ARISE die canadische Solarperle !
Seite 445 von 486 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.07 12:25 | von: Triloner | Anzahl Beiträge: | 13.138 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:15 | von: Ulriketucna | Leser gesamt: | 1.343.894 |
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Moderation
Zeitpunkt: 14.10.11 12:05
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation und Spott
Zeitpunkt: 14.10.11 12:05
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation und Spott
Es ist mir eine Genugtuung,dass der Saftladen in Biw Insolvenz anmelden musste...
Grund:Meine Hintergrundinfos wurde täglich als bashen vermeldet..
Solltet Euch was schämen!
PS:War und bin noch investiert(Investment wurde vor 2 Jahren von mir abgeschrieben)
Schönen Tag wünsch ich allen
WATERLOO, ON, Oct. 11, 2011 /CNW/ - ARISE Technologies Corporation (TSX: APV and Frankfurt: A3T), ("ARISE" or "the Company"), today announced that it has voluntarily placed its wholly-owned German subsidiary, ARISE Technologies Deutschland GmbH, ("ARISE Germany") into structured insolvency. The Company has not yet been able to secure the financing required to both expand the facility and upgrade its process technology to produce the higher efficiency cells required by key solar customers in a very competitive market. The continued operation of ARISE Germany, even with the adoption of a 'short work' arrangement, is not considered to be feasible under the current conditions.
It is expected that very shortly the German court will assign an insolvency manager to manage the transition of ARISE Germany's operation and work with ARISE management to maximize value for the Company's creditors and shareholders. During this process, a range of potential outcomes could occur including the injection of new capital into the business, the sale of the business assets to a third party, or an orderly shutdown of the operation and asset disposal. ARISE will continue to work with its financial advisor, Canaccord Genuity, during this period as it continues its work to evaluate strategic alternatives for the Company. The Company's Canadian operations are not presently affected by the actions taken today in Germany.
Dan Shea, ARISE's President and CEO, stated, "While disappointing, this action was necessary. Under German law, management is required to take this action when it is clear that a firm cannot meet its short term financial obligations. We continue to work on refinancing the Company as a whole, and expect additional news will be forthcoming in the near future
Danke nochmal für deine ungeschminkten ehrlichen Worte hier in diesem Forum der Uneitelkeiten ......,jeder bekommt seine gerechte Strafe,..... auch die die hier alles unterbinden wollten .Die jenigen wissen schon wer gemeint ist.
Jetzt sieht man mal was Manager alles verzapfen können.
Zwischen Wirklichkeit und reinen Worten klafft doch eine gewaltige Lücke.
Mitleid habe ich jetzt mit den 100 Leuten.......die demnächst auf der Strasse stehen.
MAl sehen was man aus so einer Halle macht , Spassbad oder Logistikzenturm ,da ist wohl alles dabei.....
Gruss + schönen Tag noch.
TRI
0,01 € 0,029 € 13.118 € -65,52%
Handelsplatz: Frankfurt Stand: 19:44
Aktie & UnternehmenBranche Umwelttechnik
Herkunft Kanada
Website www.arisetech.com
Aktienanzahl 272,7 Mio. (Stand: 21.06.11)
Marktkap. 2,73 Mio. €
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Zeitpunkt: 14.10.11 11:29
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Kommentar: Regelverstoß - radikale Äusserung - was soll das?
Zeitpunkt: 14.10.11 11:29
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Kommentar: Regelverstoß - radikale Äusserung - was soll das?
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Zeitpunkt: 18.10.11 10:25
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl - Vorschlag - ändern.
Zeitpunkt: 18.10.11 10:25
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Gibt es denn niemanden, der in Bischofswerda wohnt bzw. sogar dort arbeitet ? Wäre doch sehr interessant ...
Freitag, 14. Oktober 2011
(Sächsische Zeitung)
Solarfabrik Arise ist zahlungsunfähig
Von Gabriele Naß und Ingolf Reinsch
Die rund 100 Mitarbeiter des Bischofswerdaer Betriebes stehen vor einer ungewissen Zukunft. Die Insolvenzverwalterin möchte das Werk retten.
Bischofswerdas Solarfabrik: Laut Insolvenzverwaltung könnte die Produktion sofort wieder starten – wenn ein Investor gefunden wird. Foto: Daniel Schäfer
Bischofswerda. Sie ist Ende 40, hochqualifiziert und sah ihre Zukunft bis vor einem halben Jahr in Bischofswerdas Solarfabrik. „Nach mehreren Jahren Arbeitslosigkeit war der Job bei Arise für mich wie ein Sechser im Lotto“, sagt die Frau, die – wie andere Mitarbeiter – ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte. Im Frühjahr kam für die Mitarbeiter die Kurzarbeit, jetzt für den Betrieb die Zahlungsunfähigkeit. Ihre Gefühle schwankten zwischen Resignation und ein klein wenig Hoffnung, sagt die Frau.
Suche nach einem Investor
Klaus Götsch, Geschäftsführer des Bischofswerdaer Solarzellenherstellers Arise Technologies Deutschland GmbH, hatte am Dienstag beim Amtsgericht Dresden Insolvenz anmelden müssen. Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin wurde Dr. Bettina E. Breitenbücher von der Anwaltskanzlei Kübler bestellt. Am Mittwoch sondierte sie die Lage im Werk, gestern informierte sie die rund 100-köpfige Belegschaft auf einer Betriebsversammlung. Ihr oberstes Ziel sei es, den Produktionsstandort zu erhalten, sagte ein Sprecher der Insolvenzverwalterin gegenüber der SZ. Die Produktion ruht, die Mitarbeiter bleiben in Kurzarbeit. Die Maschinen und Anlagen werden gewartet, „um jederzeit die Produktion wieder aufnehmen zu können“. Zugleich wolle die Insolvenzverwalterin „umgehend“ Gespräche zur Suche potenzieller Investoren aufnehmen.
