Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
Gibt es Meinungen dazu?
Das Vertrauen ist weg.
Danke.
Und trotzdem rührt man immer weiter die Gerüchteküchte! Unverschämt!
Typischer Foren-Troll
Für solche Typen wurde die Ignore-Liste erfunden...
BT
Soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Ich lasse mich von solchen Leuten nicht in meinen Entscheidungen beeinflussen. Von der Klatschpresse ohne gescheite Quellenrecherche ebensowenig. Ich bleibe bei beiden Unternehmen long.
Grüße und frohe nächste Woche
BT
Moderation
Zeitpunkt: 18.03.19 14:04
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 18.03.19 14:04
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2. Zeitungen und Redakteure sollen bestochen worden sein, oder Schmiergeldzahlungen angeboten worden sein. Gibt es diesbezügliche Anzeigen von seiten der Zeitungen der Redakteure? Wenn nein, warum nicht? Es entsteht der Eindruck, daß sämtliche Zeitungen und Redakteure Schmiergeldzahlungen annehmen würden? Ist das plausibel?
3. Warum erwirkt Wirecard ein Leerverkaufsverbot? Dem Unternehmen kann ja die Kursentwicklung der Aktie egal sein. Steht etwa eine Kapitalerhöhung im Raum? Langfristig wird der Kursverlauf sowieso den Unternehmenswert abbilden.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...rsenbriefing-456770.htm?ref=ariva
Anfangs hieß es, die Erpressung sei mit Hilfe eines "Vermittlers" erfolgt. Wer soll denn dieser Vermittler sein und auf welche Weise ist er an Wirecard herangetreten?
Von der Staatsanwaltschaft hieß es, sie nehme das sehr ernst. Geht die Staatsanwaltschaft etwa davon aus, dass ein Erpresser negative Presseberichte kaufen kann?
Das Leerverkaufsverbot besteht jetzt vier Wochen, während beim behaupteten Grund keinerlei Konkretisierung erfolgt.
Man könnte meinen, Staatsanwaltschaft und Bafin hätten sich von Wirecard instrumentalisieren lassen.
... aus einem damaligen Artikel in der ZEIT:
"..."Wir haben am Freitag vor einer Woche um 7.30 Uhr ernst zu nehmende Informationen von Wirecard erhalten, dass eine neue Shortattacke geplant ist und dass mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen", sagte die Staatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl dem Handelsblatt.
Nach Informationen der Zeitung versuchte ein Mittelsmann, Journalisten in Großbritannien mit Millionensummen zu bestechen. ..."
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/...aatsanwaltschaft-erpressung