Apple - Chancen und Risiken
Trotz allem hatten wir heute ATH und die Aktie hält sich doch noch recht gut.
Hoffen wir mal, dass es nicht all zu dramatisch vor den zahlen am Montag kommt.
Schau vielleicht noch nach Börsenschluss rein.
Haltet die Ohren steif!
@macela: danke für dein Posting. Kann dir auch keine Sternchen mehr geben.
Ciao
Casaubon
In comparison, Apple has seen a 37.2% increase in growth over the same period. As a result, Apple's individual marketshare has grown from 6.2% to 8.1% year-over-year. This places Apple in 3rd place in U.S. marketshare, trailing Dell (29.1%) and HP (25.7%).
Gartner had previously pegged Apple with a 5% U.S. marketshare (ranked 5th) during the 1st quarter of 2007, while Apple did not rank amongst the top 5 U.S. manufacturers in Q2 2007.
Alors que l'iPhone arrivera en France le 29 novembre avec Orange, SFR contre attaque avec Nokia. Le 14 novembre, l'opérateur proposera en exclusivité le N95 doté de 8 Go de mémoire.
Ce dernier ne fait pas pâle figure face à l'iPhone avec son récepteur GPS, sa compatibilité 3G, son tuner FM ou encore son appareil photo 5 MPixels.
Il sera également vendu sans abonnement à 899€, ce qui donne une idée du prix que pourrait-être vendu l'iPhone nu.
La guerre est donc déclarée pour le plus grand bonheur des consommateu
AppleInsider reports that Apple is ready to unleash Penryn-based Mac Pros as soon as Intel can provide the new chips to Apple.
They'll also be amongst the first machines from any PC manufacturer to employ chips from Intel's upcoming Penryn family of 45-nanometer (nm) microprocessors -- specifically the upcoming Hi-k Xeons, which will be available in dual- and quad-core variants for workstations with front-side bus speeds of either 1333MHz or 1600MHz.
This article corroborates an Inquirer report which claimed that Apple was buying up high end (3.2GHz) Penryn processors this year, leaving little supply for other PC manufacturers.
AppleInsider believes that the new Mac Pro will top with an 8-core model utilizing two of these new 3.2GHz "Harpertown" 45-nm quad-core Xeons which offer a faster 1600MHz bus and 12MB of L2 cache. The new processor could offer up to 45% speed increases over existing Mac Pro processors for bandwidth-intensive applications.
The fate of the remainder of the Mac Pro line remains less certain, but Apple appears to have the option of a number of dual-core Penryn ("Wolfdale") processors that could find their way into the lower-end Mac Pros.
hab ich via ariva gefunden:
Cupertino, California - Die Researchfirma ChangeWave stellte in ihrer jüngsten Umfrage eine außergewöhnlich hohe Zufriedenheit bei iPhone-Nutzern fest.
Danach erklärten 82% der iPhone-Inhaber, sie seien mit dem Gerät „sehr zufrieden“. Das sei mit Abstand die beste Kundenzufriedenheits-Quote bei einem Handy-Hersteller. Damit könnten vor allem dem Rivalen Motorola Kunden abspenstig gemacht werden. Apple gewinnt momentan 0,58% auf 163.76 Dollar. - (© BörseGo AG 2007)
Ich gehe davon aus, dass es wohl viele eingefleischte Apple-Jünger waren, die sich ein iPhone zulegten.
Dementsprechend positiv musste die Umfrage ja dann auch ausfallen.
Das ist aber nicht der einzige Grund.
Nicht, dass ich jetzt falsch verstanden werde, dass jemand glauben tät6e, ich sei dermaßen in Apple vernarrt, dass ich es nicht wahrhaben könne, dass ein Analyst eine andere Einstufung zu apple haben könne, als ich sie hören möchte.
Belustigend finde ich hier nur die Tatsache, dass der Analyst schreibt: "Voraussichtlich am 22. Oktober werde das Unternehmen neue Quartalszahlen bekannt geben."
Also scheint er nicht mal sicher ob des Datums zu sein. Pas mal.
Außerdem hält er – das iPhone betreffend – es für "wahrscheinlich, dass der Absatz hier im abgelaufenen Quartal bei über einer Million Stück gelegen habe."
Naja, das war ja prima recherchiert ;-)
Hier jetzt der Text im O-Ton
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AC Research - Apple halten
15:33 18.10.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) zu halten.
Die Gesellschaft senke die Preise für iTunes Plus.
