Was steckt hinter dem Paketeria AG Anstieg?
Seite 48 von 504 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:59 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.11 15:20 | von: koelnerschwa. | Anzahl Beiträge: | 13.599 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:59 | von: Katrinorjha | Leser gesamt: | 796.079 |
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Ab morgen kann hier alles passieren. Die Zeichen stehen auf Grün! $$$
Guckt Euch das mal an: http://www.vbrb-mei-grh.de/paketeria-post.html
Da läuft die "Kopie" unter Paketeria Post, mit Logo, mit den Marken etc.
Und wie ich lese, soll die Klage auf die Voba-Meissen ausgeweitet werden. Wisst Ihr, was das bedeutet?
Berlin, 16.12.2009
Strategischer Investor kauft Anteil an der Paketeria AG
MMB Medical Marketing Berlin GmbH unterstützt mögliches Insolvenzplanverfahren
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH gibt bekannt, dass ein Anteil der von Acorn Energy Inc. übernommenen Aktien der insolventen Paketeria AG ( WKN a0styl ), an einen strategischen Investor aus Kanada verkauft wurde.
Nach einem möglichen erfolgreichen Insolvenzplanverfahren der Pakteria AG soll das Geschäftsmodell durch einen zweiten Geschäftsbereich Medizintechnik gestärkt werden. Einen solchen Geschäftsbereich hat die MMB unter dem Team des Geschäftsführers Andy Rösch entwickelt und steht einer Verschmelzung in der Paketeria AG nach Beendigung der Insolvenz positiv gegenüber.
Erlöse aus dem Verkauf von Paketeria AG Aktien, die von der Acorn Energy Inc. übernommen worden, sollen vornehmlich für das Angebot an die Gläubiger der
Paketeria AG und als erste Betriebsmittel genutzt werden.
Quelle: http://www.medical-marketing-berlin.com/index.php/de/news.html
Berlin, 12.Februar 2010
Aufsichtsrat schafft Vorrausetzung für ein
Angebot einer Investorengruppe an die Gläubiger der
insolventen Paketeria AG
Der Aufsichtsrat der insolventen Paketeria AG hat in einer Aufsichtsratssitzung das mögliche Angebot der MMB GmbH und eines weiteren Investors diskutiert und einen wichtigen Beschluss gefasst.
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH will dem Insolvenzverwalter ein Angebot zum Ausgleich bestehender Masseverbindlichkeiten und zu einer Quote an die Gläubiger unterbreiten.
Die MMB unter Geschäftsführung des früheren Vorstandes der Paketeria AG, Herrn Andy Rösch, führt derzeit Verhandlungen mit Investoren. Die Investmentsumme ist so aufgestellt, dass für den Neustart auch genügend Betriebsmittel zur Verfügung stehen. Die Investoren sollen einen größeren Anteil der Paketeria Aktien erhalten, die die MMB vom Großaktionär Acorn Energy Inc. erworben hatte.
Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dass im Falle der erfolgreichen Insolvenzaufhebung eine Kapitalerhöhung umgehend durchgeführt wird. Der Investor erhält dann für sein Investment einen Teil der neuen Aktien. Alle neuen Aktien werden mit einen Lock Up von 12 Monaten versehen.
Der frühere Vorstand Herr Andy Rösch soll ebenso umgehend wieder als neuer Vorstand berufen werden. Das MMB GmbH Geschäftsmodell soll in der Paketeria AG fortgeführt werden und den Schwerpunkt für die Umsatz- und Ertragsentwicklung sein. Die Einbringung des Geschäftsmodells und die Übernahme von Vermögenswerten soll ebenso durch die Ausgabe von neuen Aktien im Rahmen der beschlossenen Kapitalerhöhung erfolgen.
Es wurde beschlossen, dass die nächste Aufsichtsratssitzung direkt nach der möglichen Insolvenzaufhebung erfolgen wird, um dann die Details der Kapitalerhöhung fest zu legen .
Quelle: http://www.medical-marketing-berlin.com/index.php/de/news.html
2. Kapitalerhöung
Beachte aber auch das Datum deines Berichts ... die Frage ist wieviel Wahrheit man dem ganzen noch schenken kann.
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Bericht auf der Paketeria Homepage vom 27.04.2011:
"die Entscheidung ist gefallen...
.... nur weiß keiner wie der Richter Entschieden hat!
