TUI


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Neuester Beitrag: 10.01.08 11:35
Eröffnet am:01.01.06 19:14von: nuessaAnzahl Beiträge:2.8
Neuester Beitrag:10.01.08 11:35von: TurtleTraderLeser gesamt:231.214
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78 Postings, 7668 Tage eddy1812Anti Lemming

 
  
    #1226
16.08.06 00:32
Vielen Dank!
eddy  

312 Postings, 7148 Tage feierabendzocker@laboetrader

 
  
    #1227
16.08.06 09:38
Du hast weiter oben etwas von "Schiffe temporär stilllegen" geschrieben, wenn die Kosten zu hoch werden. Ist das überhaupt bei Containerschiffen möglich? Ich meine, bei einem Bulkcarrier, der Erz für einen Kunden von A nach B bringt, ist das sehr einleuchtend. Aber bei Container, wo ich vielleicht mit einer Fahrt 2000 Kisten an Bord habe, die von 1000 verschiedenen Kunden stammen? Gibt es da keine Konventionalstrafen oder so, wenn sich der Reeder weigert, die vertraglich genehmigte Fahrt durchzuführen? (Bei einem Flug ist mir schliesslich auch egal, wieviele andere Passagiere an Bord sind, und ob der Flug rentiert oder nicht - ich bezahle den Flug, also will ich ihn...)

Zur Aktie: AXA ist nun mit 5.07% an TUI beteiligt. Scheinen da die ersten wieder einzusteigen? Dem Kurs scheint es gut zu tun.  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderAnti Lemming & fuzzi08

 
  
    #1228
1
16.08.06 09:59
Danke für Eure Stellungnahmen; es freut mich, daß wir darin übereinstimmen, daß die TUI durch Kursmanipulationen seitens möglicher short-trader nach Süden geschickt wurde und noch wird. Es wird also von außen auf den Akienkurs Einfluß genommen, mit dem Ziel, die Aktionäre zu täuschen und sie zu falschen Reaktionen zu veranlassen; das hat allerdings mit den Fundamentaldaten, wie fuzzi sie stets gut darzustellen vermag, überhaupt nichts zu tun. Das kann schließlich  j e d e r  Aktie passieren! Wer also verkauft, ist meines Erachtens selbst schuld, es sei denn, er ist ein Kurzfrist-Trader oder er baut sich für die Steuererklärung in dieser Aktie gezielt einen steuerlichen Verlustvortrag auf (was verboten ist). Die Frage ist nun, ob sich die fundamentale Situation einer A.G. durchzusetzen vermag. Ich meine auf jeden Fall ja. Meine Erfahrung an der Börse sagt mir, daß man sich eines Tages eindecken muß, und dann geht der Zug in entgegengesetzter Richtung ab.

Was die Verschuldung des Konzerns angeht, kann ich nur sagen, daß dieser ein gleichwertiger und dynamischer Kaufwert gegenübersteht. Der Konzern lebt also nicht von der Substanz, und das ist sehr wichtig.

Fazit:

Ich kann Anti Lemming folgen, daß er so niedrig wie möglich in den Kurs einsteigen möchte und dabei nach charttechnischen Kriterien, auf eine vollendete Umkehrformation wartet. Das ist sehr vernünftig, vor allen Dingen dann, wenn man ein Maximum aus einer Spekulation herausholen möchte.

Das ist allerdings der ideale Fall einer Investition, wenn fundamentale und charttechnische Entscheidungen kongruent sind, das wäre die perfekte Anlage, und ob es die gibt, das sei dahingestellt. Auf jeden Fall habe ich Ant Lemming so verstanden, daß er so dicht wie möglich an so einen Einstieg denkt. Viel Erfolg!

Ich halte es wie fuzzi. Ich suche mir einen "dog" im DAX und dann investiere ich, unabhängig davon, ob ich nun das Optimum erreiche oder nicht. Das erspart mir Nervensubstanz und der Erfolg ist mir dennoch sicher.

Freundliche Grüße,   laboetrader







 

80400 Postings, 7394 Tage Anti LemmingLaboetrader

 
  
    #1229
1
16.08.06 10:29
Prima, dann sind wir ja letztlich alle mehr oder minder einer Meinung. Die "Dog of the Dow"-Theorie, wonach man alljährlich in die jeweils fünf billigsten Dow-Jones-Aktien mit der höchsten Dividendenrendite umschichtet, hat sich in der Vergangenheit in der Tat bewährt und den Index selbst outperformt. Die von mir zurzeit als Turnarounds betrachteten Dow-Jones-Aktien Intel, Microsoft, Pfizer fallen exakt in diese Kategorie, insbesondere Pfizer mit seiner hohen und sicheren Dividende.