Hierüber verkaufe das Unternehmen Musik ohne Kopierschutz. Dabei habe die Gesellschaft den Musikkonzern EMI als Partner gewinnen können. Zukünftig sollten pro Song anstatt bislang 1,29 USD nur noch 0,99 USD zu zahlen sein. Insgesamt würden sich in der Bibliothek von iTunes über zwei Millionen Stücke befinden.
Mit diesem Schritt reagiere Apple auf die zunehmende Konkurrenz in diesem Bereich. So habe Universal im August probeweise den Verkauf ungeschützter Songs in Kooperation mit Amazon.com und Wal-Mart aufgenommen. Dabei würden die Lieder zu günstigeren Preisen angeboten als bei Apple. Vor diesem Hintergrund erscheine der nun getätigte Schritt logisch.
Des Weiteren habe Apple angekündigt, ab dem kommenden Jahr auch fremde Programme auf dem Handy iPhone zuzulassen. Bislang habe Apple solche Programme nicht zugelassen und sei dafür in der IT-Branche heftig kritisiert worden.
Voraussichtlich am 22. Oktober werde das Unternehmen neue Quartalszahlen bekannt geben. Vor dem Hintergrund eines stärkeren Brachenwachstums bei margenstarken PCs erscheine es möglich, dass die Gesellschaft die bisherige Konsensprognose, die bei einem Gewinn je Aktie von 0,85 USD liege, übertreffen könne. Zudem scheine es nach der Preissenkung für das iPhone auch wahrscheinlich, dass der Absatz hier im abgelaufenen Quartal bei über einer Million Stück gelegen habe.
Beim gestrigen Schlusskurs von 172,75 USD erscheine das Unternehmen aber nach den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen mit einem KGV 2007/2008e von knapp 38 trotz der guten Wachstumspotenziale weiterhin ausreichend bewertet. Deutliche neue Impulse erwarte man vor allem auch von der im Januar stattfindenden "MacWorld". So rechne man hier mit neuen Produktankündigungen.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Apple zu halten. (Analyse vom 18.10.2007) (18.10.2007/ac/a/a)
18.10.2007 - 20:30
Cupertino, California (BoerseGo.de) - Die Researchfirma ChangeWave stellte in ihrer jüngsten Umfrage eine außergewöhnlich hohe Zufriedenheit bei iPhone-Nutzern fest. Danach erklärten 82% der iPhone-Inhaber, sie seien mit dem Gerät „sehr zufrieden“. Das sei mit Abstand die beste Kundenzufriedenheits-Quote bei einem Handy-Hersteller. Damit könnten vor allem dem Rivalen Motorola Kunden abspenstig gemacht werden.
Apple gewinnt momentan 0,44 % auf 173.52 Dollar.
Quelle; © BörseGo AG 2007
Apple will be webcasting their 4th Quarter 2007 financial results on Monday, October 22nd at 2pm PT/5pm ET.
Please note that comments made during this call may include forward-looking statements that are subject to risks and uncertainties, and that actual results may differ materially from these forward-looking statements. For more information on the factors that could influence results, please refer to Apple’s SEC filings.
Apple's 3rd Quarter results were reported in July. During that conference call, Apple addressed questions about early iPhone sales and reported the the highest revenue in a June quarter in Apple's history alongside record breaking Mac sales.
Early estimates have shown a rise in Apple Mac marketshare in the most recent calendar quarter.
Freenet startet Werbekampagne auf iphone.de
iPhone
Weit vor der Ankündigung des Apple Kulthandys
taufte der Internet- und Telekommunikationsanbieter freenet seine VoiP-Lösung iPhone
und sicherte sich zeitgleich die Internet-Domain www.iphone.de.
Das Unternehmen ist seit der Fusion mit mobilcom auch Mobilfunkanbieter. So ist es nicht verwunderlich, dass kurz vor dem Verkaufstart des iPhone in Deutschland die Freenet AG diese mit Sicherheit stark frequentierte Internet-Site als Werbeplattform für ihre Angebote nutzt. Seit heute bewirbt der Provider dort das Smartphone BlackBerry Pearl. Die Werbekampagne ist überaus witzig auf das iPhone ausgerichtet und die Texter der beauftragten Werbeagentur schießen mit ihren frechen Sprüchen klar in Richtung Cupertino. Die lustigen Apple-Seitenhiebe gibt es auch als PDF zum Herunterladen.
