Bauer AG - Jetzt gehts wieder aufwärts bis 70 Euro
Zwischenzeitlich hatte sich der Kurs am 05.06.2019 mit EUR 24,75 je Aktie von EUR 12,50 je Aktie fast verdoppelt! BAUER ist ein sehr utes und breit aufgestelltes Unternehmen, welches sich jederzeit auf seine Srärken bezieht und sich nie unter Wert verkauft, allerdings gelegentlich verkauft wurde ;-). Wer international unterwegs ist, muss Lehrgeld bezahlen. Echt grobe FEHLER (Stichwort: Leoni, Betrüger, 30-40 Mio. weg) blieben BAUER dabei erspart. Von einer Gewinnwarung ist noch niemand wirklich arm geworden, sondern eine solche steht in meinen Augen im Gegenteil für ein seriöses Management.
Lasst euch von den Kurskapriolen nicht verrückt machen. Konzentriert euch auf die Zahlen. Wer bei der derzeitigen Auftragslage von Kurzarbeit träumt, der hat keine Ahnung was am BAU los ist und da ist BAUER zu Hause. Die Offerten können seit Jahren gar nicht teuer genug abgegeben werden ohne dass es mehr als genug Arbeit bei der Tür hereindrückt. KURZARBEIT ist und bleibt auch in den kommenden Jahren bei BAUER ein Hirngespinst. Außerdem: BMW hat bei der Letzten Kurzarbeit echt ein Vermögen gemacht, wenn ich mich daran erinnere!
Seht euch mal die letzten 48h an! Maximal 1,17 % aller Aktien auf dem Markt plaziert, ein Minus von deutlich über 20% generiert und sobald hier die Luft raus ist, swingt der KURS schnell wieder nach oben. Wer jetzt mutig ist, steht m.E. zur nächsten Dividende ordentlich im Plus. Und wer (noch) nicht mutig ist, kann vielleicht bald (noch) günstiger ein- bzw. nachkaufen. Mit einer Marktkapitalisierung von im Moment gerade noch EUR 275 Mio. bzw. EUR 23.674 je Mitarbeiter erscheint mit BAUER wie so oft im absolut GRÜNEN BEREICH für ein NACHHALTIGES INVESTMENT. Alles darunter sind unerwartete Schleuderpreise für dieses Juwel der deutschen Bauindustrie im Spezialtiefbau, einem global auch in der Zukunft immer mehr gefragten Markt, dedenkt man nur, dass in den kommenden Jahren über 250 Gebäude mit über 300m Höhe entstehen sollen und die weltweite Verdichtung (nach oben) sukzessive zunehmen wird.
GO BAUER - GO !!! Allen die hier investiert sind, wünsche ich eine erfolgreiche BAUER-Geschichte !!!
Denke nicht das die EUR 16,-- schon der Boden waren da geht noch deutlich was runter und ab EUR 11 oder 12 kann man ja wieder langsam gemütlich einkaufen. Bin recht froh das ich meinen Bestand ordentlich zwischen EUR 20,-- bis 24,-- abverkauft habe.
Aber selbst die Buch Verluste der kleineren halte Position die ich noch habe ärgern mich.
Wie auch immer der Kurs geht zuerst einmal weiter Richtung Süden.
Für mich kommt dieser Absturz nicht überraschend und es dürfte noch nicht vorbei sein.Das grosse Problem heißt "Überkapazitäten " hier scheint man wohl ins Blaue produziert zu haben.Gewinnwarnung ist noch kein Verlust aber rosig schauts momentan wirklich nicht bei Bauer aus.
Vor EUR 12 braucht man da momentan nicht mehr einsteigen vielleicht geht es auch mal wieder unter EUR 10,--.
Dieser Einkaufspreis ist für mich einfach zu verlockend.
Unter 13 steige ich sukzessive um auf CALLs ... wäre nicht das erste Mal,
dass ich sechsstellig an BAUER partizipiere ;-).
Es wurde aus meiner Sicht hier viel Geld verbrannt und es ist für mich fraglich ober der Goodwill-Anteil noch in den Büchern steht. Ich stelle mir daher die Frage, wie belastbar ist der von Bauer ausgewiesene Buchwert respektive Eigenkapital?
