Medigene hoch interessanter Titel
Warum stoppt man sofort die Probephase und gibt nicht bekannt das man die Probephase weiterführt?
Gruß
slash
So richtig versteh ich den Beitrag auch nicht
MediGene veröffentlicht Zwischenergebnis zu RhuDex-Vorfall
18:48 15.07.08
Martinsried (aktiencheck.de AG) - Die MediGene AG (Profil) hat am Dienstag nach dem Vorliegen des Obduktionsbefunds neue Informationen über den kürzlich gemeldeten Tod eines Probanden, der an einer klinischen Studie mit dem Medikamentenkandidat RhuDex teilgenommen hatte veröffentlicht.
Der offizielle Totenschein enthält demnach Informationen über Grunderkrankungen, vorausgehende wichtige medizinische Ereignisse und die direkte Todesursache des Probanden, wie sie durch die Abteilung für Pathologie und Forensische Medizin der Universität Edinburgh ermittelt wurde. Die Untersuchungen ergaben, dass der Proband infolge eines akuten Verschlusses eines Herzkranzgefäßes an einem Re-Infarkt des Herzens verstorben ist. Es wurde festgestellt, dass der Patient bereits in den vergangenen Jahren mehrere kleine Herzinfarkte erlitten hatte. Ferner lag seit Jahren eine Verkalkung der Herzkranzgefäße sowie eine Vergrößerung des Herzmuskels vor. Diese Befunde belegen eindeutig eine Vorschädigung des Herzens, die sich über viele Jahre entwickelt hat.
Aus Sicht von MediGene unterstützt dies die Einschätzung, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem bedauerlichen Tod des Probanden und der Einnahme der Studienmedikation RhuDex unwahrscheinlich ist. Das Studienprotokoll der betroffenen Phase I-Studie sieht eine sorgfältige Prüfung des Gesundheitszustands der Probanden einschließlich einer genauen Analyse der Herzfunktionen sowohl vor als auch nach Einnahme der Medikation vor. Kleinere Infarkte können als stumme Infarkte auftreten, die weder von Betroffenen noch in späteren klinischen Untersuchungen erkannt werden. MediGene unterstützt weiterhin aktiv die Untersuchungen zur endgültigen Klärung des Vorfalls in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden, die nach abschließenden Prüfungen über den weiteren Fortgang des Studienprogramms entscheiden werden.
Im Dax kann man schneller Gewinne machen.
Gruß
slash
Das Biotechunternehmen MediGene(MDGGn.DE: Kurs) will seine Medikamentenentwicklung um einen Antikörper zur Behandlung von Eierstockkrebs ergänzen. Medigene wolle sich die Rechte an dem Antikörper, den das Unternehmen bereits seit zwei Jahren in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum entwickele, durch eine Lizenzvereinbarung demnächst endgültig sichern, sagte Vorstandschef Peter Heinrich am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München. Die Rechte an dem Antikörper, der sich derzeit noch in der präklinischen Entwicklung befindet - also noch nicht am Menschen getestet wird - hatte sich Medigene bereits reserviert.
Die Biotechfirma hatte kürzlich angekündigt, sich bei der Entwicklung von Medikamenten auf die Bereiche Krebs und Immunerkrankungen zu konzentrieren. In Forschung und Entwicklung liegt der Fokus nun auf dem Krebsmittel Endotag und dem Arthritismittel Rhudex. Hinzu soll nun der Antikörper gegen Eierstockkrebs kommen, den Medigene neben Endotag und Rhudex zu den Projekten mit dem größten Wachstumspotenzial zählt. Für seine Dermatologie-Produkte strebt das Unternehmen weitere Partnerschaften an.