sBsp
iPhone bei T-Mobile: Alle Tarifdetails
iPhone
Nachdem wir gestern bereits erste Informationen zu den iPhone-Tarifen in Deutschland vermelden konnten, haben wir nun die komplette und definitive Tarifstruktur in Erfahrung bringen können. Wie schon berichtet, wird der Einstiegstarif bei 50 Euro liegen. Die beiden weiteren Tarife sind um 20 bzw. 40 Euro teurer, bieten dafür aber deutlich mehr Inklusiv-Minuten und Frei-SMS. Überschreitungen werden in allen Tarifen mit 0,39 Cent pro Minute bzw. 0,19 Cent pro SMS berechnet. In allen Tarifen ist die Nutzung der T-Mobile Hotspots beinhaltet. Das Abrufen der Mailbox über Visual Voicemail ist kostenlos.
iPhone M iPhone L iPhone XL
Inkl.-Minuten 100 200 1000
Weitere Min. je 0,39 € je 0,39 € je 0,39 €
Inkl.-SMS 40 150 300
Weitere SMS je 0,19 € je 0,19 € je 0,19 €
Voicemail inkl. inkl. inkl.
WLAN-Hotspots inkl. inkl. inkl.
EDGE - Flatrate inkl. inkl. inkl.
Preis/Monat 49,95 € 69,95 € 89,95 €
Hinweis: Bei den Tarif-Bezeichnungen handelt es sich unter Umständen noch nicht um die endgültige Fassung.
Wie bereits gemeldet, werden die Tarife von T-Mobile erst Ende Oktober oder Anfang November bekanntgegeben. Erst dann soll auch hierzulande das Marketing starten - bisher hält sich T-Mobile sowohl im Internet als auch in den T-Punkten sehr zurück was Werbung für das iPhone angeht.
iPhone becomes AT&T top seller
Dennis Sellers Oct 18, 2007 at 2:03pm
The latest Strategy Analytics data from the research company’s ProductTRAX program projects that nearly 1.1 million units were delivered to US consumers through the combined AT&T and Apple outlets during the third quarter of 2007, totaling 1.325 million units since the iPhone was launched in late the second quarter.
ChangeWave founder: Apple stock heading toward $225
Dennis Sellers Oct 18, 2007 at 3:56pm
Tobin Smith, the founder of ChangeWave Research, thinks Apple stock is heading toward US$225. In an online letter he says “Apple is going to announce the greatest group of new products in its rich history.”
Apple wird grüner - per Pendelbus
Wie unsere Kollegen von der italienischen Mac-Site setteB.it mitteilen, leistet Apple einen Beitrag zur Reduzierung von Pendlerverkehr und Abgasen: einige für Apple-Angestellte kostenlose Pendelbusse verkehren ab Montag zwischen dem Apple-Campus in Cupertino und einigen Orten in der Bay Area. Jeder der Busse ist mit kostenlosem Drahtlosnetz ausgerüstet; in jedem Sitz befinden sich Stromstecker. Haltepunkte gibt es u.a. in San Francisco, Fremont, Daly City und Milpitas.
Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA schlecht entwickelt - immer mehr Unternehmen richten daher für ihre Angestellten kostenlose Zubringerdienste ein. Wer unbedingt weiter mit dem eigenen Auto zum Apple-Headquarter fahren will oder muss, kann das dank eines Arrangements mit einer mobilen Autowasch-Firma wenigstens im blitzblanken Wagen tun: viermal pro Woche erscheint der Waschdienst auf Apples Parkplätzen und reinigt den Wagen vor Ort.
French operator Orange has launched an official iPhone website.
At this time no relevant information is shown, apart the launching date: 29 November.
On the other hand, the most important thing is that Apple will be selling (France) Unlocked iPhones for an undisclosed price in addition to the 399€ locked model (perhaps 699€).
Apple steigert erneut Marktanteil
19. Oktober 2007, 10:41 Uhr
Apple hat seinen Marktanteil im US-Computermarkt im dritten Quartal dieses Jahres deutlich ausgebaut, wie die neuesten Zahlen von Gartner belegen. Den Marktforschern zufolge verkaufte Apple in den USA 1,338 Millionen Macs und damit 37,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Apples Marktanteil stieg von 6,2 auf 8,1 Prozent. Der gesamte Computerabsatz sei nur um 4,7 Prozent gewachsen, so Gartner.