Nur einen Einwand hätte ich noch: Du schreibst, diese Short-Attacke könne "jeder Aktie passieren". Das ist nur bedingt richtig. Shorts suchen sich meist Aktien aus, die Probleme haben (bei TUI wachsende Schulden in Verbindung mit Gewinnrückgängen) und ohnehin schon stark gefallen sind. Dort ist es am einfachsten, Halter "in die Kapitulation" (der Verkauf zu Tiefstkursen) zu treiben. Bei einer Aktie wie Microsoft mit 40 Mrd. Cash auf dem Konto oder Pfizer mit 50 Mrd. Cash sind solche Short-Attacken hingegen sehr viel unwahrscheinlicher. Es fehlt schlicht die Angst der Anleger vor der Pleite, mit der die Shorts sonst "spielen" könnten. Man muss also auch unterscheiden, wie hoch die jeweilige Angreifbarkeit einer Aktie ist. TUI und Dt. Telekom, beide mit hohen Schulden und sinkenden Gewinnen, bieten eine vergleichsweise hohe Angriffsfläche.

Unter Trading-Aspekte sind aber gerade solche runtergeprügelten Standard-Aktien (in der Schlussphase der Short-Abstrafung) interessant. Würde es denn Shorts z. B. gelingen, die Dt. Telekom auf 6 Euro zu drücken, so kann man sicher sein, dass sich über kurz oder lang vermeintliche Value-Investoren finden, die die Aktie wieder auf 8 Euro hieven (da muss man dann allerdings wieder raus, weil es nur eine technische Erholung wäre). Das sind immerhin 33 % Gewinn - und die kämen relativ schnell. TUI müsste, um den gleichen Gewinn zu generieren, von jetzt 14,50 auf 19,33 E steigen.

Ich weiß gar nicht, ob Ihr, wie ich, TUI und Dt. Telekom als vergleichbar problematische Aktien betrachtet.  

312 Postings, 7148 Tage feierabendzocker@Anti

 
  
    #1230
16.08.06 10:39
ich finde die DTE wesentlich anfälliger als die TUI. Während TUI schon noch mal bessere Zeiten erleben wird, ist das bei DTE mehr als nur fraglich. Jetzt, wo immer mehr Telekom-Dienstleistungen ausserhalb der Telekom-Infrastruktur angeboten werden, werden die Umsätze langsam wegbrechen... (VoIP). Bei TUI sieht das etwas anders aus, solange niemand das Beamen erfindet, wird es immer Schiffe geben, die Waren transportieren.  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderFeierabendzoc.

 
  
    #1231
16.08.06 10:44
Ref.: "Aus meiner seemännischen Erfahrung gibt es keine Verlustreisen ..."

Hallo feierabend,

Du hast selbstverständlich recht, daß ein Trampschiff schneller an den Pfählen festgebunden wird, als ein Linienschiff. Dennoch, wenn das Ladungsangebot ausbleibt und zu Verlustreisen führen sollte, dann wird rigoros gestrafft. Das kann man in vielerlei Hinsicht tun. Man verändert die Rotation der Schiffe (durch Veränderung der Anzahl oder Geschwindigkeit), man kann Prämien in Anspruch nehmen, indem man veraltete Kapazitäten verschrottet und diese durch moderne und sparsame Kapazitäten ersetzt, man kann Schiffe in die Bareboatcharter schicken, wo der Charterer für die laufenden Betriebskosten verantwortlich ist usw. usw.! Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, doch alle Einzelheiten aufzuzählen, würde hier den Diskussionsrahmen sprengen. Die eínfachste Methode ist, zunächst die Rotation oder die Geschwindigkeiten in der Linie zu verändern. Das spart Bunker (Kraftstoff) im potentiellen Bereich, das Auflegen der Schiffe ist die rigoroseste Maßnahme, welche jedoch bereits mehrfach in dieser Republik durchgeführt wurde.

Das war jedoch nicht das Thema! Mir ging es in erster Linie darum, darauf hinzuweisen, daß nichts dergleichen bei TUI bekannt ist, und ich daraus folgerte, daß sogenannte Verluste nicht aus den Reisen resultierten, sondern aus anderen Gründen, wie beispielsweise Integrationskosten durch C/P Ships.

Freundliche Grüße,   laboetrader

 

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08laboetrader

 
  
    #1232
1
16.08.06 10:46
Dein Beitrag bringt die Dinge sehr gut auf den Punkt:

Selbstverständlich kann es jeder Aktie passieren, daß sie manipuliert wird.
In der Mehrzahl der Fälle dürfte das eine Down-Manipulation sein. Warum man
eine Aktie in den Grund bohren will, liegt auf der Hand: man will hinterher die "Trümmer" billig einsammeln. Wir erleben es live - bei TUI.