MEDIGENE-CHEF - GENAUE PROGNOSE SCHWER MÖGLICH
Angesichts dieser Pläne setzte Heinrich allerdings ein Fragezeichen hinter die Finanzprognose für das laufende Jahr. "Für das Jahr 2008 haben wir Anfang des Jahres wachsende Umsätze, steigende operative Kosten und einen sinkenden Verlust angekündigt. Diese Prognose ist nach wie vor grundsätzlich realistisch", sagte Heinrich laut Redetext. Durch die geplante Trennung von kleineren Programmen würden allerdings möglicherweise Wertberichtigungen nötig. Die Kosteneinsparungen dieser Maßnahmen würden dagegen erst 2009 signifikant. "Dies macht eine genaue Prognose für das Jahr 2008 zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr schwer möglich", erklärte Heinrich. Ab 2009 wolle Medigene seine Verluste jedoch deutlich reduzieren. Im vergangenen Jahr lagen diese bei knapp 30 Millionen Euro. Gleichzeitig setzte Medigene gut 22 Millionen Euro um.
pag/zwi
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte
Am Ende muss man die Forschung auch bezahlen können. Manchmal habe ich den Eindruck, bei Medigen möchte man jedes auch noch so aussichtsreiche Projekt weiter verfolgen, ohne Rücksicht auf den finanziellen Spielraum. Und daher ändert man ständig die Strategie. Zumindest aus Sicht der Entwicklung des Unternehmens wäre es bereits besser gewesen, den letzten Schritt (Ankündigung des Verkaufs der Dermatologie) nicht zu tun. Langfristig wird man nicht darum herum kommen, einen Vertrieb aufzubauen. Und besser jetzt als später. Auch wenn man mit den drei relativ umsatzschwachen Produkten am Break even rumkrebst. Aus heutiger Sicht würde ich zu der Überzeugung kommen das noch mindestens eine ordentliche Kapitalerhöhung notwendig ist. Es sei denn, man findet einen mehr als potenten Partner für die Weiterentwicklung von EndoTAG. Rhudex verzögert sich weiter, was den Zeitpunkt der Einmalzahlung beim Eintritt in PhaseIII verzögert.
Interessant wird sein ob Medigene Umsatzseitig bei den am Markt befindlichen Präperaten voran gekommen ist. Im Q1 gab es noch Umsatzverschiebungen in Q2, diese müssen nun deutlich werden, das heißt ein Umsatz jenseits der 6,5 Mio sollte schon sein. Sonst waren das mal wieder bloß Ausreden.
Momentan ist und bleibt Medigen ein Wette auf die zukünftig attraktive Verpartnerung von EndoTAG.
Das hätte man aber verhindern können, wenn die Strategie des integrieten Biopharmakaunternehmens weiter verfolgt worden wären.
Letztlich erfolgt die Wertschöpfung nicht in der Wirkstoffforschung sondern im Verkauf und der Vermakrtung. In der Forschung überwiegen die Risiken, die man sich später bezahlen lässt. Aber das hat Medigene noch nicht erkannt.
Ich hoffe die Brüder Strüngemann machen dem Unternehmen Beine. Schließlich sind bei hervorragende Unternehmer und wissen genau wo im Biotech/Pharmabereich die Wertschöpfung statt findet.
Europäische Kommission erteilt Marktzulassung für MediGenes Medikament Oracea®
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München 29. Juli 2008. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime
Standard: MDG) gibt bekannt, dass die europäische Kommission der
Empfehlung der europäische Zulassungsbehörde EMEA (European Medicines
Agency) vom April 2008 zur Marktzulassung für das Medikament Oracea®
zur Behandlung von Rosazea gefolgt ist und eine entsprechende
Entscheidung erteilt hat. Die nationalen Behörden sollen diese
Entscheidung nun innerhalb von 30 Tagen durch die Erteilung
nationaler Zulassungen umsetzen.
In den USA ist Oracea® seit 2006 erfolgreich auf dem Markt. Nachdem
MediGene beschlossen hat, keine eigene Vertriebsorganisation in
Dermatologie aufzubauen, finden derzeit intensive Gespräche mit
potentiellen Partnern statt, damit das Medikament zügig in den ersten
europäischen Ländern eingeführt werden kann. MediGene hat die
europäischen Vermarktungsrechte für das Medikament im Jahr 2006 von
dem US-Unternehmen CollaGenex, Inc. erworben. Im April 2008 gab das
Dermatologieunternehmen Galderma S.A. bekannt, dass die US-Holdung
Galderma Laboratories Inc. die Akquisition der CollaGenex
Pharmaceuticals, Inc. abgeschlossen hat. Als Folge der Übernahme ist
CollaGenex nun eine hundertprozentige Tochter von Galderma
Laboratories.
