Politik um Gazprom
http://www.sipiapa.org/en/...-press-in-the-hemisphere-iapa-concluded/
Freedom of the press and of expression in the hemisphere underwent a marked deterioration in the last six months due to a significant increase in direct and indirect censorship and physical attacks on journalists."
es geht um die "Americas..." und nicht nur die USA, wo das ganze noch harmlos ist im Vergleich zu den südamerikanischen Ländern, wo Journalisten ständig in den Knast gehen oder einfach getötet werden (siehe die Details im Artikel).
Die Pressefreiheit in den USA und Kanada kann man noch als Paradies im Vergleich zu der aus Russland bezeichnen, leider ist es so! Und dazu kann man im Internet sehr viel Infos finden!
rosa sehe ich die Welt nicht mehr, egal ob sie oder er mal zum Oberhaupt Amerikas gewählt wird
http://www.cnas.org/the-coming-swarm#.VEbKwhZ0o3w
Siehst Du das auch so, dass der Gewinneinbruch nach dem Halbjahresbericht durch einen Einmaleffekt, der Abschreibung der Forderung gegen den ukrainischen Netzbetreiber verursacht worden ist?
Wie schätzt Du übrigens die Wirkung der Kernfusionstechnologie auf Gazprom in 30 Jahren ein? Das ist natürlich noch was hin, aber mein Anlagehorizont bezieht auch meine Kinder mit ein.
Gruß Acri
Mit Beginn der USA-Vorwahlen könnte es dann wieder holpriger werden, denn die EurAsien-Neuordnung ist noch lange nicht abgeschlossen. Siehe heute die Sorros Äußerungen + US Texte: "...It's Time to Talk About Nukes Again..." http://www.realcleardefense.com/articles/2014/10/...again_107509.html
"...David vs. Goliath in the South China Sea: The Philippines vs. China..." http://nationalinterest.org/feature/...a-sea-the-philippines-vs-11534
Neue Technologien zur EnergieGewinnung wird es mit Sicherheit geben - nicht nur die FusionsEnergie, sondern z.B. auch Gewinnung von SonnenEnergie näher an der Sonne.
Die Preise dieser Energiegewinnung liegt jedoch weit über GazpromNiveau, so daß ich dadurch keine Verdrängung befürchte.
http://www.youtube.com/watch?v=CH4Pcgoi3eE
oder
dasgelbeforum.de.org
viel über Russland dabei, auch Ebola (kolloidales Silber hilft)
wirklich klasse Seiten, ein Lob an die Betreiber und die Kommentaristen
So was ist undemokratisch und machen die USA und die EU, die sollten aber kein Vorbild sein für frei denkende Menschen .
„Noch vor kurzem haben die Ukrainer den 28. Oktober als Tag der Befreiung der Ukraine von den Nazi-Besatzern begangen. Aber die neuen Behörden schafften diesen Feiertag ab. Und Präsident Pjotr Poroschenko stiftete ein neues Fest – den Tag des Verteidigers der Ukraine (14. Oktober). An diesem Tag war 1942 die Ukrainische Aufständische Armee UPA gegründet worden.“
Dem Schriftsteller zufolge hatten ukrainische Politiker diesen Beschluss unter Druck von Massenaktionen gefasst, die von den Parteien Swoboda und Rechter Sektor organisiert worden waren. Diese hätten ihren Ursprung von der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) mit ihrem Anführer Stepan Bandera an der Spitze offen bekannt gegeben. Bellant erinnerte daran, dass die UPA als bewaffneter Flügel der OUN 100 000 Polen getötet und den Nazis zur Vernichtung von 1,5 Millionen Juden verholfen hatte.