Womit gleichzeitig die Frage der Wahrnehmung fundamentalen Fakten beant-
wortet wäre: die im vorigen Absatz erwähnte Down-Manipulation ist ja nichts
anderes, als eine Konzession an eben jene Fakten.

Zum Thema Kaufpreis - häufigster Gegenstand erbitterter Debatten im Thread:
Ich habe einmal Anti im PFIZER-Thread vorgeworfen, er handle nicht Gewinn-
maximierend (als Rechtfertigung für mein charttechnisch motiviertes Zuwarten).
Geradezu drollig: heute ist es genau umgekehrt. Hahnenkämpfe zweier Spät-
Pubertärer? Nicht völlig auszuschließen.
Ich stelle klar - und stimme Dir und Anti insoweit zu: es ist absolut LEGITIM
und unangreifbar, immer und überall den bestmöglichen Einstieg (sprich: den
günstigsten Kurs) zu suchen. Den geeigneten Zeitpunkt muß jeder für sich sel-
ber herausfinden. Ebenso bleibt es jedermanns eigenem Geschmack überlassen,
inwieweit er einen weiteren Durchsacker nach dem Kauf toleriert. Vielleicht
hilft eine alte Börsenweisheit: versuche nie, den tiefsten Kurs zu finden; es
wird Dir nicht gelingen.
Klar wäre es mir lieber, ich wäre mit allen Positionen erst bei 14,20 eingestie-
gen (tatsächlich tat ich dies nur bei einer von drei Positionen; die beiden an-
deren habe ich teurer gekauft). Dennoch würde ich es in der selben Situation
wieder genau gleich machen.
 

80400 Postings, 7394 Tage Anti Lemmingfeierabendzock + laboetrader

 
  
    #1233
1
16.08.06 10:48
Die Dt. Telekom hat immerhin die "letzte" Meile. Jeder Drittanbieter zahlt für die Leitung 11 Euro pro Monat an die Dt. Telekom.

Und solange es bei der unseligen und technisch unnötigen Bindung von Telefon- und Internet-Anschlüssen bleibt...

http://www.ariva.de/board/265958

- ein obsoletes Privileg, das die Telekom mit Händen und Füßen verteidigt - , gibt es einen konstanten Strom von Einnahmen, der auf absehbare Zeit nicht versiegen wird. Denn die Dt. Telekom ist - bezogen auf die letzte Meile - immer noch ein Quasi-Monopolist.

TUI hingegen ist im Tourismus- und Frachtgeschäft scharfer Konkurrenz ausgesetzt. Die Telekom hat diese Konkurrenz nur bei den aktiven Gesprächsgebühren (Call by call), nicht aber bei den Festnetz-Grundgebühren. Fazit: So extrem schlecht, wie viele glauben, ist es um die Telekom auch wieder nicht gestellt (Parallele: TUI).

Laboetrader: Die Integrationskosten beliefen sich nach dem von Dir vor einigen Tagen eingestellten Bericht auf nur 30 Mio. Euro, während der Frachtumsatz 1,61 Mrd. pro Quartal beträgt. Folglich können sie keinen großen Einfluss auf die Verluste haben, es sei denn, die Frachtsparte arbeitet mit rasiermesser-dünnen Margen.
 

80400 Postings, 7394 Tage Anti LemmingFuzzi

 
  
    #1234
16.08.06 10:52
Wunderbar, dann sind wir ja auch in diesem Punkt einer Meinung. Sieh es mal so: Ich habe von Dir was gelernt. Dein Fehler bei Pfizer war damals übrigen, zu lange zu warten und beim Tiefstkurs von 20,30 Dollar zu zögern. Ich hoffe, dass ich bei TUI am Tief (wo immer das sein mag) etwas beherzter zu Werke gehen.  

312 Postings, 7148 Tage feierabendzockerTUI - einsteigen oder noch warten?

 
  
    #1235
2
16.08.06 10:58
ich finde, dass sich das ewige Fundi gegen Charti überhaupt nicht ausschliessen muss, im Gegenteil: WAS ich kaufe, bestimmt die Fundamentalanalyse resp. ist rein diskretionär festgelegt, und WANN ich kaufe, dabei hilft die Charttechnik. Und momentan ist die Lage so, dass TUI zwar ein fundamental interessanter Wert ist, aber Charttechnisch angeschlagen. Also "nur" Watchlist, bis die Charttechnik ein besseres Bild zeigt. Ich schliesse einen späteren Neueinstieg jedenfalls nicht aus.

