Freenet Group - WKN A0Z2ZZ
Da es eine Bildungsreise wird, bei denen auch z. B. die Tunnelsysteme auf dem Programm stehen: mit Guide (und Arzt...).
FNT zu 26,XX ist zugegebenermaßen ein mieser Abstauber, aber in der heutigen verrückten Welt sind schwarze Schwäne jederzeit denkbar. Sollte es nicht klappen und FNT bis in 3 Wochen bei 30 stehen, gönne ich es euch von Herzen. Der Blick auf den FNT-Kurs erinnerte mich den Sommer über immer an Schillers "Glocke": festgemauert in Erden... :-)
Da wünsche ich dir im Fernen Osten den gleichen Lichtblick am Ende derselben wie uns hier bei der Entwicklung des Freenetkurses.
Aber echt: Zitiert aus der "Glocke" und macht ne Bildungsreise!
DVB-T2 ist kein langfristiges Zukunftsthema, aber so tot wie viele behaupten, ist das lineare TV noch lange nicht. Das kann auch auf einen 10-Jahres-Horizont noch ordentliche Beiträge liefern. Ein Umsatz- und Gewinnbeitrag, der als Grundrauschen nicht zu verachten ist. Ich denke, dass gegen Ende des Jahres die Millionengrenze an zahlenden Kunden erreicht ist.
Spannender ist da natürlich die Exaring-Beteiligung.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D2724&ioContid=2724
Welch eine Überraschung! War schon abzusehen das nach der Erhöhung der Beteiligung an Tele Columbus, heißt seit dem 31.08.2017 übrigens Pyur (mt Doppelpunkt auf dem Y) und ist 3.größter Kabelnetzbetreiber in der Republik, hier die nächste strategische Übernahme wohl kommen wird. Passt ja auch gut ins Gesamtbild von UI!
Und Pyur und Drillisch arbeiten seit gut 2 jahren ja auch schon zusammen.
Und Pyur ist relativ günstig zu haben. Marktkap. aktuell nur ca. 1,3 Mrd. Euro!
Und als nächstes dann Freenet? Ich rechne erst in 5 Jahren damit. Oder UI verscherbelt seine Reste an RI und benutzt die Kohle zum Kauf von FNT?
Dann sollte der Vorstand von Freenet sich aber sputen den Börsenwert zu steigern. 12 Mio Kunden und unter 4 Mrd. Euro Marktkapitalisierung. wären schon fast ein Schnöppchen!
Und UI eine wirkliche Konkurrenz zu den 3 Großen!
Tele Columbus ist ja eher ein deutlich abgehängter Zwerg hinter dem großen Kabelnetzbetreiber-Duopol. ( 2016: TC 2, 4 Mio. , Unitymedia 7,4 Mio. , Kabel Deutschland 8,35 Mio Kunden). Hohe Margen macht man in dem Bereich ohnehin nicht und so besonders günstig bewertet ist TC auch nicht angesichts der Wachstumsarmut dieser speziellen Branche und des weiterhin hohen Verschuldungsgrades. Die organische Kundenstammentwicklung von TC ist fast statisch, da Ausbau in neue Gebiete viel Geld kosten würde und man daher die letzten Jahre eher nur in Rückkanalfähigkeit investierte. Da man da schon mit knapp unter 30% den Fuß soweit in der Tür hat, wäre da keine Eile geboten schnell weiter aufzustocken, weil da kaum andere größere Investoren noch ein Chance hätten bei einem Bietergefecht neu hinzuzukommen. Gäbe auch aus Kartellrechtsgründen nicht viele mögliche sonstige Käufer die in Frage kämen. Da könnte man sich aus UI Sicht auch vorher erstmal mehr um andere Bereiche noch weiter kümmern. Die Marge beim Webhosting ist gut und das Segement wachstumsträchtiger als die Kabelsparte von TC. Von daher wäre es nicht so unwahrscheinlich, wenn UI erstmal noch mehr in dem Sektor Business Applications weiter zukaufen würde, wie eben zuletzt bei Strato. Den Bereich will man ja auch als eigenständigen SpinOff/IPO mal rausbringen. UI kann aber nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen und muß auch gewisse Dinge erstmal in Ruhe integrieren. Strato-Übernahme, DRI Übernahme, TC Übernahme und IPO? Alles im Sauseschritt zusammen? Da ist die Frage was auf der Prioritätenliste nun weiter erstmal steht. ( 11.8.2017 - United Internet feilt an Applications-IPO /Dommermuth: Auf die kurze Bank geschoben - https://www.boersen-zeitung.de/...mp;r=Unternehmen%20&%20Branchen ".. Zunächst sollen die Aktivitäten weiter ausgebaut werden. Für Zukäufe ergäben sich immer mal wieder Möglichkeiten, vor allem international,.."). Da könnte man mit den Einnahmen aus dem IPO dann neue Zukäufe in den Wachstumsbereich vornehmen.
