Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 28.11.24 15:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.541
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63323 Postings, 7278 Tage LibudaWas Libuda immer behauptet hat und wofür er mit

 
  
    #1076
2
31.08.09 21:32

63323 Postings, 7278 Tage LibudaUnd diese 4 Milliarden sind ja noch das Wenigste

 
  
    #1077
1
31.08.09 21:36
Denn wenn die USA z.B. 100 Milliarden an Hilfe gewährten, würden dann diese 100 Milliarden als Ausgaben der Regierung gezählt. Diese 100 Milliarden kommen nun zurück - und 4 Milliarden sind eigentlich nur ein kleines Zuckerl, wenn man die bisherige Argumentation bedenkt, die in den 100 Milliarden Investitionen immer Ausgaben sah - ein Schwachsinn auf den Libuda immer hingewiesen hat. Das Resultat wird vermutlich eine sensationelle Rückführung der US-Staatsverschuldung sein.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaUnd das Geld fließt und fließt und

 
  
    #1078
1
01.09.09 10:41
verringert das US-Staatsdefizit wieder - hier zwar nur um 20 Milliarden, aber es können auch 45 Milliarden werden. Jetzt wirkt sich die idiotische Zählweise, nämlich dass man der Erwerb von Assets als Schulden deklarierte, in die andere Richtung positiv aus:

'WSJ': Bank of America will Teile der Staatshilfe zurückzahlen
09:29 01.09.09

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Bank of America (Profil) will einem Zeitungsbericht zufolge Teile der erhaltenen Staatshilfe zurückzahlen. Es gehe zunächst nur um die 20 Milliarden Dollar, die die Bank of America im Zuge der Übernahme von Merrill Lynch erhalten habe, schreibt das "Wall Street Journal" am Dienstag unter Berufung auf Kreise. Außerdem wolle die Großbank auch andere Abkommen mit dem Finanzministerium beenden, um sich aus dem Griff von Regulierung und Kongress zu befreien.

Mit der Rückzahlung der 20 Milliarden Dollar könnte die Bank den Kreisen zufolge unter Umständen das Stigma des "außerordentlichen" Hilfsempfängers ablegen. An der Bezeichnung hängt eine strengere Beobachtung der Bank und ihrer Vorstandsgehälter durch Kongress und Regulierungsbehörden. Ganz einig seien sich Verhandlungsparteien allerdings noch nicht, hieß es in den Kreisen. Unter Umständen müsse die Bank auch erst noch jeden Cent der insgesamt 45 Milliarden Dollar zurückgeben, mit der sie von der US-Regierung gestützt wurde.

Für ein Abkommen, unter dem die US-Regierung sich an Wertpapier-Verlusten beteiligte, soll die Bank of America außerdem bis zu 500 Millionen Dollar zahlen. Der Staat hatte der Bank im Zuge der Merrill-Lynch-Übernahme im Januar zugesagt, sich an Verlusten aus einem rund 118 Milliarden Dollar schweren Wertpapierportfolio zu beteiligen - allerdings zu zu teuren Bedingungen. Allein die Dividende für die Vorzugsaktien, die das US-Finanzministerium damals erhalten hatte, koste die Bank of America jährlich 320 Millionen Dollar./gr/zb/nl

Quelle: dpa-AFX  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaJuly pending home sales rise to 2-year high

 
  
    #1079
01.09.09 16:49
July pending home sales rise to 2-year high

Pending US home sales rise for sixth straight month in July to highest level since June 2007

By Alan Zibel, AP Real Estate Writer

On Tuesday September 1, 2009, 10:34 am EDT

 

WASHINGTON (AP) -- Pending U.S. home sales rose more than expected in July to the highest level in more than two years as first-time buyers rushed to take advantage of a tax credit that expires this fall.


The National Association of Realtors said Tuesday its seasonally adjusted index of sales contracts signed in July for previously occupied homes rose 3.2 percent to 97.6. It was the sixth straight increase and 12 percent above the same month last year.