 

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08Anti - DTAG vs. TUI

 
  
    #1236
16.08.06 11:42
Ich stelle fest, daß Du bei Deinem Vergleich in eineigen Punkten gewaltig
schief liegst; immerhin hast Du aber die Zulässigkeit eines solchen Vergleichs
selbst in Frage gestellt.

Den bedeutensten Unterschied kleide ich mal in Schlagworte, die gleichwohl
den nagel auf den Kopf treffen:

TUI besteht aus zwei Bereichen, die jeder für sich Weltrang hat und jeder
für sich eine "never-ending" Zukunfst-Story hat. Beide -Touristik und die
Schifffahrt- sind unabdingbare Bestandteile der Globalisierung und beziehen
aus ihr ihre Perspektiven.

Die DT. TELEKOM dagegen ist ein sterbendes Königreich. Einst protegiert als
Staatsunternehmen, verliert sie ihre aus jener Zeit stammenden Pfründe nach
und nach. Die Substanz erweist sich bei näherem Hinsehen als löchrig: man
erinnert sich noch an die seinerzeit von Aaron Lebovich alias Ron Sommer
manipulierten Immobilienwerte; heute weiß man, daß praktisch nur Luft dahin-
tersteckt.
Und die von Dir als "heiliger Gral" beschworene "Letzte Meile"?
Auch da sieht es kaum anders aus. Während die TELEKOM noch Unsummen in die
Erneuerung und Pflege ihres "Kupferberges" steckt, ist der Untergang desselben
längst als Menetekel an die Wand geschrieben: die Zukunft der Richtfunkstrecken
-Totengräber der Kabelnetze- hat bereits begonnen. Verschiedene Spezialfirmen
statten ganze Ortschaften und Landstriche damit aus. Ein paar wenige 1-Watt-
Transponder auf einigen Dächern, ein kleiner Empfänger am Haus - und schon hat
man alles - vom Hochgeschwindigkeits-DSL bis zum All-in-One Telefon. Das Ganze
kostet etwa HALB so viel, wie bei der DTAG.
An diesem Punkt folgender Hinweis an alle:
Sollte jemand den letzten Absatz für übertrieben oder für Phantesterei halten
(was möglich wäre, da es fast zu schön klingt, um wahr zu sein), dem sei gesagt,
daß ich nichts behaupte, was ich nicht vorrechnen und hieb- und stichfest bele-
gen kann. Wer möchte, kann mir eine BM schicken, ich nenne ihm Roß und Reiter.

Wie aber soll die DTAG anbetrachts einer solchen Phalanx bestehen, die wie eine
Heimsuchung auf sie zukommt? Daß ihr die Kunden wegbrechen, weiß man; im
letzten Quartal mehr als 500.000! (nach eigenen Angaben).
Frage: sieht so etwa die Erfolgsstory eines Zukunfstunternehmens aus?  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderDeutsche Telekom

 
  
    #1237
16.08.06 12:02
Lieber fuzzi08,

alles schön und gut, was Du da geschrieben hast. Daraus resultiert doch aber, daß es sich bei den Blackstone-Investoren um einen Haufen kompletter Idioten handelt, denn ihre Verluste liegen zur Zeit bei ca. 500.000,00 €! Meinst Du nicht, daß dieser Laden wieder auf Vordermann gebracht werden kann? Die von Dir beschriebenen Kriterien gelten doch so ziemlich für alle Telekommunikationsanbieter. Ich persönlich halte zur Zeit auch 8.000 Stck. Telekom-Aktien, und halte die Deutsche Telekom ebenfalls für einen "dog" im DAX.

Freundliche Grüße,  laboetrader  

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08laboetrader - das Grundig-Syndrom

 
  
    #1238
1
16.08.06 12:25
Daß Du auf einem solchen Berg DTAGs sitzt, schockiert mich.

Ich halte die Probleme der DTAG keineswegs für ledigliche Schnitzer des
Managements - obwohl Aaron Lebovich mit seinem Unvermögen sehr viel dazu
beigetragen hat.

Die Probleme der DTAG (und selbstverständlich auch aller anderen Telekom-
Unternehmen) sind strukturell. Es geht hier um ähnliche Entwicklungen, wie
z.B. im Buchdruck. Auch da haben neue Techniken (Satz-Druck, Matrizen-Druck,
Offset-Druck, Laser-Druck) nach und nach alles auf den Kopf gestellt und
völlig neue Unternehmensbilder kreiert.
Das Problem der DTAG ist, daß sie gewissermaßen ortsgebunden ist- sie kann
ihr Kabelnetz nicht einfach ausbuddeln und woanders zu besseren Bedingungen
betreiben. Da die Funktechnik billig ist, keine Real-Rechte berührt (Konzessio-
nen mit Grundstückseigentümern) und die Eintrittsschwelle zudem niedrig,wird
sie sich durchsetzen. Es bedarf keiner besonderen Weisheit, um zu wissen, zu
wessen Lasten.