Aus kartellrechtlichen Gründen wäre eine Übernahme von Freenet ja ohnehin nicht machbar. Bringt also nichts seine Gedankenwelt mit derartigen Wünschphantasien weiter zu verzetteln. Die Frage wäre vielleicht eher was Freenet mit Sunrise noch in der Zukunft weiter vorhat. Ausbau der Anteile ja/nein? Leider kann man die Unternehmenskommunikation von Vilanek/Preisig seit geraumer Zeit in die Tonne kloppen bzgl Sunrise. Das sind irgendwie alles keine wirklich belastbaren klarern Äußerungen wie man sich die nächsten Jahre bzgl. Sunrise weiter positionieren möchte. Nur um via Divi eine Nettorendite von etwas über 2% zu schaffen ca. eine 3/4 Mrd in Sunrise bislang investiert auf Pump? Da würde ein Aktienrückkauf eigener FNT-Aktien ein Mehrfaches an Rendite bringen. Macht für mich als reines Finanzinvestment bislang keinen besonderen Sinn angesichts des parallelen Kurs- und Währungsrisikos, was schnell jede DiviRendite konterkarieren kann.
Dann könnte freenet ein Aktienrückkaufprogramm starten und der Kurs würde locker über die 30 Euro
springen. Das bildet sich gerade in meiner Phantasie ... ist also Wunschdenken.
Nein, es wird wohl alles beim Alten bleiben und damit der Kurs da bleiben, wo er ist.
Eile ist nicht geboten, wird aber ja praktisch schon erwartet.
In 5 Jahren wird Freenet aber nicht mehr so viel Kunden haben. Irgenwer hier im Thread hats mal sinngemäß geschrieben: "Wieso seitens UI/Drillisch Geld für Kunden vpn Freenet ausgeben. Die kommen von ganz alleine!"
Und wenn dann UI durch Freenet über 20 Mio Kunden hätte wären sie immer noch deutlkich kleiner als die 3 Großen. Da kann ich keine kartellrechtlichen Bedenken ausmachen.
Mindblog: coole Phantasie! Aber soviel Geld wird RD dafür nicht aufbringen wollen. Sie haben in der Tat ne Menge zu tun im Moment. Da liegt Crunch schon richtig mit seiner Einschätzung. Macht auch strategisch wenig Sinn!
Aber warum nicht alte Zeiten aufleben lassen. Waren Drillisch und UI nicht schon mal mit einem großen Fuß in der Freenet-Tür?
Ich warte auf die medienwirksame und kurstreibende AdHoc des Vorstandes!
Habs nicht nachgerechnet und mag ja stimmen. Aber wenn ich mein Depot betrachte zähle ich nicht nur die Dividendenrendite, sondern auch die Kursperformance zum Erfolg dazu. Und da sieht dann die Beteiligung schon erheblich profitabler aus. Kaufkurs 72,95 Euro, SK gestern 82,5. Macht ungefähr 13% oben drauf.