Economists surveyed by Thomson Reuters expected the index would edge up to 96.5.

Typically there is a one- to two-month lag between a contract and a done deal, so the index is a barometer of how sales completed this month and next will turn out. However, delays in getting mortgages approved and appraisals completed have lengthened the time it takes to close a deal in many cases.

The U.S. housing market is rebounding more rapidly than expected from its historic bust, as low prices and the looming expiration on Nov. 30 of a first-time homebuyers tax credit of up to $8,000 have spurred sales. Home prices in most of the country have started to rise from the depths of the housing slump.

But analysts predict sales will drop off when the tax credit expires, or if mortgage rates rise from near-record lows. Foreclosures also continue to rise, and banks are forced to sell those properties at deep discounts, pushing prices down.

The Realtors group projects that around 2 million first-time buyers will take advantage of the credit this year, and says it is spurring 350,000 additional sales that wouldn't have happened otherwise.

Nationally, home prices in the second quarter posted their first quarterly increase in three years, according to the Standard & Poor's/Case-Shiller national index released last week.

While home prices are still 30 percent below the mid-2006 peak, their new direction should bring relief to both lenders and homeowners. Falling property values have wiped out $4 trillion in homeowner equity, and thousands have walked away from homes that are worth far less than their mortgage balance.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaISM-Index steigt deutlich an

 
  
    #1080
01.09.09 16:53
ISM-Index steigt deutlich an
16:08 01.09.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im August 2009 verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Dienstag mit.

So stieg der ISM-Index von 48,9 Zählern im Vormonat auf nun 52,9 Zähler. Volkswirte waren nur von einem Anstieg auf 50,5 Punkten ausgegangen.

Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (01.09.2009/ac/n/m)  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaGenaueres zum ISM-Anstieg

 
  
    #1081
01.09.09 20:31
ROUNDUP: ISM-Index signalisiert wieder Wirtschaftswachstum in den USA
19:15 01.09.09

WASHTINGTON (dpa-AFX) - In den USA deutet die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im August erstmals seit Januar 2008 wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der entsprechende Index sei von 48,9 Punkten im Vormonat auf 52,9 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Damit hat der Index das höchste Niveau seit Juni 2007 erreicht. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 50,1 Punkte gerechnet.

Die US-Wirtschaft dürfte nach Einschätzung der Postbank im dritten Quartal den Sprung aus der Rezession heraus geschafft haben. Nach dem über die Expansionsschwelle von 50 Punkten gestiegen ISM-Index würden nach Einschätzung die Anzeichen dafür immer klarer. Getragen war der kräftige Aufwärtssprung abermals von den produktionsnahen Komponenten. So stieg der Produktions- und Auftragsindex über 60 Punkte. Dabei stehe der Auftragsindex so hoch wie zuletzt Ende 2004.

NORMALISIERUNG DER AUTOPRODUKION HAT DEN UMSCHWUNG GEBRACHT

Vor allem eine Normalisierung der Autoproduktion und der Umschwung im Lagerzyklus haben laut Commerzbank die Wende gebracht. Bereits jetzt würde die US-Wirtschaft wieder wachsen. Die Lagerbestände seien nach Monaten eines scharfen Lagerabbaus zu niedrig, da sich die Nachfrage wieder stabilisiere. "Die erforderliche Erholung der Bestände werde wie in früheren Zyklen auch - die Erholung der Gesamtwirtschaft einleiten", schreibt die Commerzbank.

Der Arbeitsmarkt hinkt der Entwicklung jedoch noch hinterher. So stieg der Beschäftigungsindex zwar von 45,6 Punkten im Juli auf 46,4 Punkte im August. Er liegt damit jedoch noch immer noch merklich unter der Expansionsschwelle. Die gestiegene Beschäftigungskomponente weise darauf hin, dass die Abschwungdynamik am Arbeitsmarkt weiter nachlasse, schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Von einer Trendwende könne aber noch nicht gesprochen werden, da sich der Stellenabbau fortsetze.