Sicher - die DTAG wird am Ende irgendeine Nische gefunden haben; aber dann
dürfte sie mit dem Unternehmen von heute nicht mal mehr eine Ähnlichkeit haben.
Sie wird das Schicksal ihrer Vorläufer teilen: Bergbau, Stahlwirtschaft, Landwirt-
schaft, Textilwirtschaft u.v.a. mehr. Sie alle waren einmal blühende Teile unseres Nachkriegs-Wirtschaftswunders. Heute werden sie fast nicht mehr wahrgenommen.

Die meisten wissen nicht einmal mehr, wer Max Grundig war.  

2647 Postings, 6658 Tage Orth@laboetrader

 
  
    #1239
16.08.06 12:57
bei deinen 500.000,00 € Blackstone-DTAG Verlust fehlen aber noch 3 Nullen..  

345 Postings, 6690 Tage laboetrader# Orth

 
  
    #1240
16.08.06 13:16
Du hast natürlich recht, ich meine 1/2 Milliarde. Welch eine Summe!

Es könnte sein, daß heute, das GAP geschlossen wird. Das wäre allerdings recht positiv!

http://de.finance.yahoo.com/q/...&q=l&p=v,p,b&a=m26-12-9,r14,ss,fs&c=  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderfuzzi08

 
  
    #1241
16.08.06 16:43
DAX am Morgen: Gut behaupteter Auftakt, TUI auf Erholungskurs

16.08.2006
aktiencheck.de

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Beflügelt von positiv aufgenommenen US-Erzeugerpreisen konnte die Wall Street am Vorabend deutlich an Boden gutmachen, starke Vorgaben lieferte aber auch die Tokioter Leitbörse. Mit diesen guten Vorlagen im Rücken ist auch der deutsche Aktienmarkt gut behauptet in den Handel gestartet. Der DAX legt aktuell 0,05 Prozent zu und notiert bei 5.779,41 Punkten, der MDAX verbucht daneben ein deutlicheres Plus von 0,61 Prozent auf 8.026,62 Zähler. Mit Spannung erwarten die Marktteilnehmer nun die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am Nachmittag und weitere US-Konjunkturdaten.

TUI erholen sich von etwas von den massiven Verlusten der vergangenen Tage und gewinnen derzeit 1,5 Prozent. Wie der Reise- und Touristikkonzern heute meldete, ist die französische AXA nun mit über 5 Prozent an TUI beteiligt. Siemens und SAP knüpfen an die starke Vortagesentwicklung an und legen 0,7 bzw. 2,2 Prozent zu. Grüne Vorzeichen prägen das Bild auch bei Infineon. Am Vorabend legte der US-Chipausrüster Applied Materials überraschend starke Ergebnisse auf den Tisch.

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Na, dann sind wir doch in allerbester Gesellschaft, oder etwa nicht?

Freundliche Grüße,  laboetrader
 

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08laboetrader - Break

 
  
    #1242
1
16.08.06 22:33
Stimmt - TUI hat sich gestern, "in der Stunde der Not" und auch heute wacker
geschlagen. Möglicherweise erste Anzeichen einer Stabilisierung. Denn immer-
hin wurde gestern intraday ja das kürzlich von der DT.BANK ausgerufene Kurs-
ziel (14,- EURO) gekratzt. Viele Anleger werden davon ausgehen, daß es sich
dabei bewendet.

Die gute -die beste- Nachricht aber zum Schluß:
Der Dax hat gestern eindrucksvoll die Doppeltop-Hürde bei 5.730 Punkten ge-
nommen und sich damit ein Potenzial bis deutlich über die 6.000 eröffnet. Die
US-Indizes sind ebenfalls auf dem Sprung. Wenn alles klappt, wird es schon
bald krachen. Einen ersten Vorgeschmack haben die Amis gestern und heute
geliefert: es riecht eindeutig nach Trendwende.
Beim letzten Ende eines Zinserhöhungszyklus' (1994-1996) legte der S&P500
anschließend übrigens satte 35% in 18 Monaten zu.

Von mir aus kann es losgehen - mein Depot ist gewappnet.  

436 Postings, 6574 Tage NRWTRADERTUI- künftig mit einem TÜV-Qualitätssiegel

 
  
    #1243
1
17.08.06 00:52
HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. August 2006, 17:25 Uhr
Qualitätsoffensive bei Reisebüros

Tui setzt auf "Beratungskompetenz"

Tui erwartet in diesem Jahr einen deutlichen Kundenzuwachs in seinen Reisebüros. Der Reise- und Schifffahrtskonzern will daher seine Niederlassungen auch mit einer Qualitätsoffensive stärken.