Roggi60: #10762
Aber wenn ich mein Depot betrachte zähle ich nicht nur die Dividendenrendite, sondern auch die Kursperformance zum Erfolg dazu. Und da sieht dann die Beteiligung schon erheblich profitabler aus. Kaufkurs 72,95 Euro, SK gestern 82,5. Macht ungefähr 13% oben drauf.
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Als Schweizer und jemand der ein Depot in Schweizer Franken führt mag es freundlicher aussehen als für uns Euro-Investoren. Euro und Franken sind aber leider ein Unterschied und Freenet bilanziert und notiert bei uns in Euro. Die Zahlen die du oben benennst stimmen so nicht, da es nicht Euro sondern Franken lauten muß. Freenet hatte damals knapp 73 Franken bezahlt beim Einstieg. Da stand aber Euro/Franken noch deutlich tiefer. Der schweizer Franken war damals noch massiver überbewertet und das baut sich jetzt Stück für Stück weiter ab und dürfte sich in den kommenden Jahren auch wohl noch weiter fortsetzen Richtung alter "Normalität". Ein fairer Kurs zwischen Euro und Franken würde sich erst wieder bei ca. 1,30/1,40 ergeben laut Aussagen der der Schweizer Nationalbank vor nicht langer Zeit. Wenn man sich anschaut wo der Franken gegenüber dem Euro stand vor der Lehman/Euro-Krise, dann wäre das noch immer nicht besonders hoch. Das könnte auch wieder über 1,40 gehen. Als die Euro-Krise tobte und der Grexit vor der Tür stand, haben die Griechen hohe dreistellige Mrd. Summen in die Schweiz geschafft und der Franken wurde zur aufgepumpten "Fluchtwährung". Je weiter sich die Euro-Krise nun wieder entschärft, desto mehr Geld wird wieder aus der Schweiz mit seinen inzwischen eingeführten negativen Zinsen abgezogen. Da könnte es gut sein, daß Sunrise in Euro umgerechnet die kommenden Jahre weitere 15-20% noch einbüßen wird alleine durch Währungsanpassungen. Ob Sunrise das mit Kursanstiegen kompensieren wird muß sich dann noch zeigen. Und was hätte FNT auf der Habenseite, wenn man damals das Geld z.B. für reine passive Indexabbilder ausgegeben hätte? Gemessen an der Gesamtmarktentwicklung ist die Kursentwicklung bei Sunrise in Euro gesehen in Relation zu unseren Indizes genauso suboptimal wie Freenet. Massig andere große Werte hätte mehr Kurssteigerung gehabt. Von daher sicher nicht das beste Investment gewesen.
Ich werfe mal das Stichwort "Opportunitätskosten" in den Raum => https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätskosten
Auf welche alternativen höhere Einnahmen/Wertsteigerungen verzichtet man durch die Bündelung der Gelder in Sunrise? Ein angeblich "reines Finanzinvestment" in einer extremen Höhe (gemessen an der MK von FNT) und mit viel Fremdkapital finanziert, wo damals gesagt wurde man macht das nur um dort die Divi zu kassieren. Nach Abzug der jährlich zu leistenden Schuldenzinsen und deflationiert, bleibt kaum noch soviel übrig an Marge bezogen auf dem Gesamteinsatz. Gäbe genug alternative Investments die mehr abwerfen. Dafür hat man aber nun ein zunehmendes Währungsrisiko was im ungünstigen Fall mehr an Wert vernichten kann als was man über Jahre Netto an Divi ausgeschüttet bekommt bei Sunrise. Man schaue sich nur an, was die letzten Monate unvorteilhaft bei Euro/Franken schon passierte und wohin das u.U. noch weiter führen könnte. Ich sehe da durchaus noch mehr Abwertungspotenzial beim Franken. Da bleibe ich bei meiner Meinung, daß es z.B. rentabler gewesen wäre bei gleichzeitig weniger Risiko eigene FNT-Aktien im größeren Stil zurückzukaufen ohne große Neuverschuldung/ Schuldzinszahlungen. Bekäme man eine DiviRendite von jährlich 5-6% bzw. müßte man diese Beträge künftig nicht mehr jährlich für eigene Aktien ausschütten, alles ohne Währungsrisiko. Und Kurssteigerungen bei FNT würden in diesem Fall auch nützen, wenn man z.B. diese Aktien z.T. als Akquisitionswährung nutzen würde. Wäre auch eine Stütze für den FNT-Kurs und die eigene Anlegerschaft gewesen.
