Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
" Im Rahmen einer Aktualisierung der Unternehmensdiskussionen mit ASX ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen von der ASX-Liste gestrichen wird, wenn das Unternehmen die Zulassungsanforderungen des ASX bis Februar 2020 nicht erfüllen kann."
Was offenbar bedeutet, dass das Unternehmen zur Zeit die Zulassungsanforderungen nicht erfüllt.
genau! Dieser Absatz sagt doch alles.
So wie ich den Quartalsbericht moniere, da er keinerlei nachvollziehbare Daten zum Geschäftsbereich ausweist:
- Kosten für den Vorstand
- Kosten für das Personal vor Ort
- Kosten für die Beseitigung des "nutzlosen" Abraums - Menge desselben
- Kosten für die Aufbereitung des erzhaltigen Abraums
- Kosten für die Produktion der Kupferkathoden
- Kostenfaktor bei Steigerung der Produktion.
- etc.
so wurden keinerlei Aussagen getroffen, welche Zulassungserfordernisse des ASX erfüllt werden müssen und vor allen Dingen, ob TGS überhaupt in der Lage ist, diese Kriterien zeitnah zu erfüllen.
Wie ich in einer anderen Darstellung angeführt habe, belaufen sich die Produnktionskosten 2019 auf ca. 120 Millionen US$, das bei mageren 10.000 t Kupferkathoden. Da es ja eine Abhängigkeit des zu bewältigenden Abraums mit der Kupferproduktion gibt, respektive die Kosten bei Steigerung der Produktion - Transportkosten, Stromkosten, die wieder anlaufenden Zinszahlungen und Rückzahlungen der Schulden, etc. -
zwangsläufig eine nicht unbedeutende Summe des erzielten Mehrbetrages verschlingen würde, hätte ich schon erwartet, dass TGS klar und deutlich kundtut, ab welcher Produktionsmenge bei Berücksichtigung aller Kosten die Gewinnzone erreicht werden kann.
Wegen fehlenden Darstellungen seitens TGS kann man hier nur Mutmaßungen anstellen. Ich glaube fast, dass erst ab einer Produnktionsmenge von über 25.000 t Kupferkathoden pro Jahr TGS kostendeckend arbeiten kann.
Ich bin mehr als mutlos. Auch wenn der Handel wieder aufgenommen werden sollte, so wird der Kurs wahrscheinlich nach dem Komma zunächst mit 2 Nullen beginnen.
Bleibt also zu hoffen, dass in baldiger Bälde der Halbjahresfinanzbericht erscheint, damit wenigsten annähernd erahnbar ist, ob du Antworten auf deine Fragen findest.
"Dies ist tatsächlich ein sehr, sehr positiver Quartalsbericht aus Sicht des Bergbaus.
Es ist mindestens 3 Jahre zu spät. Es ist, wo wir vor Ewigkeiten hätten sein sollen. Beschickung, Zerkleinerung und Produktion laufen auf Hochtouren und es sieht so aus, als ob die Mine selbst betrieblich effizient ist. Der ASIC ist viel zu hoch, aber er scheint sich in den Griff zu bekommen. Es kommt eine zweite Brecheinheit zum Einsatz, um das Hochfahren zu unterstützen.
Es ist genau das, was wir sehen mussten und es ist das, was die Kreditgeber sehen möchten.
Die Bemerkung über das Delisting muss da reingehen, da es für das Quartal und darüber hinaus wesentlich ist, aber dieser Bericht mag gerade genug sein (obwohl ich keine Beweise dafür habe), dass wir möglicherweise bis zum Stichtag in 3 wieder auftauchen könnten Monate. Es hat uns Hoffnung gegeben."
https://hotcopper.com.au/threads/...t.5051716/page-6?post_id=41229375
Es wird eine kontinuierliche Verbesserung der Produktion, eine Reduzierung des ASIC, ABER WICHTIG, eine Neuverhandlung der Schuldenfinanzierung sein, damit es ein nachhaltiger Betrieb ist. Hier liegt der springende Punkt. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie vor Weihnachten eine Erklärung herausbrachten, dass es verbesserte Tilgungspläne gibt, die auf realistischen Produktionszahlen basieren und LOM aktualisieren."
https://hotcopper.com.au/threads/...t.5051716/page-7?post_id=41229611
Wenigstens ist die Diskussion nicht so tot, wie man glauben könnte, dass es TGS sei.
