RENESOLA startet
24. October 2013 | Global PV markets, Industry & Suppliers, Markets & Trends, Top News | By: Ian Clover
Most companies expect global PV demand to exceed 45 GW next year, according to Deutsche Bank's findings at the Solar Power International event in Chicago.
Motech
The SPI conference in Chicago has been characterized by welcome doese of optimism for the future.
NREL/Dennis Schroeder
A poll conducted by Deutsche Bank research analyst Vishal Shah at this week’s Solar Power International event in Chicago has revealed that most solar companies in attendance anticipate a rather bullish 2014 for the industry.
Although official figures are yet to be confirmed, investor attendance at the conference has increased markedly, and is possibly the highest since the onset of the financial crisis. The bullish mood was reflected across the board, with Deutsche Bank reporting that most companies expect global PV installations to reach 45-50 GW in 2014.
While Europe will continue its period of consolidation, emerging markets will join the U.S. in creating numerous robust solar industries elsewhere, chiefly in South America and the burgeoning Middle East. China and Japan will continue to enjoy strong growth, driven by Yingli Green and Trina Solar, who will "remain the picks in the Chinese solar sector," according to Shah.
By the end of 2013, the prevailing feeling is that China will have installed between 8 and 9 GW this year – up from a prior estimate of 5-6 GW. This increase can be partly attributed to a rush of solar installations in Western China, where the onset of 2014 marks a reduction in incentives from RMB 1.0/kWh to 90c/kWh. Next year, China is forecast to install PV capacity somewhere in the region of 12-15 GW.
Pricing is set to remain stable in Japan and increase slightly in China, while solar companies also expect that some supply shortages will affect certain global markets next year, specifically the cell and wafer markets. Polysilicon will also be in short supply, a situation likely to lead to slight price increases, from $18-19/kg currently to at least $20/kg before the second half of 2014.
As a result of expected supply shortages and modest price increases, companies may struggle to increase their production capacity, says Shah, with CapEx limits geared around an expectation that second-hand equipment will be more widely available in 2014 as many of the industry’s smaller players go insolvent and sell off their wares.
In China, tier 2/3 manufacturers will have difficulties accessing capital, while tier 1 manufacturers will have to rein in their own expansion plans in the face of poly, cell and wafer shortages. More widely, however, the forecast expects Japan to burst out of the blocks for Q1, with China slowly exerting more control as the year progresses, perhaps accounting for 35% of all Q4 shipments.
Read more: http://www.pv-magazine.com/news/details/beitrag/...215/#ixzz2idTzR1ZF
"A representative from Renesola said it had 300MW of backlog contracts nect year and it has just signed a big shipment to Japan, which has not yet been formally announced."
http://www.pv-tech.org/editors_blog/...se_a_laugh_but_roth_brings_the _sunshine
Kurze Frage in die Runde: Bei WO kam das Gerücht auf über eine mögliche Fusion von Rene, Hanwha Solar One und Hanwha Q-Cells????? Wurde da nur mal so erwähnt, ohne Quelle etc.
Habt Ihr dazu irgendetwas gehört?? Infos?
Frage mich halt auch, warum Rene (trotz der Zacks Strong Buy-Empfehlung und anderer positiver Einschätzungen) zuletzt in der Tat relativ schwach war.
Eine Fusion zwischen den o.g. Unternehmen macht keinen Sinn! Warum: Also Hanwha Q-Cells und Hanwha Solar One sind ja bereits beide Teil des Hanwha Konzerns. Warum die extra getrennt wurden, weiß kein Mensch, außer deren Top Management. M. persönliche Meinung ist, dass hier die Zollstreitigkeiten einen Einfluss hatten. Schließlich darf Hanwha Solar One nicht in alle Regionen (bspw. Europa) liefern. Darüber hinaus ist der Hanwha Konzern ein koreanisches Konglomerat und eben nicht chineisch!
Warum sollte Renesola als koreanisch werden?
Ich bin gespannt und vom aktuellen Kursniveau halte ich ein paar Pluszeichen auch wieder für angebracht. Schließlich ist Renesola von den TOP 10 der günstigste Anbieter von der Marktkapitalisierung. Die Margenberechnung halte ich im Auge, da ich diese noch nicht durchschaut habe. Am Ende glaube ich aber, dass Renesola ziemlich gute Zahlen präsentieren kann. Warum?
