Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
1)
Danke Ihnen Herr Seybold.
ich sehe und erkenne an, dass Sie sich ernsthaft mit TIGER und den Interessen seiner Aktionäre auseinandersetzen. Und dass Sie auch gewillt sind, dies gegenüber dem Management von TIGER zu artikulieren.
Es ist auch durchaus anerkennenswert, dass sich Chairman Frances nach Deutschland bemüht, um für TIGER zu werben. Ich kann mir aber überhaupt nicht vorstellen, dass er auch nur einen einzigen Fürsprecher für seinen Plan des De-Listings gewinnt, wenn er den über Jahre hinweg gebeutelten Aktionären im Gegenzug nicht garantieren kann, dass ein De-Listing kein Totalverlust beinhaltet. Kann er das ?
Der einzig gangbare Weg ist nicht nur aus meiner Sicht - dass TIGER durch positive Unternehmens-meldungen überzeugt und auf diese Weise nachhaltig dafür sorgt, dass es bei Wiederaufnahme des Handels an der ASX eben nicht zu Sell Offs kommt.
Die Devise muss also lauten, Vertrauen zurückgewinnen durch gute Leistungen und gute Unternehmens-zahlen, um Käufer zu finden bzw. die Shareholder dazu zu bringen, investiert zu bleiben.
Tiger sollte alles versuchen, um an der ASX gelistet zu bleiben. Auch das Risiko, dass der Kurs bei Wiederaufnahme des Handels gegen Null tendieren könnte, muss eingegangen werden. Wenn Tiger wirklich Substanz hat (Stichwort: Aktivierung der Kobaltresourcen in vielfachem Milliardenwert), wird der Markt das sehr bald ausgleichen und es werden sehr schnell höhere Kurse zu sehen sein.
Ein De-Listing würde der Markt als Bankrotterklärung von Frances und als weiteres Managerversagen werten.
Machen Sie Herrn Frances dies bitte eindrücklich deutlich.
Mit freundlichen Grüßen
2)
Sehr geehrter Herr Seybold,
halten Sie mich bitte nicht für aufdringlich, wenn ich Ihnen schon wieder schreibe. Sie können daraus schließen, dass es mir - wie höchstwahrscheinlich allen Shareholdern, die auf einem Haufen nicht handelbarer Aktien sitzen - wirklich wichtig ist, in Sachen Tiger in irgendeiner Weise voranzukommen.
Klar zu sehen und zu honorieren ist das ernsthafte Bemühen von Charman Frances, Tiger zu sanieren und - erneut mit Hilfe von AXINO - wieder "hoffähig" zu machen.
Dazu gehören aber auch vertrauensbildende Maßnahmen. Dem widerspricht ganz klar die "Androhung" eines De-Listings - wahrscheinlich eher geboren aus einer unbedachten Panikreaktion des Managements.
Denn es droht wohl nach ausstralischem Recht tatsächlich zwangsweise das De-Listing nach 3 Jahren Aussetzung vom Handel (siehe Anlage). Das wäre jedoch erst Ende dieses Jahres der Fall. Tiger hätte also noch reichlich Zeit, bis dahin in die Gänge zu kommen. Zumal die politischen Verhältnisse im Kongo sich zu stabilisieren scheinen. Der Kupferpreis verweilt auf realtiv konstantem Niveau. Die Geldgeber bzw. Kreditoren
halten still. Alles wartet auf die Lomp-Studie, von der die Zukunft von Tiger abhängt.
Wo ist das Problem ? Wenn Tiger nicht gute Unternehmensdaten und positive Perspektiven liefern könnte, dann würde Frances doch keine Roadshow in Deutschland durchführen !
Roadshow heißt doch Werbung für ein Investment ! Stattdessen jetzt die Planung eines De-Listings ? Das ist völlig widersinnig.
Zugegeben: Es sind über 2 Milliarden Tiger-Aktien gelistet. Ein Wahnsinn ! Jedoch bestünde die Möglichkeit eines Re-Splits, um die Aktie zusätzlich attraktiv zu machen.