Die Äußerungen von Bubby sind gut, was sagt das aber: Fakten, Fakten, und nichts als Fakten sind von Bedeutung.
Diese sind eindeutig, negativer geht es nicht.
Wie gesagt, eine Bilanz wäre von nöten. Offenlegung der tatsächlichen Gegebenheiten.
Die Schuldenlast wird mit 240 Millionen angegeben. Wo sind die 30 Millionen Fazilität aus Aug. 2019 versteckt? Basierend auf den 3 Quartalsberichten für 2019 blickt man auf einen Verlust von nahezu 60 Millionen. Wo ist dieser Betrag eingepreist? Was ist mit den angelaufenen Zinsen? Fragen über Fragen.
Ich habe von einer Produktion von ca. 25.000 t Kupferkathoden gesprochen, um kostendeckend arbeiten zu können. Wenn ich das überlege, bin ich dieserhalb sehr blauäugig. Allein zur Bedienung der Zinslasten bedarf es einer Produktion von ca. 5.000 t Kupferkathoden.
- Ab 30.000 t Kupferkathoden pro Jahr wird m. E. erst die Gewinnzone erreicht. Dann stellt sich allerdings die Frage, welchen Teil man davon in die Schuldentilgung abführt.
So, nun ein erfolgreiche Woche; wegen mangelnder Daten werden wir den spekulativen Bereich nicht erhellen können.
Wenn Sie dies nicht gelesen haben, ist Punkt 3.4 nützlich.
Besonders unsere deutschen Freunde, die sich über Regeln und Vorschriften informieren möchten.
Hier der Link zu seinem nächten Post: that might be easier
https://hotcopper.com.au/threads/...ort.5051716/page-22?get_post=true
Entweder bin ich in den Augen von Frau Keats nur ein lästiger, unbedeutender Nullfaktor, dem zu antworten es nicht gebührt - und sei es nur eine noch so kurze Nachricht ihres Büros. Oder Frau Keats schämt sich, weil sie in dem Unternehmen, dem sie Dank Mister Frances vorsteht, ohnehin nichts oder nicht mehr viel bewegen kann und sie deshalb schweigt - oder schweigen lässt.
Vielleicht kommt Frau Keats aber demnächst doch noch mit einer großen, positiven Überraschung ??
DSas geht ein- oder zweimal gut. Dann erhält man teilweise irgend welche Platitüden serviert. Dann Funkstille.
Dabei kann doch wirklich niemand mein Bemühen um diese Aktie bestreiten.
Undank ist der Welten Lohn, den wir nun vermutlich in vollen Zügen auskosten können.
Sie blieb mir bis jetzt alle Antworten schuldig, weil sie sich gar nicht mehr gemeldet hat.
Man will sich einfach den definitiven Totalverlust nicht eingestehen. Goodbye T6 California und hello gebrauchter Dacia.
weiter im Original........
https://stocknessmonster.com/announcements/tgs.asx-6A956702/
Bleibt die Frage: Kommen diese Ganoven ungestraft davon?
Jedenfalls können wir uns wohl unter diesen Umständen unsere Anteile hinter den Spiegel stecken und morgens beim Rasieren immer daran erinnert werden, dass man niemandem Herrschaft über sein eigenes Geld geben sollte.
Es tut mir persönlich absolut leid, dass ich so an die Tigersache geglaubt und dies hier vertreten habe.
Ich war überzeugt, das Richtige zu tun und habe mir wirklich Mühe gegeben, durch Einstellen der News auch übersetzt objektiv an die TGS-Sache heran zu gehen.
Dies ist nun mein letzter Beitrag in dem von mir initiierten Thread. Mir reichts.