Über Oracea®: Oracea® ist das erste zugelassene Medikament zur
systemischen Langzeitbehandlung von Rosazea mit entzündeten Läsionen.
In den klinischen Studien zeichnete sich Oracea® durch hohe
Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Aufgrund der innovativen
und wirkstoffreduzierten Formulierung wird der Wirkstoff Doxycyclin
(Tetracyclin) so freigesetzt, dass er gezielt entzündungshemmend
wirkt, ohne die normale Bakterienflora zu zerstören. Bei der
Behandlung mit Oracea® wurden deshalb deutlich weniger Nebenwirkungen
beobachtet als bei gängigen Behandlungen mit Tetracyclinen. Zudem ist
in den klinischen Studien keine Resistenzbildung durch Oracea®
aufgetreten. Oracea® bietet Arzt und Patienten daher eine neue
Therapieoption für die Behandlung von Rosazea.
Über Rosazea: Die Hautkrankheit Rosazea ist eine Entzündung der
Gesichtshaut, insbesondere des mittleren Gesichtsdrittels. Die
Krankheit beginnt meist im dritten bis vierten Lebensjahrzehnt. Sie
verläuft chronisch und in Schüben. Die Ursache von Rosazea ist nicht
geklärt. Eine genetische Veranlagung sowie äußere Einflüsse scheinen
eine Rolle bei der Entwicklung zu spielen. In Europa sind etwa 15
Millionen Menschen von Rosazea betroffen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist eine Marke der
MediGene AG, diese Marke ist für ausgewählte Länder geschützt.
Oracea® ist eine Marke der CollaGenex Pharmaceuticals, Inc.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) Biotechnologie-Unternehmen mit Standorten in
Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt
als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf
dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Ein weiteres
Medikament erhielt die behördliche Empfehlung zur Marktzulassung. Das
Unternehmen hat mehrere Medikamentenkandidaten in der klinischen
Entwicklung. Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der
Forschung und vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative
Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene konzentriert
sich auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente zur
Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 -
85 65 - 3317
Dr. Michael Nettersheim / Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.:
++49 - 89 - 85 65 - 2946
2946
--- Ende der Mitteilung ---
MediGene AG
Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München
WKN:
502090; ISIN: DE0005020903 ;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Gruß Wilbär.
Vielleicht hat ja die Rekrutierung nicht die Medigene übernommen sondern ein Externer oder das Krankenahus und dabei wurde eben geschlampt. Den Schaden hat in jedem Fall Medigene. Aber auch mit guten Zahlen wird die Aktie voran kommen. Oder mit der Meldung bez. einer Verpartnerung von EndoTAG. Oder zum Beispiel der Verkauf/Verpartnerung der Dermatologiesparte.
Zwar wird man alles in allem noch etwas Geduld haben müssen, aber dieses Jahr wird sicher noch sehr interessant werden.
Es war einer der weltgrößten CROs beauftragt diese Studie durchzuführen.
Medigene hat ja keine eigene Klinik oder Ärzte.
Und ob die geschlampt haben, ob das Opfer gelogen hatte (Multimedikamentation durch mehrere Studien z.B.) usw... Das wird gerade geklärt.
Das Medigene den Schaden hat ist klar. Aber der Tote hat ihn auch.....
Was ist schon ein Mensch? Wir haben 6.500.000 ++ auf dieser buckeligen Erde.
Die 5034 gingen zu 4,80 weg, sofort wieder 69 St. zu 4,75
Sieht nach Kodierten handeln aus.