„Und diese Parteien sind Teil der Regierungskoalition, die die Westukraine kontrolliert – das ist der schockierende Aspekt der Annäherung an Massenmörder aus der UPA… Die US-Botschaft (in Kiew) hatte zur Bildung dieses Regimes aktiv beigetragen. Dabei gehören Neonazis zur Nationalgarde und einigen anderen bewaffneten Formationen der Ukraine.“
Bellant zufolge schauen westliche Diplomaten über diesen Umstand hinweg, weil die Neonazis im Unterschied zu den regulären Truppen bereit seien, die Bevölkerung in der Ostukraine einzuschüchtern. Der Historiker erinnerte die Amerikaner daran, dass ihre Regierung gleich nach dem Zweiten Weltkrieg aktiv mit den Nazis in der Ukraine kooperiert hatte, indem diese zu Spionageaktivitäten und Diversionsakten angeheuert wurden.
http://de.ria.ru/politics/20141027/269884205.html
Dr. Ian Ralby: "...Why the USA may go to war in the South China Sea..."
Kommentar: Für Historiker ergeben sich interessanate Parallelen zu Anfang '39.
"...U.S. officials seem to be making efforts to ignite the ire not only of Russia but also China, spurring more speculations about World War 3..."
Wer regelmäßig die Summe der Medien Veröffentlichungen beobachtet und WK3 ausschließt, zieht entsprechende Schlüsse - aber mit gestaffeltem Limit.
Mit Teheran will der Westen schnellstens zu einer Einigung im Atomstreit kommen. Vor allem aber Russland soll durch die US-Angriffe auf syrisches Gebiet nicht verärgert werden. Dass Assads Herrschaft vom Westen unangetastet bleibt, ist der Preis dafür, den Moskau verlangt, damit es gegen die Operationen der Anti-IS-Koalition über syrischem Gebiet nicht Sturm läuft.
Dabei war es doch Moskau, das über nun nahezu vier Jahre hinweg alle Versuche der internationalen Gemeinschaft blockiert hat, dem Terror des Assad-Regimes Einhalt zu gebieten. Dieses aber nahm lange Zeit zumindest billigend in Kauf, dass sich die Dschihadisten in von der syrischen Opposition kontrollierten Gebieten ausbreiteten. Nahmen sie ihr doch einen Teil der Arbeit ab, diese zu dezimieren.
Die westliche Rücksichtnahme auf Moskau hat nicht zu einer Mäßigung von dessen Schützling in Damaskus geführt, sondern zur Ausbreitung des Terrors über die syrischen Grenzen hinweg. Unverdrossen aber hofft der Westen weiter, doch wieder zu einer fruchtbaren globalen "Sicherheitspartnerschaft" mit Wladimir Putin zurückkehren zu können – und verkennt dabei dessen weltpolitisches Hauptmotiv: den Westen überall und um ziemlich jeden Preis zurückzudrängen.
Es gibt keine militärische Lösung?
Das gilt für Nahost nicht weniger als für Europa, wo sich die Westeuropäer weiterhin an die Illusion klammern, es ginge Putin im Ukraine-Konflikt um irgendetwas etwas anderes, als gewaltsam die Ausbreitung der Demokratie zu verhindern. Die ukrainische Wahlbevölkerung hat bei der Parlamentswahl am Sonntag freilich eindrucksvoll demonstriert, dass sie den Weg ins liberale demokratische Europa unbeirrt weiter gehen will. Unterdessen führen die – eher verniedlichend so genannten – "prorussischen Separatisten" in den von ihnen beherrschten Gebieten in der Ostukraine die Symbole, Institutionen und Unterdrückungsmethoden des Sowjetsystems wieder ein.
Anfang November werden sie eigene Scheinwahlen abhalten. Noch immer aber scheint der Westen Ernst und Ausmaß der Bedrohung, die von Putins aggressiver Resowjetisierungspolitik ausgeht, nicht wahrhaben zu wollen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier rühmte es kürzlich vor den UN als Erfolg "der Diplomatie", in der Ostukraine eine Waffenruhe erreicht und so die direkte militärische Konfrontation zwischen russischer und ukrainischer Armee verhindert zu haben.