Der Vorsitzende Richter des Landgerichts Berlin / Charlottenburg hat das Urteil am 21.04.2011 gefällt. Das war der Donnerstag vor Ostern. Das Urteil wird bis heute geschrieben und muss vom Richter nur noch Unterschrieben werden. Und genau da liegt jetzt das Problem. Da der Richter noch bis zum 01.05.11 im Urlaub verweilt, kann das Urteil erst am Montag unterschrieben werden und liegt dann am Mittwoch den 04.05.11 schriftlich vor (wenn das mit dem Postausgang bei Gericht funktioniert). Bis dahin sind dann sage und schreibe 246 (in Worten: zweihundertsechsundvierzig) Tage seit der Gläubigerversammlung und 95% Zustimmung zum Insolvenzplan vergangen. Ein Hoch auf unsere Justiz."
Fragt sich nur, wieviel das Unternehmen und somit die Aktie tatsächlich nach Aufhebung wert ist? Seit Februar hat sich der Wert der Aktie ja schon um mehr als 300% erhöht.
Sollte die AdHoc Meldung kommen werden ziemlich viele beim Hype dabei sein wollen, d.h. die Nachfrage wird sehr groß sein.
Der Kurs der Aktie wird folglich sehr stark ansteigen auch weit über den eigentlichen Unternehmenswert hinaus.
Erst später dann wird sich der Kurs dem eigentlichen Unternehmenswert anpassen.
Hype und Unternehmenswert sind zwei Paar Schuhe!
"Laut Rösch habe GenoConsult sogar schriftlich angeboten, eine Insolvenzaufhebung ohne Störungen durchlaufen zu lassen, wenn man anschließend auf eine Klage verzichte."
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Die wissen schon, was passieren wird. Die Chance, dass Geno & Co verlieren wird, scheint groß zu sein. Dazu noch die Voba Meißen. Da gibt's was zu holen...
§Stückzahl 661 Stk. 330 Stk.
§Taxierungszeitpunkt 02.05.2011 09:00:53 Uhr
§akt./rel. Spread 0,073 2,409%
... wollte ich nur anmerken, da ich in einem Beitrag weiter vorne gelesen habe, dass diese doch nur auf 25.000 € beschränkt sei, da es ja um eine Gemeinschaft mit beschränkter Haftung gehe, dass dies so wohl nicht richtig ist. Die beschränkte Haftung bezieht sich nämlich nicht auf das eingebrachte Stammkapital (25.000 €) zur Gründung einer GmbH sondern soll heißen, dass die Haftung auf das Vermögen einer Gemeinschaft beschränkt ist. Weiterhin muss aber auch differenziert werden, ob wegen einer Pflichtverletzung des Geschäftsführers als Organ der Gesellschaft oder gegen die Gesellschaft als solche geklagt wird, da die beschränkte Haftung sich nicht auch auf den Geschäftsführer bezieht, da für ihn andere Rechte und Pflichten gelten, und er somit einen anderen Haftungsrahmen unterliegt.
Ich hoffe das hat bisher noch niemand angemerkt, ansonsten sry hab ich nicht gesehen :)
A.R. auf Xing 10:18 Uhr:
"Der Richter sollte es wohl am ersten Tag nach dem Urlaub schaffen seine Unterschrift unter das Urteil zu setzen. Schauen wir mal, ob es dann heute zum Insolvenzverwalter weitergefaxt wird und wir dann morgen die Meldung veröffentlichen können. Aber man weiß ja nie - haben ja genug erlebt in den letzten 8 Monaten.
Nach der Ad Hoc Meldung werden wir über unsere Presseagentur umfangreiche Informationen zur Umsetzung der Insolvenzaufhebung und auch zur MMB veröffentlichen. Die Presseagentur ist seit heute morgen wieder engagiert.
Beste Grüße aus Berlin"
Na, was meint Ihr?
" tabula rasa " gemacht wird.
1) Die GenoConsult GmbH verfügt nach dem letzten Stand über ein Stammkapital von ca. 300.000 Euro. Damit UND darüber hinaus muss im Fall der Fälle gehaftet werden.
Zitat Wikipedia:
"Die GmbH haftet mit ihrem gesamten Vermögen, die Haftung ist nicht auf das Stammkapital beschränkt. Ein landläufiger Irrtum besteht darin zu glauben, beim Stammkapital handele es sich um eine Art "Sicherungseinlage"."
Aber viel wichtiger ist:
2) Die Klage soll laut AR auf die VB Meißen ausgweitet werden und da gibt es, m. E., wesentlich mehr zu holen.