Alter Banker Spruch lautet: Eine gute Bilanz ist immer besser als das Zahlenwerk, eine schlechte immer schlechter. Normalerweise müssen Rückstellungen gebildet werden, um drohende Verbindlichkeiten abzudecken. Bei einem Bauprojekt in Hongkong an einem unterirdischen Bauprojekt im Jahre 2011 und 2012 wurde ein Rechtsstreit verloren und 40 Mio. Euro mussten ausgebucht werden. Wurden hierfür keine Rückstellungen gebucht? Hatte man Angst die Verluste schon früher auszuweisen? Wie viele solcher Bilanzbomben sind im Zeitraum von 2012 bis jetzt noch in den Bücher ohne Rückstellungen? Die Bauer AG hat über 110 Tochterunternehmen in rund 70 Ländern. Ich hoffe, dass die Wirtschaftsprüfer die Bücher all dieser über 110 Tochterunternehmen genauer prüft als dies bei Wirecard der Fall war. Im Jahr 2012 weist die Bauer AG noch ein Eigenkapital von 462 Mio. Euro aus Im Jahr 2019 sind es noch 387 Mio. Euro. Wenn ich richtig rechne sind das 75 Mio. Euro weniger, obwohl in dieser Zeit, soweit ich gelesen habe auch Anteile von gut gehenden Firmen verkauft worden sind, z.B Spantec.
Das Joint Venture mit Schlumberger im Bereich Tiefbohren wurde beendet. Wie viel Eigenkapital steckt in den Tiefbohrmaschinen und Spezialtiefbaugeräten die sich nicht verkaufen lassen und jahrelang auf dem Hof stehen? FlowTex tausche damals immer die Seriennummer auf den Zulassungsschildern der Bohrgeräte, indem immer neue Zulassungsplaketten mit neuen Seriennummern auf denselben Geräten angebracht wurden. Heute ist dieses hoffentlich undenkbar.
Ich bin gespannt auf die offiziellen Quartalsmitteilungen am 11.November 2021
--nach allen Kennziffern--ist Bauer spottbillig---aber oftmals hat das ja verdammt gute Gründe---und wenn man dich liest---verstärkt sich dieser Gedanke!
--auch Charttechnisch wäre eine starke gegenreaktion bis in den Beereich von 11,50-12 sehr überfällig--aber auch hier gibt es max. Bodenbildung ohne kaufsignal---
--sicherheitshalber werde ich meine Abstauberlimite im Bereich von 8,80-9,05 erstmal aus dem Markt nehmen und den 11.11 abwarten--ist ja nur noch wenige Tage--
--Risiko nach unten vermutlich --trotz des Kursniveaus grösser als die Chance nach oben!
--sie legen Orders um 0,5 oder eien Cent über die echten Xetra-Orders--um was abzufischen---nimmt man seine eigenen Xetra-Orders aus dem Markt--wie ich es in der letzten halben Stund gemacht habe--dann verschwinden alle diese Abfisch-Orders sofort in xetra---und dann sieht man---wie dünn---superdünn die Auftragslage hier ist----
Für mich ist die Leistung definiert als (Wikipedia)
Umsatzerlöse
+/- Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
+ andere aktivierte Eigenleistungen
= Gesamtleistung
Wie kann dann der Umsatz über diesen langen Zeitraum um 1,228 Mrd. Euro niedriger sein als die konsolidierte Leistung.
Ich dachte, dass ich ein einigermaßen kaufmännisches Verständnis habe. Vielleicht kann mir jemand dieses erklären. Ich kann es nicht.
Sorry im vorhergehenden Post war ein Tippfehler beim Gewinn 107 Mio. Euro anstelle 207 Mio. Euro Nachsteuerergebnis.
kann es schon mal passieren , das der Gewinn nicht dort landet wo er eigentlich highört
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-aktie-analystenstimmen
https://www.bauer.de/bauer_group/bauer-news/...eschaeftsjahr-2022-an/
https://www.bauer.de/bauer_group/bauer-news/...General-Meeting-00001/
https://www.bauer.de/bauer_group/investor_relations/
So muss es sein und evtl in Kürze noch ein Abfindungsangebot im zweistelligen ...
Meiner Meinung nach
https://www.bauer.de/bauer_group/bauer-news/...lerhoehung-festgelegt/
https://www.bauer.de/bauer_group/bauer-news/...ng-up-of-subsidiaries/
https://www.finanznachrichten.de/...versammlungsbeschluss-aus-022.htm
https://www.bauer.de/bauer_group/bauer-news/...-der-Kapitalerhoehung/