US-Marktführer im dritten Quartal 2007 ist nach wie vor Dell mit einem Marktanteil von 29,1 Prozent. HP nimmt mit 25,7 Prozent den zweiten Platz ein.
Quelle; News Business
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Ten years ago this month, Dell Inc. founder Michael Dell said Steve Jobs should ```shut down'' Apple Inc. and return the money to shareholders.
Dell then had a market value of $4 billion to Apple's $700 million. Apple's valuation has since soared to $150 billion, more than double that of its personal-computer rival. Last month, Apple passed PC leader Hewlett-Packard Co. in market capitalization for the first time.
Jobs changed Apple from a company dependent on the Macintosh computer to a consumer-electronics innovator. He introduced the iPod media player, and built sales to more than 110 million units by updating features. This year Apple entered the wireless-handset market, drawing more than 1 million customers to the iPhone at an initial price of as much as $599.
``It's not a one-trick pony anymore,'' said Jeffrey Krumpelman, portfolio manager at Fifth Third Asset Management in Cincinnati. ``It really is a cash-flow machine.'' He helps oversee $21 billion in assets, including Apple shares.
Jobs, who returned for a second stint as chief executive officer in 1997 after being away for a dozen years, may say annual sales surpassed $20 billion for the first time in the company's 31-year history when he reports results for the year and fourth quarter on Oct. 22.
Record Share Price
The Cupertino, California-based company's profit for the year probably topped $3 billion, according to the average estimate of 11 analysts surveyed by Bloomberg.
Sales for the quarter ended Sept. 29 may have jumped 24 percent to $6.01 billion, fueled by back-to-school demand, the survey found. Profit may have climbed to 84 cents a share from 62 cents in the year-earlier quarter.
Spokesman Steve Dowling declined to comment.
Apple's shares rose 39 cents to $173.89 at 9:44 a.m. New York time in Nasdaq Stock Market trading. The stock has more than doubled this year. Twenty-five analysts monitored by Bloomberg recommend buying the stock, and four say hold.
The company plans to give new sales figures for the iPhone, which features a built-in iPod and Web-surfing functions. As of Sept. 9, Apple and U.S. partner AT&T Inc. sold 1 million phones. The device, introduced June 29, was AT&T's best-selling handset in the third quarter, Boston-based researcher Strategy Analytics said yesterday.
Apple's Cut
Jobs reduced the iPhone's price last month by $200 to $399 to spur holiday sales and reach his goal of selling 10 million handsets in 2008.
The lower price probably worked, said Piper Jaffray & Co. analyst Gene Munster in Minneapolis. He estimates Apple sold 1.05 million iPhones last quarter, topping Jobs's July forecast of 730,000 units.
Apple also will disclose for the first time its share of the $60 to $220 monthly in fees AT&T receives for providing iPhone service. The San Antonio-based company has an exclusive agreement to sell a two-year contract to U.S. customers.
Analysts' estimates of Apple's commission range from $6 to $15 per subscriber a month. A 10 percent share of the 24-month contract would give Apple about $10.6 million in revenue since the device went on sale, Munster said.
Sales will get a boost in November, when carriers in the U.K., Germany and France start selling the phone.
``This party is just getting started,'' said Stephen Coleman, chief investment officer at St. Louis-based Daedalus Capital, which began buying Apple shares in 2004 and owns about $4 million worth. ``My clients smile a lot. So do I.''
IPod Success
Apple's iPod sales continue to grow six years after the player was introduced, helped by upgrades such as support for videos and photos. Jobs continued that strategy in September, when he revamped the line and added the iPod Touch video player, which uses the same 3.5-inch color touch screen as the iPhone.
The enhancements are enticing current iPod owners to buy new models, said Credit Suisse analyst Robert Semple in New York. The company sold 10.4 million to 13 million iPods in the fourth quarter, according to five analysts surveyed by Bloomberg.
The iPod accounts for 70 percent of media-player sales in the U.S., while its closest rival SanDisk Corp. has 10 percent, according to the research firm NPD Group Inc. in Port Washington, New York.
Microsoft Corp.'s Zune player, introduced last year and refashioned earlier this month, is unlikely to crack the iPod's dominance, said Michael Gartenberg, an analyst with JupiterResearch in New York. The iPod provides ``form and function that resonate with consumers,'' he said.
Updated versions of the Mac, with faster chips from Intel Corp., also are winning customers. Mac shipments have topped 1 million units for 11 straight quarters. Analysts estimate a record 2 million machines were shipped last quarter.