HB HANNOVER. Der Chef der Reisebüroorganisation Tui Leisure Travel, Hasso von Düring, sagte am Mittwoch in Hannover, die "Beratungskompetenz" der Büros müsse besser hervorgehoben werden. Dies sei der entscheidende Vorteil gegenüber dem Internet. Die Beratung sei bei dem Überangebot an Reisen eine "Dienstleistung", die immer wichtiger werde. "Die Branche muss an der Qualität sicherlich arbeiten", sagte von Düring. Um sich von Konkurrenten abzuheben, werben die Tui-Reisebüros künftig mit einem TÜV-"Qualitätssiegel".

Der TÜV Süd hatte im Rahmen eines Zertifizierungsverfahrens Tui-Reisebüros unter die Lupe genommen. Stichprobenartig wurden rund 100 Büros untersucht. Geprüft wurden unter anderem Beratungskompetenz, Zuverlässigkeit und Umgang mit Beschwerden. Zudem gab es eine Kundenbefragung. TÜV-Tester sowie Kunden vergaben für die einzelnen Kriterien Schulnoten von eins bis sechs. Um den Test zu bestehen, mussten die Reisebüros eine Note von 2,25 erreichen. Diesen Wert erreichte jedes der geprüften Büros.

Der TÜV Süd lobte unter anderem die "hohe Kundenorientierung" in den Büros sowie übergreifende Qualitätsstandards. Verbesserungswürdig seien aber etwa der Umgang mit Beschwerden und die Bereitstellung von Informationen über Reiseziele. Die Beratungsqualität der Tui- Reisebüros soll künftig regelmäßig vom TÜV untersucht werden.

Unter dem Dach der Tui Leisure Travel hat Tui in Deutschland rund 1400 Reisebüros zusammengefasst, davon 430 eigene Filialen und 970 Franchisebüros. Der vermittelte Umsatz lag 2005 bei rund 2,6 Mrd. Euro, die Zahl der Kunden bei 3,8 Millionen. Düring sagte, Tui erwarte 2006 bei der Reisebüro-Kundenzahl ein deutlich über dem Markt liegenden Zuwachs von fünf Prozent.

Die Zahl der Reisebüros in Deutschland war in den vergangenen Jahren insgesamt rückläufig. Die Reisebüros haben unter anderem mit einer starken Zunahme der Internet-Umsätze der Veranstalter und mit neuen Direktvertriebsmodellen zu kämpfen.





 

345 Postings, 6690 Tage laboetraderZahlen für fuzzi08 und Anti Lemming ....

 
  
    #1244
17.08.06 10:12
16.08.2006 17:19
TUI AG: reduce (SEB)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ingmar Lehmann, CEFA der SEB, stuft die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) mit dem Rating "reduce" ein.

Der Umstrukturierungsprozess des TUI-Konzerns vom Industrieunternehmen zum weltweit führenden Touristikkonzern und der Nr. 5 in der weltweiten Containerschifffahrt sei vollendet. 2006 solle die Touristiksparte knapp 70% des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Im Geschäftsjahr 2005 habe sich der Konzernumsatz auf die Sparten Touristik (72%), Schifffahrt (20%) und Sonstige Bereiche (8%) verteilt.

Regionale Umsatzschwerpunkte der Touristiksparte seien Europa Mitte (Deutschland, Schweiz, Österreich; 41% des Touristikumsatzes) und Europa Nord (UK, Irland, Nordische Länder; 34%) gewesen. Die Logistikaktivitäten bündle TUI unter dem Dach der Hapag-Lloyd AG. Durch die Übernahme der kanadischen CP Ships stärke TUI dieses Geschäftsfeld wesentlich. Rund 90% der Aktien seien in Streubesitz (ca. 25% Privataktionäre); rund 65% lägen in den Händen von institutionellen Investoren aus Deutschland/EU-Raum.

Der Umsatz der fortzuführenden Bereiche sei um 15,4% auf 5,3 Mrd. EUR gestiegen. Das EBITA sei jedoch um 72,2% auf 89 Mio. EUR gestiegen. Der Bereich Touristik habe das EBITA auf 152 (116) Mio. EUR gesteigert. Das Schifffahrtsergebnis habe mit minus 41 (+91) Mio. EUR jedoch deutlich hinter den Erwartungen gelegen. Ursache: neben den erwarteten Einmalkosten aus der Integration von CP Ships, den niedrigeren Frachtraten und energiepreisbedingt höheren Kosten, die durch den Anstieg der Transportmengen nicht hätten ausgeglichen werden können. Zu dem Umsatzplus der fortzuführenden Bereiche im Halbjahr auf 9,502 Mrd. EUR habe die Sparte Schifffahrt (Akquisition von CP Ships) mit einem Plus von 126,3% und die Sparte Touristik mit einer Zunahme um 2,4% beigetragen. Das EBITA sei im Vergleich zum Vorjahr auf 19 Mio. EUR gestiegen.