"Es gibt keine militärische Lösung", lautet die von der deutschen Politik oft wiederholte Formel, wenn es um die Ukraine geht. Tatsächlich aber hat Putin genau diese Lösung in großen Teilen des Landes längst herbeigeführt, indem er verdeckte russische Einheiten an die ukrainische Front schickte, um die Willkürherrschaft in den "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk aufrechtzuerhalten.
Es war nichts anderes als eine militärische Invasion Russlands, ohne die es den "Separatisten" nicht gelungen wäre, ihre Stellungen gegen die ukrainischen Armee zu halten. Die Waffenruhe nutzt der Kreml, um die Macht seiner Stoßtruppen zu festigen und die okkupierten Gebiete faktisch an Russland anzuschließen. Wie die annektierte Krim wird er sie nicht mehr hergeben.
Westliche Politiker würden sich freilich gerne einreden, dass die von der EU mühsam zustande gebrachten Sanktionen Putin zur Vernunft bringen. Tatsächlich aber passt es ihm ins strategische Kalkül, erst einmal relative Ruhe zur Konsolidierung der russischen Vorherrschaft im Donbass zu haben, um von dieser Position der Stärke aus entscheiden zu können, ob und wann er sich weitere Teile der Ostukraine vorknöpft.
Dabei setzt er darauf, dass sich die Restukraine unter der fortgesetzten militärischen wie wirtschaftlichen Bedrohung weiter destabilisieren wird – und dass die schon jetzt halbherzige Unterstützung Westeuropas für sie schwinden wird, wie diese Züge eines "gescheiterten Staats" annimmt.
Putin will die Spaltung der EU
Sein Kalkül, nach dem radikale nationalistische Kräfte in Kiew an Einfluss gewinnen und so die russische Propagandalüge von der "faschistischen" Ukraine bestätigen würden, ist zwar einstweilen nicht aufgegangen. Das wird den Kreml und seine Schallverstärker im Westen aber nicht daran hindern, die Expansionsabsichten des großrussischen Nationalismus weiter als "antifaschistischen" Abwehrkampf hinzustellen.
Auf lange Sicht zielt Putin auf die Spaltung und Auflösung der EU. Doch während er Polen und den baltischen Staaten schon gedroht hat, in wenigen Wochen ihre Hauptstädte einnehmen zu können, und mit Verletzungen des Nato-Luftraums deren Verteidigungsfähigkeit austestet, wird in den westlichen Eliten der Ruf lauter, bald wieder zur "Normalität" gegenüber dem mächtigen Russland zurückzukehren.
Hierzulande scheint die größte Angst zu sein, man könnte wieder in einen "Kalten Krieg" mit Moskau geraten. Den aber hat Putin dem Westen längst erklärt. Wobei seine Obstruktionspolitik in Wirklichkeit zunehmend heiße Konflikte anfeuert.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_10_27/...Russlands-hingerichtet-4847/
"...US to Grant Weapons to Ukraine in the Next Two Weeks - Senator James Inhofe..."
http://www.dailypaul.com/328558/...ext-two-weeks-senator-james-inhofe
Frage: Bedeutet die Ruhe in der Presse, daß etwas Größeres kommt?
z.B. die von verschiedenen Stellen angedeutete NuklearBewaffnung der Ukraine im Verbund mit der neuen Polnisch-Litauisch-Ukraine Einheit?
Aber fändest du es nicht sinnvoll, der Ukraine NW zu geben? Sie hatten doch genug davon, die haben die abgegeben, da Russland das Land verteidigen sollte, falls nötig, und was ist passiert? N.Waffen weg, Land weg... etc.
Alle sagen, es war der Größte Fehler die NW abzugeben, hätten sie die noch gehabt, hätte sich Putin die Krim nicht geschnappt, wäre in der Ukraine ruhe... keine Sanktionen, etc.
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