1) Im Outlook Q3 waren die neuen chin. Subventionen noch nicht berücksichtigt.
2) Die Kostensenkungen im Polysiliconbereich durch die Kapitalerhöhung finanziert, könnten positiv auf die Marge wirken.
3) Die europäischen Mindestpreise sind deutlich über den den prognostizierten ASPs
Summa....stay long
Schelling, eine Fusion Hanwha SolarOne und Renesola würde wirklich Sinn machen. SolarOne hat eine kleine Waferproduktion und Renesola eine kleine Zellproduktion. Zudem hat SolarOne recht hohe Produktionskosten, dafür aber geringe Schulden. Bei Rensola ist es genau anders herum. Damit würden beide durchaus sehr gut zueinander passen.
Jedoch glaube ich, dass Hanwha mit Q-Cells eine ganz eigene Marke aufbauen wird/will, denn Hanwha baut ja gerade eine eigene Polyproduktion in Korea und engagiert sich mit Q-Cells recht erfolgreich im Projektgeschäft. Zudem könnte man sich als nicht chinesisches Unternehmen am Markt richtig gut positionieren. Hanwha hat nicht umsonst seit dem Kauf von Q-Cells von Anfang an auf eine strigte Trennung von Q-Cells und SolarOne geachtet. Wobei aber Q-Cells bei SolaOne Module aus ihren Zellen fertigen lässt. Aber ein solches OEM-Geschäft ist das Normalste bei Solar.
Nicht die schlechten Zahlen von REC haben belastet (so übel waren die gar nicht und dass in Japan die hohen Modulpreise gesunken sind war auch bekannt), sondern meiner Meinung nach die Aussage vom britischen Premierminister Cameron, denn der will die Förderanreize der Erneuerbaren in UK auf den Prüfstand stellen und kürzen. Großbritannien ist mittlerweile ein sehr wichtiger Markt für Renesola.
Die Zahlenangaben von Jinko2013 sind zwar im Großen und Ganzen in Ordnung, aber mit diesen Zahlen kann man mal ganz sicher nicht urteilen, dass "man Renesola nicht vertrauen kann" und " hier etwas im Busch sei". Jinko weiß offenbar gar nicht, dass Renesola einiges an Ignots, Zellen und Module outsourct. Alleine rd. 600 MW an Modulen werden m Jahr outgesourct und etwa 1 GW an Zellen !!! Das kann man dann auch nicht mit Jinko vergleichen, da Jinko eigentlich nur Zellen in Taiwan produzieren lässt umso die US-Zölle zu umgehen. Das dürften etwa 200 MW an Zellen sein. Dazu lässt Jinko noch so 200 MW an Modulen in China fremdproduzieren für das eigene Projektgeschäft mit den eigenen Zellen. Bei Renesola ist das Outsourcevolumen deutlich höher wie bei Jinko !
Man kann/darf bei Renesola nicht die Produktionskosten hernehmen und sie mit den Verkaufspreisen vergleichen und dann die Bruttomrage ausrechnen. Das ist vom Ansatz her schlicht und schweige falsch. Vor einem Jahr war das noch als Daumenwert ok - heute aber nicht mehr.
Wie ein Herr Mayddorn ein positives Nettoergebnis von Renesola in Q3 erwarten kann ist mir absolut schleierhaft. Renesola hat eine Q3-Bruttomarge von 7 bis 9% in Aussicht gestellt und damit hat Renesola null Chancen in die Gewinnzone zu kommen. Selbst eine Bruttomarge von 12% würde keinen Nettogewinn ergeben. Dem guten Herr Maydorn vom Aktionär würde ich mal raten sich etwas genauer mit den Unternehmen zu beschäftigen über die er schreibt. Das Q3-Ergebnis von Renesola wird vom Anfahren der upgegradeten Polyproduktion belastet werden und das alleine wird sicher so 2 bis 3 Prozentpunkte an Bruttomarge kosten in Q3.