Apple's PC market share in the U.S. widened to 8.1 percent from 6.2 percent in the third quarter, Gartner Inc. reported this week. Mac shipments rose 37 percent, with Apple posting the fastest growth among the top five PC makers, the Stamford, Connecticut-based researcher said.
At Round Rock, Texas-based Dell, shipments fell 5.5 percent.
Posted: 19-Oct-2007 [Source: Strategy Analytics]
[Strategy Analytics reports the iPhone has become AT&T's top selling device comprising 13% of the company's overall handset sales.]
Boston -- The latest Strategy Analytics data from its ProductTRAX program projected that nearly 1.1 million units were delivered to US consumers through the combined AT&T and Apple outlets during Q3, totaling 1.325 million units since the iPhone was launched in late Q2. "The iPhone has become AT&T's top selling device, commanding some 13 percent of AT&T's overall handset sales, and the 4th top selling handset in the US market," according to Barry Gilbert, VP of the Strategy Analytics BuyerTRAX programs.
"Although the iPhone hasn't had an expansionary impact in the market, the iPhone has quickly assumed a leading market share position and raised the ante for smart devices," according to Mr. Gilbert. "The sales trajectory we are observing with the iPhone could make it the top selling device in the US over the next 1-2 quarters."
Currently, the top selling handset in the US continues to be Motorola's RAZR V3, however, this appears to be losing momentum as new and more competitive models that erode both its share and popularity are being introduced. ProductTRAX research notes that the top 10 handset models account for approximately 25 percent of total handset sales in a typical quarter despite an increasing number of device offerings.
"The typical iPhone buyer is upwardly mobile, college educated with a six-figure household income," according to David Kerr, Vice President of the Strategy Analytics Global Wireless Practice. "While the largest percentage of iPhone buyers is between 20-30 years old, the fact that nearly 25 percent were between 50-60 years old demonstrates that the device attracts buyers across a broad age spectrum." Thus far, iPhone users are quite satisfied with phone design and features, however, they are slightly less enamored of actual iPhone reliability, battery life, documentation and customer support.
http://www.mobiletechnews.com/info/2007/10/19/110636.html
FRANKFURT (dpa-AFX) - Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) drängt mit
seiner mobilen E-Mail-Maschine auf den Massenmarkt und verspricht sich davon
Wachstum. 'Wir werden attraktiver für die Netzbetreiber, weil unsere Zielgruppe
deutlich größer wird', begründete RIM-Chef Jim Balsillie der Tageszeitung 'Die
Welt' (Freitagausgabe) den Vorstoß in Richtung Privatkunden. 'Die
Handy-Netzbetreiber können unsere Geräte nun in ihre Shops nehmen. Bisher wurden
sie über die Netzbetreiber direkt an Geschäftskunden verkauft.'
Rund elf Millionen Nutzer zählt das Unternehmen im Moment. Der
Taschencomputer-Handy-Mix Blackberry wird vor allem von Managern genutzt, um
unterwegs Zugriff auf ihre E-Mails zu erhalten. Seit neuestem werden die Geräte
aber auch mit Kameras und Musikspielern ausgerüstet, um sie für Privatleute
interessanter zu machen.
PREPAID FÜR DEN BLACKBERRY
Überdies will RIM einen Prepaid-Tarif in Zusammenarbeit mit dem
Netzwerk-Spezialisten Alcatel-Lucent einführen. Doch Balsillie bittet um
Geduld: 'Prepaid für Datendienste ist nicht trivial. Nutzer können mit
Minutenpaketen umgehen. Aber wer weiß schon, wie viele E-Mails ein Megabyte
sind?' Viele Netzbetreiber hätten ihr Interesse signalisiert. 'Wir werden schon
bald in mehreren Ländern mit Prepaid-Blackberrys starten.' Deutschland sei nach
den Vorstellungen Balsillie auch darunter.
Der RIM-Chef sieht auch noch Potenzial bei der klassischen Klientel
Führungskräfte: 'Es ist nur ein kleiner Prozentsatz der Manager, die ein solches
Gerät haben. Glauben Sie mir, wir haben noch ein enormes Wachstum vor uns.' Im
multifunktionalen Apple-Handy iPhone sieht Balsillie keine Gefahr: 'Apple
erweitert den Markt und schafft Aufmerksamkeit.' Die Verkäufe zögen an. 'Wir
profitieren vom iPhone.'/das/fn/wiz