AKTIENMÄRKTE PROFITIEREN NICHT

Die Aktienmärkte haben nicht von den guten Daten profitiert und der Leitindex (Profil) ging mit deutlichen Kursverlusten aus dem Markt. Der für den Anleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future geriet nach den Daten kurzzeitig unter Druck, erholte sich jedoch schnell wieder und stieg auf ein Tageshoch. Der Eurokurs fiel nach den Daten deutlich und sank unter die Märkte von 1,43 US-Dollar.

^ August Prognose Juli

Einkaufsmanagerindex 52,9 50,1 48,9 Beschäftigungsindex 46,4 - 45,6 Auftragsindex 64,9 - 55,3 Preisindex 65,0 - 55,0°

/RX/js/fn  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaRationale Investoren sollten September-Hysterie

 
  
    #1082
1
01.09.09 20:51
wegen der trotzdem exzellenten Daten kaltblüitg zum Einstieg nutzen, wenn sie noch nicht komplett ihre Zielmarken beim Investment in Aktien erreicht haben.  

5 Postings, 5571 Tage franzenoDisney/Marvel = Win-Win Situation

 
  
    #1083
01.09.09 20:54

Hallo!

Meines Erachtens ist der Kauf von Marvel Entertainment durch Disney logisch und für beide Unternehmen gut. Ich glaube nämlich kaum, dass die Marvel Aktie noch großartiges weiteres Steigerungspotenzial über die 50$ Marke hinaus gehabt hätte, insofern optimaler Deal für Marvel Aktionäre.
Andererseits wird sich langfristig der hohe Kaufpreis den Disney hier geboten hat auch auszahlen. Denn Marvels Portfolio mit über 5.000 Superhelden lässt sich dank des starken weltweiten Vertriebs von Walt Disney sicherlich noch besser vermarkten als zuletzt. So dürften viele Menschen sich die Kinofilme von "Superhelden" wie Spiderman und Co. gerne ansehen und das Merchandising dürfte über Disney noch besser laufen als zuvor. Auch nicht vergessen sollte man, dass Disney nach der Übernahme von Marvel die Möglichkeit hätte, die neu erworbenen "Superhelden" in neuen Freizeitparks à la Disneyland einzusetzen sowie Merchandisingprodukte in den entsprechenden Shops anzubieten.
Alles in allem sehe ich die Übernahme als Win-Win-Situation, evtl. mit etwas höheren Risiken bei Disney (wenn der Vertrieb dort nicht optimal arbeiten sollte) und würde Marvel Aktionären zur Annahme des Übernahmeangebots sowie Disney Aktionären zu Nachkäufen der Aktie raten.

1-Jahres-Chart der Walt Disney Aktie
 http://www.sharewise.com/images/charts/US2546871060_big_year.png?1251830297

1-Jahres-Chart der Marvel Entertainment Aktie
 http://www.sharewise.com/images/charts/US57383T1034_big_year.png?1251830388

Quelle:  http://www.sharewise.com

LG Franz

51986 Postings, 6150 Tage RubensrembrandtSo ein Schwachsinn von der Commerzbank,

 
  
    #1084
2
01.09.09 20:55
insbesondere der Hinweis auf die Automobilindustrie zeigt, dass es sich
nicht um einen selbsttragenden Aufschwung handelt, sondern die Ursache
die staatlichen Stützungsmaßnahmen sind. Dabei bestehen weltweit
Überkapazitäten im Automobilbereich, die sich zukünftig noch verstärken
werden. Das ist übrigens typisch für die US-Politik, dass unproduktive
Zweige wie die Finanzindustrie oder nicht konkurrenzfähige Industrien
(Autoindustrie) unterstützt werden. Deshalb kann man von einer
Investition in den USA nur abraten.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaDie Amis machen das sehr viel besser

 
  