Ich glaube ohnehin, dass viele Aktionäre für das Q3-Ergebnis zu viel erwarten. Eine Yingli z.B. hat null Chancen mit einer Bruttomarge von 13% in die Gewinnzone kommen zu können. Die brauchen dann schon eine Bruttomarge von um die 20% um überhaupt leicht schwarze Zahlen schreiben zu können. Ich erwarte nur von Jinko und Canadian Solar (Verkauf von kanadischen Projekten in Q3 sollten etwa 10 bis 15 Mio. $ zusätzlich eingebracht haben) positive Gewinnzahlen in Q3. Alle anderen werden meiner Meinung nach weiter Nettoverluste in Q3 präsentieren. Eine Trina Solar hat auch keine Chance bei der anvesierten Bruttomarge von 11 bis 13% ("low double digits") in die Gewinnzone kommen zu können.
Renesola hat sich in den letzten 12 Monaten durch das hohe Volumen an Outsourcing neu aufgestellt umso entweder in den Genuss der Local Content Regelung zu kommen (z.B. in Indien, Südafrika, Italien und Frankreich) oder Zölle bzw. Mindestpreise legal umlaufen zu können (USA, EU). Eine solch große Umstellung kostet erst mal logischerweise Geld und das wird sich meiner Meinung nach erst im kommenden Jahr auszahlen. Genauso wie sich die upgegradete Polyproduktion von Renesola wohl erst im kommenden Jahr richtig bemerkbar bei den Zahlen machen wird. Insofern Renesola damit ihre Polykosten wirklich auf 18 $/kg runter bringen wird und der Polypreis ansteigen wird.
Meiner Meinung nach gibt es bei Renesola aktuell (noch) große Unsicherheiten aus den von mir erwähnten Gründen und das schlägt sich halt auf den Kurs nieder. Wenn die Polypreise in den nächsten 6/12 Monaten wirklich in Richtung 25 $/kg steigen werden und Renesola ihr hohes Outsourcing-Volumen einigermaßen wirtschaftlich gut händeln kann, dann könnte aus Renesola ein hoch profitables Unternehmen werden mit Bruttomargen über 30%. Genau darum steht bei mir Renesola ganz oben auf der Watchlist. Zur Zeit sind mir die Unsicherheiten hier einfach zu hoch, wie auch die Erwartungshaltung für Q3, und ich bin in vier Solarwerten (Jinko, Trina, seit dem JP Morgan Rating wieder mal in Real Goods Solar drin, Solarworld Anleihe 2016er) recht hoch investiert.
Optionen
| Boardmail an "ulm000" |
Wertpapier: ReneSola Ltd ADR |
YGE, TSL, HSOL,CSUN. Schon alleine wegen dem boomenden asiatischem
Raum, von dem Rest der Welt ganz zu schweigen. Bin sehr zuversichtlich
dabei. Rücksetzer kann man zum Aufstocken nutzen.
mc
Bin auch am Dienstag vor 15 Uhr in 5 Werte rein, wär ich erst abends nach hause gekommen, so hätte ich heute schöne Einstiegskurse statts 15 - 19% Verluste
Butterfly Effekt !
Würde auch gern wissen was los ist/war da sich jetzt bei vielen Solaris günstige Einstiegspreise zum Nachlegen auftun.
Im Endeffekt gehts ja immer wieder mal kganz schön runter aber dann umso höher hoch.
ZENARIO
Die Gaunernanden mit Millionen an Cash könnten solche abstürtze einleiten
um dann billig zu kaufen.
Dienstag fand der erste Test statt, der sich schnell gelegt hat
da es ein reines SL abfischen war.
Gestern gefolgt vom 2ten. Showdown der Schmerzhaft für alle Investierten war und schon
sehr ins Geld ging
und da alle guten Dinge 3 sind, war der heutige Freitag der (1)3te Tag das Finale
Über 100 Millionen Stücke wanderten in der komletten Solarbranche in die Hände derer
die das vermutlich so geplant haben.
Da die meisten Solarfirmen meistenteils ab 2014 ( einige schon dieses Jahr ) in die Gewinnzonen einfahren werden, mussten diese Gauner schnell Handeln und somit hat es uns in dieser Woche frontal erwischt.
Sollte der Trend sich am Montag fortsetzen falle ich vom Glauben ab, werde aber am Wochenende ein eigenes Notfallprogramm einleiten und meine gesamten Solaris verdoppeln.
Nur meine Meinung, denn diesmal wurde mehr als Überverkauft !!!