Etwas besser als erwartet sei das Geschäft im Tourismussektor verlaufen. Der Newsflow sollte im dritten Quartal wieder deutlich positiver werden, dann stehe das ertragsstarke Sommerquartal an. Auf Jahressicht werde für den Bereich Touristik aus Konzernsicht unverändert ein Ergebnis über dem Vorjahr erwartet. Die Integration von CP Ships laufe besser als erwartet. Die Synergieeffekte für 2007 würden auf 190 Mio. Euro erhöht.

Die angestrebten Frachtratenerhöhungen im Bereich Schifffahrt seien im zweiten Quartal nicht durchgesetzt worden. Die Probleme der Schifffahrtssparte Hapag-Lloyd seien größer als bislang angenommen. Die Menge der transportierten Güter solle 2006 erstmals seit Jahren langsamer wachsen als im weltweiten Markt für Containerlinien (Vorjahr +10% -15%). Die verschlechterte Kostensituation, insbesondere aufgrund der höheren Bunker- und landseitigen Transportkosten, werde deshalb das Ergebnis auch in der zweiten Jahreshälfte belasten. Moody's prüfe die Bonität der TUI auf eine mögliche Herabstufung.

Insgesamt werde 2006 für die Bereiche - Touristik, Schifffahrt, Zentralbereich - das EBITA unter dem des Vorjahres liegen. Die Schifffahrtssparte habe die in sie gesteckten Erwartungen aufgrund von Überkapazitäten und Preisdruck nicht erreichen können. Das Umfeld bleibe schwierig. Derzeit sei keine Entspannung bei den Frachtraten oder den Kosten auszumachen. Der Touristikbereich entwickle sich wie erwartet. Die Gewinnschätzungen für 2006/2007 hätten die Experten erneut angepasst. Die Aktie sei mit einem 2007er KGV von über 14 nicht mehr preiswert.

Die TUI-Aktie bewerten die Analysten der SEB mit dem Rating "reduce". Das Kursziel werde von 19,50 Euro auf 14 Euro reduziert. (16.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.08.2006

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Fuzzi08, was Deine Doppeltoptheorie mit dem DAX angeht ....,  hoffen wir, daß Du recht hast; der "schwarze" Oktober liegt allerdings noch vor uns, mit dem ich immer noch insgeheim rechne!

Freundliche Grüße,  laboetrader




 

345 Postings, 6690 Tage laboetraderSieht doch z. Zt. nicht schlecht aus!

 
  
    #1245
17.08.06 10:27

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08laboetrader & Alle

 
  
    #1246
17.08.06 11:13
Das SEB-Gemülle kannte ich bereits: es langweilt, da es ebenso falsch wie
tendenziös ist. Was hingegen Sache ist - von der versammelten Schar der
Analysten-Crétins unerwähnt, ist weiter unten zu lesen. Doch zunächst zum
Dax:

Der Ausbruch vor zwei Tagen generiert ein kräftiges Kaufsignal - wie die
weiteren Handelstage zeigen werden; Korrekturen selbstverständlich inbe-
griffen. Im Anhang meine Grafik; damit wird auf einen Blick alles klar.
Die US-Indizes, auf die es selbstverständlich qua Initialzünder mit ankommt,
nehmen nun schon den fünften Anlauf. Diesmal aber ist einiges anders: das
Ende des Zinserhöhungszyklusses ist gekommen, der Ölpreis ist im Sinkflug.
Erreicht er die 68,- Dollar, wird ein Verkauf-Signal generiert, das den Kurs
weit in die 50er-Zone schleudern wird!
Das bedeutet: sinkender Inflationsdruck und damit Ruhe an der Zinsfront.