Herr Seybold, Sie könnten sich wirklich stark machen für die Interessen der Tiger-Aktionäre in Deutschland, denn es dürfte auch Ihnen bzw. AXINO zu "verdanken" sein, dass deutsche Anleger auf Tiger - soll man sagen - hereingefallen sind ?
Mit freundlichen Grüßen
Das ganze Ding wurde meiner Meinung geplant.
Die Aktie stand bei 1,5 Cent. nach dem Beckenbruch.Danach häuften sich die guten News.Die Aktie stieg in kurzer Zeit auf 3,7 Cent .Ich z.B wollte meine Verluste eingrenzen und dachte es geht jetzt Aufwaerts (Neue Anlage,Kobalt,Hohe Kupferpreise,von Kobaltpreise garnicht zu reden)und schlug bei 3 Cent nach wiederholtem Male SUPER News zu.Kurz darauf wurde der Handel ausgesetzt und nach und nach hörte man, dass die Anlage garnicht läuft.Jetzt habe ich schon 2 Jahre mein ganzes Geld blockiert bzw zahle Zinsen für Geld wo ich garnicht dran komme.Wurde von Flatex jetzt schon mehrere Male angeschrieben und habe Aktien im Minus verkauft,da ich nicht mehr Kreditfaehig bin.
Nur mal zum Nachdenken :
Knapp 27000 Kupferkathode in einem Jahr Aktie steigt und steigt und steigt
Dann Stromschlag(VERSICHERUNG?), PRODUKTIONSAUSFALL AKTIE FÄLLT
SCHADEN BEHOBEN ANGEBLICH SUPER DURCHLASS AKTIE STEIGT
BECKEN SCHADEN(VERSICHERUNG?) PRODUKTIONAUSFALL AKTIE FÄLLT WIEDER
NEUES BECKEN BIS 32000 T KUPFER MÖGLICH AKTIE STEIGT SCHNELL
REGENZEIT IM KONGO SCHLECHTER DURCHLASS AKTIE FÄLLT
SUPER KUPFERPREIS/KOBALT SCHULDENABBAU,MEHRWERTSTEUER AKTIE STEIGT
SIEB VERSTOPFT KEINE PRODUKTION AUSSETZUNG
UND JETZT DIE LETZTE HOFFNUNG DE LISTING
meiner erfahrung nach ist es allerdings ziemlich sinnlos, den versuch zu unternehmen, die kleinen shareholder so weit zu bringen, dass sie mehr oder weniger mit einer stimme dem management gegenüber treten.
das wurde vergangenes jahr von anderen versucht.
auch ich hatte, in erwartung des general meeting und dem geplanten verkauf an die chinesen, kontakt zu einer anwaltskanzlei vor ort aufgenommen.
im forum gab es dazu praktisch keinerlei resonanz. vermutlich hatte jeder muffe, noch ein paar euro in die sache zu investieren.
auf ein schreiben an die DGWA reagierte man dort zunächst nicht uninteressiert; das war's dann aber auch, es kam nichts mehr von dort. erwartet hatte ich lediglich etwas beratung.
kurz: meine (vorerst nur) moralische unterstützung hast du. man wird uns von seiten des unternehmens wieder über nacht überraschen. positiv war das schon lange nicht mehr der fall.
Hier die Antwort (noch am Sonntag) von Seybold auf meine letzten beiden Emails im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr XY,
vielen Dank für Ihr erneutes Nachfassen. Gehen Sie mal davon aus, dass ich selbst ein sehr großes Interesse habe, das Tiger mit Value wieder an die Börse zurück kommt. Die Bezeichnung „hereingefallen“ würde ich gerne streichen, denn die ist nicht passend. Ich mache Rohstoffinvest-ments schon seit 30 Jahren und die Volatilität für diesen Sektor hatten wir schon immer und ist sicherlich mit ein Grund für die aktuelle Situation der Gesellschaft.
Pleiten hat es auch immer wieder gegeben und Managementfehler ebenfalls. Hinterher ist aber jeder schlauer, sicherlich ging das vorherige Management nicht davon aus, dass Tiger einmal in Schwierigkeiten sein wird, wenn das Unternehmen seinen Projektanteil auf über 90% erhöht und dafür beachtliche Schulden macht.