JASO auch noch ein paar Rene nachgekauft (hatte aber gestern früh 1/3 Rene verkauft - was jetzt weitsichtiger klingt als er war, weil eher "zufällig").
Viel Glück!
Die Solis sind viel zu stark unter die Räder gekommen. Auch hier sind jetzt tolle Einstiegskurse
Auf EBIT Basis sollte in Q3 die schwarze Null stehen, wenn nicht sogar etwas mehr!
Wir werden sehen! Bei 3,33 nachgekauft! Hoffe es war ok!
Wafer und Module stiegen, zum Teil über 1% auf Wochenbasis! Poly blieb konstant
http://info.renesola.com/blog/...-to-provide-modules-for-chile-plant/
ReneSola provides 29.1MW multi-crystalline solar modules for use in La Huayca II, an unsubsidized solar power plant with no power purchase agreement or fee-in-tariiff support in the Atacama region of Chile. The project will expand the 1.4MW La Huayca I plant completed last year to 30.5MW.
‘Our previous experience using ReneSola’s modules have led us to order additional modules from the company for use in La Huayca II, which will be the first merchant provider of solar electricity to join Chile’s Northern Interconnected Electricity grid. ReneSola’s timely delivery, competitive pricing and efficient modules will be key to maintaining our cost position. We look forward to working with the company and hope to continue our relationship as we expand our global network of large-scale PV power plants.’
Solarbuzz berichtet, dass die Kosten in der Photovoltaik-Industrie gesunken sind und die Gewinnmargen steigen
Solarbuzz berichtet, dass die Kosten in der Photovoltaik-Industrie gesunken sind und die Gewinnmargen steigen
NPD Solarbuzz (Santa Clara, California, USA) geht davon aus, dass neun der zehn bedeutendsten Hersteller von Photovoltaik-Modulen ihren Absatz im 3. Quartal 2013 gesteigert haben, und sechs Produzenten sogar einen Verkaufsrekord erreichen werden.
Laut dem aktuellen „NPD Solarbuzz Module Tracker Quarterly“ haben sich die Preise für Photovoltaik-Module von vier führenden chinesischen Herstellern in den letzten drei Quartalen stabilisiert und höhere Gewinnmargen ermöglicht.
First Solar, Kyocera und SunPower haben in den Quartalsberichten gestiegene Umsatzrenditen gemeldet.
„Für das dritte Quartal werden vermutlich Yingli Green Energy, Trina Solar, Canadian Solar, First Solar, JinkoSolar und ReneSola neue Absatz-Rekorde melden“, kommentiert Ray Lian, leitender Analyst bei Solarbuzz.
„Wir erwarten, dass Yingli Green Energy im siebten Quartal in Folge einen Photovoltaik-Industrierekord melden wird und den Absatz der letzten 12 Monate auf 3 Gigawatt steigert.“
JinkoSolar wird größter Modulhersteller
Solarbuzz berichtet auch, dass JinkoSolar im dritten Quartal wahrscheinlich zum weltgrößten Modulhersteller wurde, gefolgt von Yingli und Trina Solar. Die chinesischen Hersteller ReneSola, Hanwha SolarOne und Hareon Solar sind ebenfalls unter den zehn größten Produzenten, wie auch Canadian Solar, das die Module größtenteils in China fertigt, aber den Hauptsitz in Ontario hat.
Durchschnittlicher Verkaufspreis für PV-Module sinkt auf 0,74 US-Dollar pro Watt
Laut Solarbuzz ist der durchschnittliche Verkaufspreis der 20 größten Modulhersteller im dritten Quartal um 0,01 USD auf 0,74 USD gesunken. Dies sei vor allem auf Preissenkungen im japanischen Markt zurückzuführen, in dem sich der Wettbewerb zwischen japanischen und ausländischen Produzenten verschärfe.
Kleinere chinesische Hersteller noch immer stark im Heimatmarkt
Solarbuzz geht davon aus, dass der Marktanteil der Top 20-Produzenten in den meisten Ländern höher als 70 % ist, in China hingegen bei nur 50 % liegt. Grund seien die Verkaufserfolge kleinerer Hersteller im chinesischen Heimatmarkt.
04.11.2013 | Quelle: NPD Solarbuzz | solarserver.de © Heindl Server GmbH