    #1085
2
01.09.09 22:43
als wir, die helfen überdimensionierten Sektoren beim Abschmelzen ihren Kapazitäten. Unsere Politiker-Flaschen, die behaupten jeden Arbeitsplatz bei Opel erhalten zu können, was kontraproduktiv ist, sollten sich einmal ansehen, wie die US-Regierung mit GM und Chrysler umspringt, was den Kapazitätsabbau anbetrifft. Und auch Steinbrück und die anderen Flaschen in seinem Ministerium können sehr viel von den Ami lernen, wie die Flaschenbanken zum Exit, Halbierungen, Viertelungen und Achtelungen zwingen - bei uns ist z.B. noch kein Landesbanksaustall aufgeräumt, denn die existieren noch alle in ehemaliger Größe, was ich als Frechheit gegenüber dem Steuerzahler empfinde, der von diesen Parasiten seit über 50 Jahren ausgeräubert wird. Und man sollte sich auch bei AIG sachkundig machen, denn deren neue Führung ist permanent am verkaufen und glaubt inzwischen, dass sie die Staathilfe komplett zurückzahlen kann, auch wenn mir das etwas gewagt erscheint.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaDas es keinerlei Fakten über Probleme

 
  
    #1086
2
01.09.09 22:48
im Finanzbereich gibt, sondern eher das Gegenteil, aber trotzdem Behauptungen, dass es Schwierigkeiten gebe, sollte man so etwa zum Anlass für massive Käufe nehmen, wenn man seine angepeilte Aktienquote noch nicht erreicht hat.

Wall Street tumbles on financial woes
On Tuesday September 1, 2009, 4:08 pm EDT
      Buzz up! 1 Print
Companies:Dow Jones Industrial Average
NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks fell on Tuesday, pushing the S&P 500 below the 1,000 threshold, as uncertainty over financial companies' health prompted a sell-off, while concerns mounted about the validity of a rally that has driven stocks up about 50 percent from March.

* The Dow Jones industrial average (DJI:^DJI - News) slid 185.68 points, or 1.96 percent, to end unofficially at 9,310.52. The Standard & Poor's 500 Index (^SPX - News) lost 22.58 points, or 2.21 percent, to finish unofficially at 998.04. The Nasdaq Composite Index (Nasdaq:^IXIC - News) dropped 40.17 points, or 2.00 percent, to close unofficially at 1,968.89.

(Reporting by Leah Schnurr; Editing by Jan Paschal)  

80400 Postings, 7514 Tage Anti LemmingWeiterer Ausblick für aufgelaufene Buchgewinne

 
  
    #1087
1
02.09.09 11:56
 
Angehängte Grafik:
loeschung.jpg
loeschung.jpg

63323 Postings, 7278 Tage LibudaSensationell gut

 
  
    #1088
02.09.09 14:57
US-Produktivität nach oben korrigiert
14:49 02.09.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Produktivität hat sich im zweiten Quartal 2009 stärker verbessert als zunächst vermeldet. Dies geht aus der zweiten Veröffentlichung des US-Arbeitsministeriums vom Mittwoch hervor.

Demnach stieg die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,6 Prozent an, während vorläufig nur ein Plus von 6,4 Prozent ausgewiesen worden war. Hierbei handelt es sich um den stärksten Zuwachs seit sechs Jahren. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 6,4 Prozent erwartet, nachdem im ersten Quartal ein Plus von 0,3 Prozent ausgewiesen worden war.

Die Lohnstückkosten schrumpften im Vorjahresvergleich um revidiert 5,9 (vorläufig: 5,8) Prozent, nach einem Rückgang des Lohnniveaus um 2,7 Prozent im ersten Quartal.

Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (02.09.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

6741 Postings, 5876 Tage Marlboromann@AL Wir wissen doch beide das die Kurse

 
  
    #1089
02.09.09 15:28
immer mit Schwankungen laufen.