Dieses oft schmutzige und für Außenstehende undurchsichtige Spiel wird nach meinen Beobachtungen bei vielen australischen und insbes. kanadischen Minenbuden immer wieder gespielt, weil es sich für ein paar Wenige offenbar ganz gut auszahlt - wenn ich nur an die Mondbezüge denke, die von den unterschiedlichsten und sehr oft ausgetauschten Figuren auf der sogen. Führungsebene eingestrichen wurden und werden.
Selbst wenn diese Minenbuden mit dem einen oder anderen Projekt über das Explorationsstadium hinauskommen, in dem sie ohnehin nur Kosten verursachen, und günstigstenfalls in die Förderung der Erze einsteigen, ist eine Rendite für die Shareholder noch lange nicht gewährleistet, wie man am Beispiel von TGS eindrücklich sieht.
Grenny - ich nehme Dir wirklich ab, dass es Dir leid tut, die Tigersache hier vertreten zu haben. Ich persönlich bin aber der Meinung, dass es Dir nicht leid tun muss, weil für mich durchaus erkennbar ist, dass Du immer mit voller Überzeugung und in bester Absicht gehandelt hast.
Es ist auch nicht Deine Schuld, dass viele Anleger - darunter wahrscheinlich auch Du selbst - Ihr Geld mit TGS verlieren werden. Jeder kannte und kennt die enormen Risiken und hat eigenverantwortlich entschieden, in TGS zu investieren.
Sollte das wirklich der letzte Beitrag von Dir gewesen sein - dann bedanke ich mich und wünsche Dir eine gute Zeit.
Die jetzigen Darstellungen von TGS bestätigen meine früheren Annahmen.
Ich denke sogar, dass in Deutschland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Tatbestandsmerkmale des Betruges seitens der Führungsriege von TGS erfüllt wurden. Leider sind die Kriterien im Ausland anders und höchstwahrscheinlich so ohne weiteres nicht nachweisbar. Wie ich in früheren Threads ausgeführt habe, sind signifikante Rückgänge der Kupferproduktion seit 2014 zu erkennen. Diese sind auf die marginalen Gehalte an Kupfererzen im Abraum zurück zu führen. TGS hat diese Tatsache kontinuierlich verheimlicht/unterdrückt und so vielfach - zumindest in meinem Fall - die Basis für Investitionen gelegt. Vorgeschoben wurden nämlich die im Bergbau nicht ungewöhnlichen Problematiken wie Unwetter, Dammbruch der Laugungsanlage, etc. und den Bekundungen, dass nach Behebung dieser Einschränkungen die alte Stärke zurückkäme, nein sogar eine signifikante Steigerung der Kupferproduktion zu erwarten wäre.
Die aktuelle Darstellung ist m. E. nur etwas für Profis. Man muss sich ganz schön einarbeiten, um das alles zu begreifen. Neben der gewaltigen Reduktion werden immer noch hohe Abraummöglichkeiten mit einigen Millionen-Tonnen bekundet.
Schuldig bleibt die Betrugsfirma immer noch die Aussicht:
Wie geht es weiter?
Wieviel Tonnen Erz kann auf der neuen Basis pro Monat/Quartal/Jahr gewonnen werden?
Mit was ist in Zukunft zu rechnen? Wie werden die Verluste kompensiert?
Werden die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Handels erfüllt?
Oh je, ich könnte ein ganzen Buch an Fragen stellen.
Es lohnt sich nicht mehr; das Schiff ist schon untergegangen!
