█ Der ESCROW - Thread █
Aus welchem Grund sollte also bis zum 4.3.22 irgendwas passieren, weil Large Green es behauptet hat?
Seine ganzen Vorhersagen zu Auszahlungen und Aktienausgaben sind bisher nie eingetroffen !!!
Und was machen WIR nun???
War’s das jetzt?
13 Jahre gewartet für Nix!!! Oder was?
Die Verarsche ging damals schon los! Jetzt ist man schlauer!
Nochmal passiert mir das nicht!
Ja, ich denke, der Drops ist gelutscht!!!!
Die ganzen Träumereien von vielen Usern, hauptsächlich von den Burger Boys sind Müll!!!
Ich kann und will aber trotzdem nicht loslassen! Das geht bestimmt vielen so!!!
Das kann es nicht gewesen sein!
Mal Alice Griffin Anschreiben????
Das kann es nicht gewesen sein!
Das war ein Bankraub!!!!
Lehman Escrows noch da :-)
Genug Fannies und Freddies liegen auch noch herum ..
Natürlich haben wir ja nicht nur in Wamu investiert, sondern auch US-Technologie-Aktien "gehamstert" ..
Weiter haben wir natürlich noch die REIT-Aktien (wie z.B. die Realty Income Aktien) entdeckt, die monatlich eine gute Dividende zahlen ..
Und wieviel Zeit ist vergangen ? 13 Jahre ? 13 Jahre näher an der Rente ..
Somit doch alles gut ..
Also eigentlich müssen wir nichts tun :-)
Zusätzlich, wenn wir auf Faster gehört haben, dann haben wir auch noch ein wenig mit den H's verdient ..
Oder es ist gefährlich .. (vergleiche mit den aktuellen Nachrichten)
Mich kotzt es jedenfalls an!
In meinem Fall, ich hab noch 27 Arbeitsjahre vor mir, sofern ich diese erreichen sollte!
Meister Union hat mal was von weiteren 10 Jahren oder mehr gesagt, sollte ich soweit ich das noch erleben kann, miterleben !
Aber, es gibt hier auch viel ältere, bei denen tickt die Uhr, ich denke diese Leute hätten schon noch gern gewusst, was aus der Sache geworden ist…
Und der aktuelle Stand, sieht nicht gut aus!!!
Hat "er" bisher fast ausschließlich so gemacht...irgendwas in den "Raum" stellen und später als "Wahrheit" verkauft...leider.
blätter mal einige Seiten zurück ;-)
Das sind die Fakten und nicht irgendeine verschwurbelte Theorie von Dir.
Warten wir einfach mal bis naechste Woche. Das muss das Geld wenn es nach Chang, Dir und einigen Anderen geht ja ganz sicher auf den Konten sein.
Der Versuch andere Menschen zum Suendenbock zu stempeln hilft leider auch nicht die Fakten zu verbessern.
Die Fakten liegen seit mehr als 13 Jahren auf dem Tisch und werden genauso lang ignoriert - daran wird sich auch nichts ändern, mindestens bis in x Jahren die FDIC Zwangsverwaltung beendet ist.
Und selbst dann wird es weitergehen.
........ergo - f&r : releaser durften /dürfen weiter mitmachen ........denn mal los mr bray ,
30 jahre warten auf dividende ist ja auch öde ,ua
Wenn man wie du Jahrelang versucht Andere zum Umdenken zu bewegen und feststellt
das die Anderen einfach nicht gewillt sind deinen Argumenten zu folgen, dann muss man sich doch fragen, welchen Sinn es macht sein Leben an solche Unbelehrbaren zu verschwenden, oder liege ich
falsch und du wirst dafür bezahlt?
Moderation
Zeitpunkt: 03.03.22 13:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.03.22 13:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Inhaltlich: Ich bin der Meinung, dass sich im Moment auf der allgemeinen politishen Ebene sehr viel zu unseren Gunsten ändert oder ändern könnte. Sollte man diskutieren, hier oder woanders.
Es ist ja eine Neuordnung das ganzen Finanzsystems in Gange, und zwar unter de Massgabe, die Grossen, die die Probleme verursacht haben, zur Rechenschaft zu ziehen und ihre Macht prinzipiell ganz zu beschneiden, sie aufzulösen: In dieser Richtung ist schon viel geschehen.
Dabei wurde neulich auch der Name JPMorgan erwähnt. Und dazu gehören sicher auch die Gerichte, die diesen geholfen haben.
Da halte ich eine Menge für möglich.
Meinungen?