Da kann ich nur sagen, willkommen im Rohstoffsektor. Gehen Sie mal davon aus, dass ich schon sehr viel erlebt habe, und ich rede nicht von Betrügern, die es in jedem Business auch noch gibt.
Ihre Punkten unten sind verständlich und nachvollziehbar. Nur macht es jetzt keine Sinn darauf einzugehen.
Ich möchte mich erst mit David Frances treffen. Ich werde mehrere Tage mit ihm verbringen. Danach sollte jede Position klarer sein. Ihre habe ich verstanden und würde ich auch favorisieren. Nur, ist Tiger wirklich schon in einer besseren bzw. stärkeren Phase?? Das sollten wir abwarten. Ich denke diese Woche wird es auch News geben.
Einen schönen Abend!
VG
Wolfgang Seybold
wolfgang.seybold@axino.com
Der "kleine" Shareholder allein kann sicher nicht viel bewegen. Als wichtiger Interessenvertreter der Shareholder könnte sich jedoch ausgerechnet Wolfgang Seybold erweisen - wobei natürlich abzuwarten ist, ob er dieser Rolle auch gerecht wird.
Immerhin ist er derjenige, der Chairman FRANCES wohl auf seiner Roadshow bzw. auf den sogen. Lunch-Präsentationen in Deutschland begleiten wird und Zugang zu ihm und seinen Plänen hat. Vielleicht kann er sogar auf Letztere Einfluss nehmen.
FRANCES kommt sicher nicht spaßeshalber von Australien hierher. Wenn er hier nach Jahren der Enttäuschung für TIGER punkten will, muss er was Besonderes zu bieten haben, was die Reise rechtfertigt - andernfalls hätte er seine Auftritte sich und uns ersparen können.
Man darf also gespannt sein, was da kommt. Hoffentlich kein Flopp !
da bin ich mal wieder. Zu Tiger Resources habe ich natürlich auch eine Einladung zu den Meetings erhalten. Ich werde dort nicht hingehen. Mein Motto ist nach wie vor "schlechtem Geld keine gutes hinterhertragen".
Überrascht bin ich, wie moderat die User immer noch mit Tiger Resources umgehen. Ich habe nach der Einladung meinen "Kommentar" und meine Bemerkungen zu TR an Axino übermittelt. Dabei habe ich es nicht unterlassen, kundzutun, dass TR mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch Unterdrückung von Begebenheiten die Kleinaktionäre hinters Licht geführt habe. Ich habe von "Machenschaften" gesprochen, welche in Deutschland unter strafrechtlichen Aspekten zu beleuchten seien.
Beispielhaft stellt sich die Frage, ob die entstandenen Probleme einserseits auf der (möglicherweise strafbewerten) Unfähigkeit des Management beruhten und andererseits voraussehbar waren, und zwar zu Zeiten, als man noch pushte. Auch die schwerpunktmäßige Reduzierung der Mitteilungen auf die Finanzierung wägte viele Aktionäre in Sicherheit. Man konnte ja annehmen, wenn die Kreditgeber weiteres Geld geben, die Finanzierungen stunden bzw. die Zahlungsfristen hinausschieben, dass es dann bald aufwärts ginge. Wie sich aber herausstellte, sind die Kreditgeber anders als die Aktionäre abgesichert und tragen womöglich ein geringeres Risiko. 2018 sind die Kleinaktionäre nur um Haaresbreite einer Enteignung entgangen; ein Totalverlust scheint nun mit dem Delisting wieder anzustehen.
Herr Seybold (AXINO) hat mir geantwortet. Für das Geschehen vor 2017 habe das aktuelle Management keine Schuld.
Auch das zu glauben fällt mir schwer. Was wollte denn das neue Management 2018 mit dem beabsichtigten Verkauf der AG an ein chinesisches Konsortium. Die Kreditgeber wären aufgrund irgendwelcher vertraglichen Vereinbarungen alle bedient worden und wir, die Kleinaktionäre, wären leer ausgegangen. Ist es denn nun anders. Mir scheint es so zu sein, dass es nun erstrangig nicht um das Geld der Kleinaktionäre geht, sondern man muss nach der aktuellen prekären Sachlage zusehen, wie man das Geld für die Kreditgeber sichert.
