir zum Fischmarkt in HH und reden über Praktiker oder HDM.
Schöne Ostern.
jetzt 38 Mio gg.über 21 Mio aus dem Vorquartal. Nächstes Jahr wieder höhere
Dividende.
angehoben, zumindest besteht kein Grund, 6 % nach unten zu korrigieren.
was den Kurs betrifft. Ggf pusht die Cosco nachricht noch in die Range von 20 Euro bis morgen.
"Wegen eines Corona-Falls haben Chinas Behörden den Betrieb im zweitgrößten Containerhafen des Landes teilweise gestoppt. Deutsche Reeder befürchten massive Auswirkungen auf globale Lieferketten."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...t/china-ningbo-hafen-101.html
Die Zahlen und die Erwartungen sind gut. Auch das ökonomische Umfeld , sonst stände der DAX nicht bei 16 000 Punkten, untermauert diese Einschätzung.
Werde ab November mit einem Aktiensparplan allmählich hier einsteigen. Die Dividendenrendite ist akzeptabel und ich denke, daß man hier auch für den Fall einer kommenden Rezension solide investiert ist und bleibt.
Ooops.
Hamburger Hafen: Prognose geht von geringerem Wachstum aus
Der Hamburger Hafen kann in den kommenden Jahrzehnten allenfalls noch mit einem leichten Wachstum rechnen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag der Stadt.
Stand: 03.12.2020 14:15 Uhr
Doch dann:
„Totgesagte leben länger“, sagte Bonz. „Wo stünden wir heute, hätten wir in der Vergangenheit den Rufen nach einer Deindustrialisierung und einer Abkehr vom Hafen nachgegeben?“ Für das Gesamtjahr erwartet Bonz „mit etwas Glück“ einen Containerumschlag von etwa 8,7 Millionen TEU und eine Gesamtbilanz „von etwas unter 140 Millionen Tonnen“.
Der Hafen erweist sich als Fundament in der Krise
Veröffentlicht am 18.01.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
Trotzdem: Irgendwas sagt mir, daß da noch nicht das letzte Wort geprochen ist.
Für einen Einmalkauf ist mir der Kurs zu hoch gelaufen. Aber ich werde diese Aktie regelmässig in kleinen Raten besparen, hoffe so zumindest einen Fuß in ihre Tür zu bekommen und irgenwie werde ich das Gefühl nicht los, daß hier das letzte Wort noch lange nicht gesprochen ist.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-hamburg-ein-17548052.html