Oder spektuliert man mit einer 3/4 Mrd. doch mehr auf Kurssteigerungen bei Sunrise wie ein windiger Hedgefonds? Dann wäre es aber hochriskante Zockerei und kein seriöser Umgang mit Anlegergeldern, da die Höhe dieses Investments in Relation zur gesamten MK von FNT sehr groß ist und jede Unwucht bei Sunrise sehr stark auch auf FNT dann durchschlägt. Konservative risikostreuende Diversifikation sähe anders aus. Was wenn man sich verzockt im Falle einer Börsenkrise (sowas soll es ja mal gegeben haben bis nach der Lehman-Krise für immer rosa Zeiten an den Börsen anbrachen). Dann dürfte der Wert von Sunrise wieder unter den Einstandskurs fallen während die Schulden weiter gleichhoch blieben und auch die Schuldzinsen weiter anfallen. Als reines Finanzinvestment in der Größenordnung überdimensioniert, minderrentabel und zu viele Risiken. Da wäre eben die Frage, ob es noch einen geheimen Masterplan gibt und es am Ende doch eher ein strategisches Investment sein wird, wenn der mal enthüllt werden sollte. Steht in der Sternen, ob es sowas gibt.
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/...sst-nicht-noch-nicht-ld.8589 "...auf den ersten Blick unverständliche Schachzug von Freenet lässt wieder Gerüchte um eine Konsolidierung auf dem Schweizer Markt aufkommen.... Joachim Preisig, der Finanzchef von Freenet, meinte auf Nachfrage, dass die operativen Synergien derzeit relativ gering seien. Vielmehr sehe man das Engagement in der Schweiz eher als ein Finanzinvestment, das gut zu Freenet passe. Es ist eine Erklärung, die nicht wirklich überzeugt. ..... Unternehmen ausserhalb des Finanzsektors sollten nicht als Investmentfonds auftreten. Vielleicht denkt man aber auch bei Freenet so und schiebt das Argument nur vor, um die wirklichen Motive zu verbergen....."
Na, hoffen wir erstmal, daß die kommenden Q.3 Zahlen die instit. Anleger wieder etwas mehr versöhnen werden nach den Hj.1 Zahlen, die ja nicht die Erwartungen aller Big Player wirklich traffen. Solange die DiviAussichten gut bleiben bzw. der FCF weiter mindestens im Rahmen der Erwartungen bleibt und solange der Gesamtmarkt nicht nach unten wegbricht, sollte das Rückschlagrisiko hier überschaubar bleiben. Wäre schon merkwürdig wenn die Region 26/27 nicht weiter halten würde. Problem somit nurnoch: Wann geht es mal nenneswert wieder nach oben nachdem man die Gesamtmarkterholung so gut wie garnicht mitmachte? Seit Wochen hier eine Art Pattsituation, wo offenbar weder Bullen noch Bären richtig Kraft haben ihre Wünsche durchzusetzten. Ein nachhaltiges rausnehmen der jüngsten Widerstandsregion um die 28,60 wäre da vielleicht schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich hoffe mal es wird sich doch wieder langsam eine gewisse Saisonalität die nächsten Wochen einstellen für Telkos, die ja regelmäßig jeden Sommer in einen Tiefschlaf fallen, ab Mitte/Ende Oktober aber wieder zunehmend aufwachen. Aber einen Garantiescheine für diese fast immer zu sehende Saisonalität gibt es auch nicht.