Vielleicht, aber mit vielen Abstrichen, könnte dann irgendwann noch etwas für die Kleinaktionäre abfallen.
Ob es dazu kommen wird, werden wir dann in 18 bis 24 Monaten nach dem Delisting erfahren.
Ich habe Herrn Seybold auf sein Schreiben vom 21.01.2019 erneut geantwortet. Mal sehen, ob ich den Schriftverkehr allen zur Kenntnis gebe. Momentan tue ich mich damit schwer, weil ich schon drastische Vorwürfe erhoben haben.
Was mich immer noch irritiert ist, dass FRANCES trotz allem hier erscheinen will (will er das wirklich ?), um für TIGER zu werben.
Ist es Naivität oder eine reine Fehleinschätzung der Situation ?
Wenn er das De-Listung tatsächlich ernsthaft plant, dann hätte er dies doch völlig risiko- und wertfrei von Australien aus über AXINO publizieren lassen können. Was liegt ihm so sehr am deutschen Shareholder ?
Glaubt er denn wirklich daran, dass er aufs Neue nur mit Versprechungen und Bekundung von Zukunfts-hoffnungen irgendeinen Anleger besänftigen und vom sofortigen Verkauf bei Wiederbelebung des Handels abhalten kann ?
ich kenne die gesetzlichen Reglungen in Austalien nicht.
Bei einem Delisting - so ist es bereits von einem anderen User dargestellt worden - müsste die AG den Aktionären einen "Kaufpreis" anbieten, der sich aus dem Mittel einer bestimmten Zeit errechnet.
Wäre das hier auch der Fall, so würden wahrscheinlich die Kleinaktionäre vor einem möglicherweise zu befürchtenden Totalverlust (Vertrauen in TR ist ja vollkommen dahin) sofort verkaufen.
Bei einem Delisting muss man sich ja nur einen Broker suchen, der den Verkauf auch ohne Börsennotierung abwickelt.
Daher vermute ich, dass die Reise durch Europa die KLeinanleger überzeugen und vor allen Dingen vom Verkauf der Aktien bei einem Delisting abhalten soll.
TR sagt uns ja nicht alles.
Ich mutmaße nun: Wenn TR die Kleinaktionäre entschädigen müsste, so wäre höchstwahrscheinlich der Mittelwert des zu errechnenden Kurses (Zeitrahmen vor 2/2017) weit aus höher als der aktuelle Kurs. Wäre das nicht schön? Ich träume ab und zu auch mal gerne.
ich habe mal gerade in den Gesetzen gestöbert und bin auf folgendes gestoßen:
- Gem. § 39 Börsengesetz muss ein Delisting vorher veröffentlicht werden.
- Regeln zum Delisting gelten auch für ausländische Gesellschaften, wenn sie in Deutschland zum regulären Markt zugelassen sind.
- der gesetzlich festgeschriebene Mindestpreis ergibt sich aus § 31 WpÜG (Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz)
- Mindestpreis errechnet sich bei Delisting aus dem zuvor bestehendem Sechs-Monats-Durchschnitt
Ich habe nichts gefunden, wie die Handhabung, respektive Berechnung des Mindestpreises erfolgt, wenn eine Gesellschaft bereits mehrere Monate vom Handel ausgesetzt war. Hier denke ich, dass man nur dann die 6 Monate vor Feb. 2017, dem Aussetzungsdatum, nehmen kann. Danach gab es ja keine Notierungen und keine veränderten Kurse mehr.
Schäbig wäre allerdings ein Procedere, wenn man zunächst wieder an den Markt ginge. Der Kurs würde total abstürzen und dann würde man nach 6 Monaten einen tollen Mindestpreis errechnen können: 0,00001 Euro. Angebot in Euro ist gem. den gesetzlichen Reglungen vorgeschrieben.