2 | PageUm den Fortschritt einer ganzheitlicheren Umschuldung zu erleichtern, bemüht sich das Unternehmen außerdem um zusätzliche Nachsicht bei seinen vorrangigen Kreditgebern in Bezug auf bestimmte Ausfälle, die während der Umschuldungsverhandlungen des Unternehmens auftreten können. Das Unternehmen stellt fest, dass die QMetco-Fazilität und die Nachsichtsvereinbarungen vorläufige Maßnahmen sind, um das Unternehmen in eine stärkere finanzielle Position zu versetzen und eine ganzheitliche Kapitalumstrukturierung voranzutreiben. Es gibt keine Garantie dafür, dass diese Diskussionen zu einem angemessenen Ergebnis führen oder dass das Unternehmen in der Lage ist, alternative Finanzmittel zu akzeptablen Bedingungen und unter den gegebenen Umständen innerhalb der erforderlichen Zeit zu beschaffen. Das Unternehmen wird den Markt als Diskussion auf dem Laufenden halten Fortschritte mit seinen Senior-Kreditgebern. Freiwillige Aussetzung und DekotierungDas Unternehmen ist seit dem 22. Februar 2017 freiwillig vom Handel an der ASX ausgeschlossen. Wie bereits angekündigt, würde das Unternehmen von der ASX-Liste gestrichen, wenn es die Kotierungsanforderungen der ASX bis Februar 2020 nicht erfüllen könnte. Das Unternehmen bestätigt, dass die Kapitalstruktur wahrscheinlich nicht für eine fortgesetzte Kotierung geeignet ist und dass sie am 3. Februar 2020 im Rahmen der langfristigen ausgesetzt Unternehmenspolitik von ASX von der ASX-Liste gestrichen wird. Die Gesellschaft wird den Aktionären vor dem Delisting weitere Informationen zur Verfügung stellen. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des Unternehmens erhalten Sie von: Caroline KeatsGeschäftsführerin / CEOTel: +61 (8) 6188 2000E-Mail: info@tigerez.comUnternehmenswebsite: www.tigerresources.com.au
https://hotcopper.com.au/threads/...ructure.5103727/?post_id=41686396
übersetzt mit google- Übersetzer
Jetzt muss der Kram noch gefordert werden . 2/3 kosten 1/3 Ertrag sind 500 Mio könnte am Ende verdient werden - Schulden . Am Ende könnte man ca mit einem blauen Auge davon kommen mit 200 mio in 10 Jahren Laufzeit . Das delisting ist hier auf allen Börsenplätze gemeint . in Deutschland muss der Durchschnitt der letzten 6 Monate als Angebot erfolgen . Mal sehen was Tiger uns hier anbietet. Oder die finden ein Käufer rund verscherbelt den Kram . Oder alles finte um da jemand aus der Deckung zu holen . Vielleicht bleiben wir doch gelistet!
ich habe unsagbar viel im Internet recherchiert, aber zu unserem Vorgang des Delisting nichts hilfreiches gefunden. Mein Broker weiß dazu auch nichts besseres.
Gemeinsam sind wir aber der Überzeugung, dass im vorliegenden Fall kein "ordentliches Delisting" erfolgt; also gem. den Bestimmungen in Deutschland ein Angebot an die Aktionäre geht. Das Handeln wird - so banal das klingt - einfach eingestellt. ASX löscht die AG aus ihren Dateien!
Ich habe in einem früheren Thread mal ausgerechnet, was das ordentliche Delisting für Kosten verursachen würde.
Das Geld hat TGS nicht.
TGS ist m.M. nach total überschuldet. Im letzten Bericht werden als Verbindlichkeiten 240 Mill. US$ ausgewiesen. Die 30 Mill. US$ Fazilität und vor allen Dingen die Verluste in den zurückliegenden Jahren - allein in 2019 ca. 60 Mill US$ - sind nirgends ausgewiesen.
Da stimmt alles nicht.
TGS ist selbst zu blöd, die Daten im Quartalsbericht richtig darzustellen. Wenn beispielhaft die Betriebskosten für die Monate Juli/Aug./Sept. mit 0,71 / 1.06 / 2,48 US$/IB angegeben werden, so kann im Mittel für das Quartal nie und nimmer 0,54 US$/IB rauskommen. Richtig wäre 1,57 US$/IB.
Allein daran kann man erkennen, welche Qualifikationen bei der Führung von TGS vorliegen.
Worauf sollen die Kleinaktionäre noch hoffen? TGS bekundet doch selbst, dass sie aufgrund der Finanzlage die Kotierung nicht erfüllen werden: Damit wir, also die Kleinaktionäre, den Knall nicht mitbekommen und die tatsächlichen Gegebenheiten erkennen, wird TGS zum Jahresende keine Bilanz vorlegen und sich selbst des Betruges zu unserem Nachteil bezichtigen.