Zu TUI:
Die Hammelherde hat den AXA-Deal weder realisiert noch erkennt sie die Di-
mension. Wer besser als Hans Bernecker könnte das beurteilen: er ist eben
KEIN Analyst, sondern ein Kommentator - der zudem die französische Szene
kennt wie Wenige. Was also sagt er dazu? Ich zitiere aus der AB-Daily von
heute früh:

"AXA kauft die erste Beteiligung an TUI. 5,07 %. Mich überrascht das nicht,
aber die klugen Franzosen wissen einfach, wie es geht. AXA kaufte 5 % an
MAN bei Kursen um 20/24 E., heute 58 E.
Das gleiche Paket an CONTINENTAL wurde bei Kursen um 15 - 20 E. aufgebaut,
heute 80 E.
Kürzlich wurden 5 % an LUFTHANSA erworben. Eine deutsche Adresse habe ich
in den vergangenen Jahren in der Liste dieser Investments nicht gesehen.
Warum wohl? - Man greift sich einfach an den Kopf.
Damit wissen Sie, wie meine TUI-Beurteilung künftig zu sehen ist. Aber Sie
müssen schon etwas „französisches“ Genie mitbringen. Das ist nicht ganz so
germanisch."  
Angehängte Grafik:
h.gif
h.gif

2647 Postings, 6658 Tage OrthSEB

 
  
    #1247
17.08.06 11:37
Das Problem ist, das die SEB des öfteren Recht behält..
Aber im Fall TUI hätten sie die 19,50 EUR stehen lassen sollen.  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderWenn das nicht den Kurs antreibt ...!

 
  
    #1248
17.08.06 12:16
HANNOVER (dpa-AFX) - Die TUI  will mit einer Qualitätsoffensive ihre Reisebüros stärken. Der Chef der Reisebüroorganisation TUI Leisure Travel, Hasso von Düring, sagte am Mittwoch in Hannover, die 'Beratungskompetenz' der Büros müsse besser hervorgehoben werden. Dies sei der entscheidende Vorteil gegenüber dem Internet. Die Beratung sei bei dem Überangebot an Reisen eine 'Dienstleistung', die immer wichtiger werde. Um sich von Konkurrenten abzuheben, werben die TUI-Reisebüros künftig mit einem TÜV-'Qualitätssiegel'./hoe/DP/sb
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Hallo fuzzi08,

danke für Deine Einschätzung. Ich gebe Dir und Bernie recht, obwohl ich alles andere als ein Franzose bin; mich haben eigentlich immer nur die Frauen in Frankreich interessiert und nicht AXA. Ich bin jedoch erstaunt darüber, daß er wieder positiv über TUI nachdenkt, das klang doch bei seiner letzten AB etwas anders oder irre ich mich da?

Freundliche Grüße,   laboetrader  

345 Postings, 6690 Tage laboetraderBei dieser Erkenntnis nur marketperformer?

 
  
    #1249
17.08.06 12:24
TUI Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)

Mainz (aktiencheck.de AG) - Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) weiterhin mit "Marketperformer" ein.

Heute Morgen habe die TUI gemeldet, dass der Stimmrechtsanteil des französischen Versicherers AXA S.A. die Schwelle von 5% überschritten habe. Vorerst seien den Analysten keine weiteren Informationen hierüber bekannt. Grundsätzlich würden sich nach Meinung der Analysten zwei Szenarien abzeichnen:

Die AXA könnte aufgrund ihrer Einschätzung des fundamentalen Potenzials in die Aktie eingestiegen sein. Der Titel sei unter Druck geraten, da sich die Schifffahrt-Branche in einer Konjunkturschwäche stecke. Auf Sicht von 18 bis 24 Monaten könnte AXA als TUI-Investor von der Erholung der Branche profitieren.

Die AXA könnte auf ein feindliches Übernahmeszenario spekulieren. Durch die Kursschwäche dürfte unter sonst gleichen Umständen die Möglichkeit steigen, dass Finanzinvestoren wie vor zwei Jahren eine feindliche Übernahme versuchen würden. Vorerst würden die Analysten keinen Handlungsbedarf sehen. Der Kurs sei infolge der Veröffentlichung der Q2-Zahlen unter Druck geraten, doch das Risiko eines weiteren bedeutenden Kursverfalls dürfte nach Erachten der Analysten nun begrenzt sein.

Die Analysten der LRP bestätigen somit für die Aktie von TUI ihr "Marketperformer"-Rating und belassen vorerst ihr Kursziel bei 17,50 EUR. (16.08.2006/ac/a/d)

Analyse-Datum: 16.08.2006

Analyst: LB Rheinland-Pfalz
KGV: 11.4
Rating des Analysten: Marketperformer
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17,50 € Kursziel ist doch sehr optimistisch! Wie kommen die auf diese Zahl? Haben die eine Glaskugel?  

11820 Postings, 7507 Tage fuzzi08laboetrader - Radio Eriwan meint

 
  
    #1250
17.08.06 13:18
"Wie kommen die auf diese Zahl? Haben die eine Glaskugel?"

Radio Eriwan meint:
Im Prinzip nein. Eher ein Glasauge.

(Anmerkung:
Ein solches hat man gewöhnlich, wenn man sonst nix in der Birne hat).  

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