Ad hoc: MediGene AG: MediGene veräußert die Lizenzrechte für das Medikament Oracea® an Galderma
MediGene AG / Sonstige Inhalte / MediGene veräußert die Lizenzrechte
für das Medikament Oracea® an
Galderma
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Sofortiger Zufluss von 8 Millionen Euro in bar
* Gesamtvolumen von insgesamt bis zu 32 Millionen Euro
über weitere Meilensteinzahlungen
* Erster Schritt auf dem Weg zur Fokussierung des
Unternehmens auf die Bereiche Onkologie und Immunologie
Martinsried/München 31. Juli 2008. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime
Standard: MDG) hat die europäischen Rechte für ihr
Dermatologieprodukt Oracea® zur Behandlung von Rosazea an Galderma
Laboratories, Inc, der U.S. Holding der Galderma Pharma S.A., ein
weltweit tätiges spezialisiertes Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt
Dermatologie, verkauft. MediGene erhält dafür stufenweise
Meilensteinzahlungen in einem Gesamtvolumen von bis zu 32 Millionen
Euro. Mit der Unterzeichnung des Vertrages verpflichtet sich Galderma
zu einer sofortigen Zahlung von 8 Millionen Euro an die MediGene AG.
MediGene hatte die europäischen Rechte für das Medikament Ende 2006
von dem US-Unternehmen CollaGenex Inc. erworben. Abhängig von der
Markteinführung und vom Umsatz, den Galderma mit Oracea® erzielt,
erhält MediGene stufenweise bis zu 24 Millionen Euro in Form von
Meilensteinzahlungen. Mit dem Verkauf der Oracea - Rechte an Galderma
ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg vollzogen, die angekündigte
Fokussierung des Unternehmens auf die Bereiche Onkologie und
Immunologie umzusetzen.
Im April 2008 hat die europäische Zulassungsbehörde EMEA das
Medikament zur Zulassung empfohlen. Aufgrund hervorragender
klinischer Daten mit
EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs hat MediGene
entschieden, das Geschäftsfeld des Unternehmens deutlich zu
fokussieren. Alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der
MediGene AG sowie der geplante Vertrieb sollen künftig auf die
Bereiche Onkologie und Immunologie ausgerichtet sein.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 -
85 65 - 3317
Dr. Michael Nettersheim / Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.:
++49 - 89 - 85 65 - 2946
--- Ende der Mitteilung ---
MediGene AG
Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München
WKN:
502090; ISIN: DE0005020903 ;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Aber vielleicht werden ja in Folge wirklich ein paar Meilensteinzahlungen fällig. Allerdings kann man damit aus meiner Sicht nicht vor 2010 rechnen, wenn das Medikament entsprechend auf dem Markt positioniert ist.
MediGene veräußert Lizenzrechte für Oracea
München (BoerseGo.de) - Das Biotechnologieunternehmen MediGene AG (News/Aktienkurs) hat die europäischen Rechte für ihr Dermatologieprodukt Oracea zur Behandlung von Rosazea an das Pharmaunternehmen Galderma Laboratories, Inc verkauft. MediGene erhält dafür stufenweise Meilensteinzahlungen in einem Gesamtvolumen von bis zu 32 Millionen Euro, die abhängig von der Markteinführung und vom Umsatz sind, den Galderma mit Oracea erzielt. Mit der Unterzeichnung des Vertrages verpflichtet sich Galderma zu einer sofortigen Zahlung von 8 Millionen Euro.
"Der Verkauf des Dermatologie-Produktes Oracea ist ein sehr wichtiger Schritt zur Fokussierung unseres Unternehmens. Wir veräußern dieses Produkt zu einem deutlichen höheren Preis, als wir es erworben haben. Die Erlöse aus dem Verkauf von Oracea® helfen uns, unsere vielversprechenden Entwicklungsprojekte weiter voranzutreiben", kommentierte Dr. Frank Mathias, Chief Operating Officer von MediGene, die Transaktion.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Gruß Wilbär.
Dennoch glaube ich nicht, das dadurch Freudensprünge ausgelöst werden. Immerhin bleibt ein Imageschaden, der schwer wiegt und der Zeitverlust bleibt auch hängen. Immerhin mehr als 2 Monate, wahrscheinlich aber noch etwas mehr.
Der Ausbruch aus dem Downtrend doch noch gescheitert.
Im Moment ist Neuorientierung angesagt, im Erfolgsfall auch eine gute Nachzüglergelegenheit. Charttechnisch im Moment weder Fleisch noch Fisch. Da fehlen noch Signale.