Ich glaub euch Bären auch das wir gerade fallen werden bis vielleicht 900. Aber wir wollen doch mal davon ausgehen, dass die Masse mehr einen Herdentrieb folgt als rationalen Verstand.

Sollte man die Sache von den Medien betrachten, dann will ich folgendes mal sagen über N-TV-Moderator Meyer.
Der Meyer als N-TV Moderator und Kolumnist bei den Lübecker Nachrichten ( die Zeitung) macht nur Stimmung. Der Mann dachte noch Anfang des Jahres das Herr Busch - auch vom N-TV-Sender - mit der Prognose steigender Kurse falsch liege. Der Mann ist einfach sein Geld nicht wert.

Ihr Bären freut euch doch sicherlich auch, wenn ihr nochmal günstiger einsteigen könnt.

Gruß Marlboromann  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaAuch gut

 
  
    #1090
02.09.09 17:20
US-Auftragseingang für langlebiger Güter steigt im Juli an
16:09 02.09.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang für Industriegüter ist im Juli 2009 gestiegen. Dies gab das US-Handelsministerium in Washington am Mittwoch bekannt.

Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um revidiert 5,1 Prozent (vorläufig: +4,9 Prozent) über dem Vormonatsniveau. Für Juni war ein Minus von 1,1 Prozent ausgewiesen worden.

Bei den Auslieferungen langlebiger Güter mit einer Nutzugsdauer von mehr als drei Jahren wurde für Juli ein Plus von 2,0 Prozent ermittelt. Im Juni war hier ein Plus von 0,8 Prozent ermittelt worden.

Beim US-Auftragseingang für Industriegüter wurde für den Berichtsmonat ein Plus von 1,3 Prozent ermittelt, während Volkswirte hier ein Plus von 2,0 Prozent erwartet hatten. Für Juni wurde hier ein Anstieg um 0,9 Prozent ausgewiesen.

Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (02.09.2009/ac/n/d)  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaProduktivität und andere Daten noch einmal

 
  
    #1091
02.09.09 17:21

63323 Postings, 7278 Tage LibudaDer von mir angekündigte Reibach des Staates

 
  
    #1092
02.09.09 17:55
nimmt seinen Lauf - vermutlich können wir dämlich Nummer mit der Ausuferung der Staatsverschuldung wesentlich niedriger hängen:

http://www.faz.net/s/...7C92CF3B75C06582B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

51986 Postings, 6150 Tage Rubensrembrandt# 85 Natürlich

 
  
    #1093
1
02.09.09 18:59
superharte Maßnahmen gegen die überdimensionierte, nicht konkurrenzfähige
US-Automobilindustrie: Cash for Clunkers, abgeguckt von der deutschen Abwrack-
prämie. Viel stärker noch bei den ehemaligen Investmentbanken: Hunderte von
Milliarden werden ihnen in den Hintern gesteckt. Die Fed weigert sich über die
Beträge Auskunft zu geben. Warum wohl? Knallharte Maßnahmen nur bei den
Banken, die keine Lobbyisten in der US-Regierung haben. Korrupte Verhältnisse
in den USA: Nicht empfehlenswert für Investitionen!  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaWie Du siehst machen die Amis ernst

 
  
    #1094
02.09.09 21:59
während bei uns z.B. auch noch nicht einer der Steuergelder verschlingenden Landesbanksauställe geschlossen ist. Die USA sind da im Vorteil, weil sie Landesbanksauställe nicht als Abstellkammern für abgetakelte Politiker benutzen, die sich dort ihre überdimensionierten Pensionen aufbessern wollen.