10% der Aktien max. zurückkaufen. 13 Mio Aktien a 28 Euro in März 2015 macht ca. 360 Mio Euro. Muss auch finanziert werden. Zinskosten bei 1,5% Zinsen ca. 5,5 Mio Euro p.a..
Dafür hätten wir Aktionäre ne leicht erhöhte Dividende und vielleicht höhere Aktienkurse. So aber steht da trotz Finanzierungskosten von, Zahlen nicht exakt im Kopf, 16 Mio Euro p.a. dem ne Dividende in Höhe von mindestens 30 Mio Euro p.a. gegenüber. Differenz zu oben also ca. 20 Mio Euro. Wären das dann auch Opportunitätskosten?
Und wenn damit Wachstum generiert wird, Finanzierung Einführung DVBT2 und Waipu, so ist meine Bilanz nicht ganz so grottig.
Aber die Fakten lassen sich in jede Richtung interpretieren.
hat um 2% reduziert. Faxen dicke?
Dafür hält sich Freenet aber erstaunlich gut! Oder sie haben den Deal übers "DarkNet'" abgewickelt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...rechte-freenet-ag-5744846
Ganz schön pessimistisch der Bursche... "Bei Freenet rechnet er aber mit schwachen Resultaten." (für das 3. Quartal).
https://www.boersen-zeitung.de/...tikel=1013127&isin=DE000A0Z2ZZ5
Nach Hubert Kluske muss Freenet nun einen weiteren Personalabgang hinnehmen: Marketing-Leiterin Kerstin Köder wird das Unternehmen verlassen, ihr neuer Arbeitgeber steht bereits fest.
https://www.telecom-handel.de/...fin-kerstin-koeder-geht-1396470.html
Ne, ganz im Ernst, es für gibt nicht informationsfreieres als diese willkürlich gewürfelten Analystenkursziele, die oftmals auch noch diametral weit auseinanderliegen. ( https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html ). Ist mir egal, ob ein Würfler mantraartig immer KZ0, KZ23, KZ40 oder KZ1000 ausruft, denn der Markt macht eh immer was er will. Schon der alte Kostolany sagte immer verächtlich: "Der Analyst denkt, aber die Börse lenkt". Zudem ist immer die Frage, was bereits im Vorfeld alles schon an gedämpften Erwartungen hier eingepreist ist. Die Reduzierung der Allianz hat ja jüngst z.B. gezeigt, daß hier instit. Anleger eh nicht so hohe Erwartungen haben. Glaube kaum, daß nach den Hj1 Zahlen hier nun euphorische Scharen von Aktionären große neue Wunder erwarten bei den Q.3 Zahlen. Also bei FNT ist ja Prognoseerhöhung oder Prognosesenkung die absolute Ausnahme die letzten Jahre gewesen. In erster Linie wird es wichtig sein, daß der Free Cashflow am Jahresende so hoch sein wird, daß man eine weitere leichte DiviErhöhung wieder vornehmen kann und man für das nächste Jahre auch möglichst früh wieder eine Prognose ausgibt, wo weiterhin der Free Cashflow mindestens gleich/besser aber leicht steigen sollte. Wenn die stetig leicht steigende Divi gesichert ist, dann ist das schonmal die halbe Miete. Und Sunrise sollte in deren Heimat möglichst mehr steigen als der Franken gegenüber dem Euro fällt. Das FNT beim Konzerngewinn etwas mehr drückenden Dinge hat durch die letzten Zukäufe und die damit verbundenen PPA sollte auch jedem bekannt sein. Von daher nicht zuviel erwarten, vielleicht etwas mehr diesmal auf das EBITDA schauen und nicht ständig kirre machen lassen durch Analysten die mal Hüh, mal Hott rufen. Tendenziell sollte die Übernahme von DRI durch UI künftig dazu führen, daß zumindest die Dumpingpreiskämpfe im Discountbereich nachlassen, wo z.T. ja auch in dem Segement FNT mitagiert, auch wenn deutlich wenigen intensiv als UI/DRI.