Die Insolvenz kommt nicht unerwartet. Geschäftsführer Klaus Götsch hatte bereits im August zur SZ gesagt, das Geld reiche höchstens noch bis September. „Bis dahin muss das kanadische Management neue Investoren gefunden haben.“ Ende September lief eine Frist der Commerzbank ab. Der größte Kreditgeber fordert 18 Millionen Euro zurück.
Die Krise der Solarbranche traf Arise gerade in der Aufbauphase. Die Folgen: Absatzschwierigkeiten, hohe Lagerbestände, die drückende Konkurrenz aus China. Im Sommer 2010 nahm das Unternehmen laut Geschäftsführung die zweite Fertigungslinie in Betrieb. Ursprünglich war geplant, bereits ab Mitte 2009 auf drei Linien zu produzieren.
Die Sächsische Aufbaubank (SAB) bewilligte Fördergelder für den Aufbau der Fabrik. Wie viele es waren, sagen weder die Bank noch das Sächsische Wirtschaftsministerium. Eine Ministeriumssprecherin berief sich dabei gestern auf das „Betriebs- und Geschäftsgeheimnis“. Generell würde nach Abschluss jedes geförderten Investitionsvorhabens von mehreren Stellen geprüft, ob die Zuwendungsvoraussetzungen, zum Beispiel geförderte Wirtschaftsgüter und Arbeitsplätze, erfüllt worden sind. Sei das nicht der Fall, könne innerhalb von fünf Jahren nach Abschluss der Investition der gesamte Zuschuss zurückgefordert werden.
Nach SZ-Informationen soll es Interessenten geben, die den Produktionsstandort Bischofswerda mit einer anderen Hochtechnologie weiterführen wollen. Bestätigen wollte das gestern niemand. Ein Standortvorteil von Bischofswerda sei das gut ausgebildete Personal, sagte der Sprecher der Insolvenzverwalterin. Chancen für das Unternehmen könnten möglicherweise darin bestehen, innerhalb der Solarbranche eine Nische zu besetzen und sich darauf zu spezialisieren.
Stadt bietet Hilfe an
Oberbürgermeister Andreas Erler (CDU), der die Ansiedlung von Arise in den Jahren 2007/08 maßgeblich befördert hat, steht auch jetzt zum Unternehmen. Er habe gestern eine Mail an das Mutterunternehmen im kanadischen Waterloo gesandt und angefragt, welche Hilfe die Stadtverwaltung geben kann. „Wir können nicht mit Geld helfen. Aber vielleicht können wir vermitteln, wenn beispielsweise eine Sprachbarriere zu nehmen ist“, sagte er der SZ.
Arise hat 13 der reichlich 40 Hektar im Industriegebiet an der Bautzener Straße gekauft. Die Pläne der Stadt für dieses Gebiet sind darauf abgestimmt, auch für einen ursprünglich geplanten Solarpark. „Wir halten an dem Bebauungsplan fest, wie wir ihn beschlossen haben“, sagte Andreas Erler. Für weitere zehn bis zwölf Hektar wolle die Stadt ab kommendem Jahr Investoren suchen.
Für die Arise-Aktie gibt es nicht einmal mehr zwei Cent. Seit Jahren liegt sie weit unter einem Euro. Die Insolvenz des einzigen Produktionsbetriebes des kanadischen Unternehmens, das die Aktien herausgegeben hat, drückt weiter auf deren Wert.
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.11 15:32
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Kommentar: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Bischofswerda/...rticleid-2886737
Zeitpunkt: 15.10.11 15:32
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Kommentar: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Bischofswerda/...rticleid-2886737
Bisher lag ich doch richtig?
Und mal ehrlich,wie soll eine "Quelle" genannt werden..,wenn das Wort Vitamin B(eziehung) als Info dient..
Werde die Augen und Ohren weiterhin offen halten...
Leider kann ich zur Zeit nicht per BM antworten,da diese Funktion bei mir seit Wochen "streikt"..
Eventuell könnnte mir ein Fachmann da mal einen Rat zukommen lassen?
Gruss aus Ostsachsen
War mir zumindest klar, deshalb habe ich hier bisher nicht investiert!
Ist ja auch nicht die 1. Bude in Sachsen, die Insolvenz geht in der Solarbranche....
Da wird es wohl noch so einige treffen....
Q.Cells baut ja auch jede 8.Stelle in Wolfen/Bitterfeld ab
Na mal schauen, sollte es hier einen Investor geben....
Hmmmmm
Moderation
Zeitpunkt: 16.10.11 18:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Sämtliche Quellen führen zu nichts.
Zeitpunkt: 16.10.11 18:29
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Sämtliche Quellen führen zu nichts.
Ist ja wohl nicht wirklich wahr?
Insolvenz angemeldet und Kurs bei Null komma Null Null Dreihzehn Juro
PS:Bitte Euch nicht lächerlich machen...
Danke!
Es fehlte schlicht und einfach an allem..,vor allem an Kohle(ohne Moos nix los)
Wenn dann noch die Commerzbank auftaucht ...