03. August 2009

69 Bankpleiten in 2009



Frankfurt - In den USA sind am Wochenende nochmals 5 Kreditinstitute pleite gegangen. Laut der Einlagensicherung FDIC gab es bisher im Jahr 2009 insgesamt 69 Bankpleiten. NZD/USD bleibt vor diesem Hintergrund bullisch. Der Kursrücksetzer nach dem neuen Jahreshoch hält sich bei NZD/USD bisher in Grenzen. Aus dem Bereich von 0,6665 ging es bis gerade einmal bis 0,6611 hinab. Gegen 7:00 Uhr UTC notiert NZD/USD bei 0,6627 mit einem Kursziel von 0,6700 und einer größeren Unterstützung bei 0,6650. (jl/FXdirekt)  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaAlles wie ganz normal

 
  
    #1095
02.09.09 22:04

63323 Postings, 7278 Tage LibudaUnd wo das nicht so gut wie bei BMW

 
  
    #1096
02.09.09 22:12
klappt, müssen die Kapazitäten runter, z.B. bei Opel. Offensichtlich klappt das in USA bei GM wesentlich besser als bei uns, wo man unsinnige Strukturkonservierungen betreibt. Offensichtlich lebt Rubensrembra auf einem anderen Stern und bekommt die Unterschiede nicht mit:

Weitere Entlassungen und Werkschließungen bei GM
Der US-Autobauer General Motors (GM) will mit noch härteren Einschnitten als bisher geplant die drohende Pleite abwenden.

     
In einem verschärften Sanierungskonzept kündigte GM am Montag in Washington die Streichung von bis zu 8000 weiteren Jobs sowie Werksschließungen und eine drastische Verkleinerung des Händlernetzes an. Die Sportwagen-Marke Pontiac soll es bis Ende kommenden Jahres nicht mehr geben. Außerdem will der Konzern seinen Schuldenberg abtragen, indem er Forderungen in Höhe von 27 Milliarden Dollar in Unternehmensbeteiligungen für Gläubiger umwandelt.

„Wir unternehmen harte, aber notwendige Schritte, die für die Überlebensfähigkeit von GM entscheidend sind“, sagte GM-Chef Fritz Henderson. Der Autobauer werde durch die Umstrukturierung künftig mit jährlich zehn Millionen Neuwagen auf dem US-Markt wieder rentabel arbeiten. In den vergangenen Jahren stellte der Konzern bis zu 17 Millionen Neuwagen her.

US-Präsident Barack Obama lobte die geplante Umwandlung von Schulden in Unternehmsbeteiligungen als „wichtigen Schritt“ für ein Überleben von GM. General Motors hat bereits 13,4 Milliarden Dollar Staatshilfe bekommen und arbeitet derzeit im Auftrag der US-Regierung an einem Zukunftskonzept, auf dessen Grundlage über weitere Hilfen entschieden werden soll. US-Präsident Barack Obama hat dem Konzern dafür eine Frist bis Anfang Juni gesetzt.


Mein Kommentar: Ich gehe davon aus, dass jemand, der so arbeitet wie GM-USA die Staatshilfen auch zurückzahlen kann  bzw der Staat in den USA, dem inzwischen 80% von GM gehören, beim Verkauf dieser 80% ein Erlös von 13,4 Milliarden bzw. u.U. aber auch sehr viel mehr gelingt.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaEinfach mal wieder hier reinlesen

 
  
    #1097
1
02.09.09 22:19
und kaufen:

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343

Denn das Braten im eigenen Saft, verstärkt bekanntlich den Bratenduft.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaUnd statt mit Kerzen-Charts und anderem

 
  
    #1098
02.09.09 22:31
Unfug aus der Hexenküche herumzufummeln, sollte manch einer mal eine Kerze aufstellen, damit er wieder zu klarem Verstand kommt und dem Abera-Kadabera-Drei-Mal-Schwatzer-Kater abzuschwören lernt.  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaDenn das extreme Fischen nach Firmen

 
  
    #1099
02.09.09 22:40
zeigt, dass die Bewertungen nachwievor extrem günstig sind:

http://kara.allthingsd.com/20090902/...-for/?reflink=ATD_yahoo_ticker  

63323 Postings, 7278 Tage LibudaUnd ein Stück vom American Dream kommt wieder

 
  
    #1100
02.09.09 22:52

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