Speziell ist mein Eindruck, dass wieder einmal die Aktionäre an der Nase herum geführt worden sind.
Releases oder nicht, egal, nur Manöver ohne Substanz, um Zeit zu schinden und Aktionäre abzuhängen.
Frage dazu: Wann, an wen und wieviel ist denn jemals etwas ausbezahlt worden? Das würde mich interessieren, einen ganz groben Überblick oder einen Eindruck zu bekommen.
Also auf gutes Gelingen!
St. Jean
es gibt auch welche, die nur so behaupten, sie hätten Escrows und pinseln hier fleißigst seit vielen Jahren rein, daß es doch eh nichts gibt für die Escrows ;-)
ein Hoch auf diese "Samariter"...mögen sie sich doch anderweitig viel nützlicher machen..so ganz selbstlos...wie hier.
Kurzfristig werden die Sanktionen Russland hart treffen. Langfristig aber gefährden sie das Fundament, auf dem das internationale Finanzsystem basiert und schwächen die Position des Westens.
Bild: © william_potter / Fotolia.com
Oliver Baron - Experte für Anlagestrategien
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien
Oliver Baron auf Guidants folgenTradingservicelogo
Die Devisenreserven einer Notenbank bei anderen Notenbanken sind normalerweise sakrosankt. Das internationale Finanzsystem basiert darauf, dass sich die Notenbanken gegenseitig vertrauen und auch bereit sind, große Mengen an Devisenreserven im Ausland bei anderen Notenbanken zu halten. Die Russland-Sanktionen könnten nun eine Zäsur bedeuten, weil nun erstmals auch die Guthaben einer bedeutenden Notenbank im Ausland eingefroren wurden und diese keinen Zugriff mehr darauf hat. Im Einzelfall hatte es ähnliche Sanktionen zwar bereits in der Vergangenheit gegeben, allerdings war davon niemals ein Land in der Größe und Bedeutung von Russland betroffen.
Während die Sanktionen kurzfristig Russland stark belasten und die Wirtschaft des Landes in eine schwere Krise stürzen dürften, könnten sie langfristig auch sehr negative Folgen für den Westen haben. Darauf haben zuletzt mehrere Währungsexperten hingewiesen.
Das Problem: Nicht-westliche Notenbanken werden es sich künftig genau überlegen, welchen Anteil ihrer finanziellen Reserven sie bei Notenbanken der westlichen Länder halten werden bzw. im Westen investieren werden, wenn sie im Konfliktfall damit rechnen müssen, dass ihre Devisenreserven eingefroren werden und diese damit zumindest vorübergehend wertlos werden.
Dylan Grice, Co-Gründer der Investmentfirma Calderwood Capital etwa schrieb auf Twitter, dass man es zuvor noch nie in diesem Ausmaße gesehen habe, dass Geld als Waffe eingesetzt werde. Zugleich warnte Grice davor, dass China nun bestrebt sein dürfte, seine Dollar-Abhängigkeit weiter drastisch zu verringern. "Man kann diese Karte nur einmal ausspielen. China wird es zur Priorität machen, keine Dollar zu benötigen, bevor es nach Taiwan geht. Es ist ein Wendepunkt in der Geldgeschichte: Das Ende der Dollar-Hegemonie & die Beschleunigung hin zu einer bipolaren Geldordnung", schrieb Grice.
Kleinere Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika dürften westlichen Notenbanken künftig weniger stark vertrauen, als sie es bisher taten. Kann China glaubhaft vermitteln, dass die Devisenreserven dieser Länder in China auch im Falle eines Konflikts mit westlichen Ländern sicher sind, könnte das die Attraktivität des chinesischen Yuans auf Kosten des US-Dollars langfristig deutlich steigern. Da viele Länder in Asien und Afrika inzwischen ohnehin mehr Handel mit China treiben als mit westlichen Ländern, wäre es nur natürlich, dass ein größerer Teil der Devisenreserven künftig auch nicht mehr im Westen angelegt wird.
Die Russland-Sanktionen sind ein zweischneidiges Schwert. Kurzfristig dürften sie genau das erreichen, was der Westen bezweckt: Eine deutliche, fast schon katastrophale Schwächung der russischen Wirtschaft. Langfristig aber kratzen sie an dem Fundament, auf dem das internationale Finanzsystem basiert: Dem gegenseitigen Vertrauen der Notenbanken (auch unabhängig von Konflikten zwischen den entsprechenden Ländern) und dem impliziten Vertrauen darauf, dass Devisenreserven im Ausland nicht als Waffe eingesetzt werden.