Wie man erkennen kann, habe ich das Vertrauen in TR komplett verloren. Denen traue ich alles zu.
Erfreut wäre ich allerdings, wenn es anders kommen würde; vielleicht sehe ich hier zu Schwarz und das neue Management will nur unser Bestes - in doppelter Hinsicht.
Ich glaube nicht, dass die Shareholder bei einem De-Listing entschädigt werden. Glauben heißt aber immer auch nicht wissen.
Abgesehen davon: Woher soll TIGER die Kohle nehmen ? Bei über 2 Milliarden zu bedienenden Aktien ?
Bezüglich der von mir zuvor dargestellten gesetzlichen Reglung (Europa und Deutschland) denke ich, dass dies der aktuelle Stand ist, insbesondere im Hinblick auf die Entschädigung.
Andererseits sind natürlich viele Fragen offen:
- wie viele der gut 2.000.000.000 (sieht gut aus) Aktien sind im Freihandel, wie viele davon im Besitz von Großaktionären; oder sogar als Sicherheit bei den Kreditgebern? Also wie groß wäre überhaupt das Volumen, das bei kompletten Verkauf entschädigt werden müsste?
- welcher Mindestpreis würde angesetzt?
- wer von den Kleinanlegern würde sich belabern lassen und auf gute Zeiten hoffen?
- etc. etc.
Unbeschadet dessen fehlt mir, wie bereits zuvor bekundet, das Vertrauen in TR. Denen unterstelle ich, dass sie bei dem angedachten Delisting schon die Vorgehensweise geplant haben, und zwar so, dass die Shareholders so wenig wie möglich abgreifen können.
Andererseits scheint mir die auszuzahlende Summe nicht übermäßig hoch zu sein. Möglicherweise zu hoch, wenn man pleite ist.
Bei der Sammelaktion 2018 hatten wir nicht einmal 100.000.000 Aktien zusammen bekommen. Wäre das beispielsweise eine Größenordnung, so müssten keine 4.000.000 Euro ausgezahlt werden. Alles Spekulation: vielleicht ist das auch der verdeckte Hintergrund von TR, vor dem großen Hype die Kleinanleger raus zu drängen. ha ha ha
Ich kann Seybold dahingehend zustimmen Frances mal anzuhören. Dennoch sind sämtliche Kleinaktionäre mal die Hauptverlierer. Selbst bei möglichen Abfindungen werden die meisten Anleger mit massiven Verlusten zu rechnen haben.
Totalverlust ist leider nicht auszuschliessen.
bei einem Preis / Aktie von 0,125 Euro überlegen,
ob ich das Angebot annehmen würde.
Bei zB. 100.000.000 frei handlbare Aktien
wären das nur 12,5 Mio.,die Tiger aufbringen müsste.
Bedenkt man, welch ein Vermögen ( Cobald ) noch
im Abraum schlummert, wäre das ein großes Geschenk seitens der Aktionäre.
Es sollte keiner, der wie ich so lange gelitten haben, unter diesem Wert verkaufen !!°
Titel:
StartseiteNewsTiger Resources-Aktie: Warum billig nicht immer gut für Sie ...
Tiger Resources-Aktie: Warum billig nicht immer gut für Sie ist – Videoanalyse"
Den Link füge ich diesem Post an. Zuvor aber meine meinung dazu.
Da schwadroniert jemand , dass er im Moment vom Kauf von Tiger Resources abrät, denn billig sei nicht immer gut für uns. Er erzählt von der chinesischen Aktie, offenbar in Unkenntnis, dass TGS eine australische Aktie ist, Ganz von der Tatsache abgesehen, dass TGS-Aktien seit nahezu 2 Jahren nicht handelbar sind.
Dass ARIVA solchen Gernegrößen, die offenbar ihr Glück im Ablassen von heißer Luft suchen einen Boden bereitet, ist in meinen Augen ein Armutszeugnis.
Ich habe den Fall bereits an ARIVA gemeldet.
Der Link :
https://www.ariva.de/news/...-billig-nicht-immer-gut-fuer-sie-7359685
Was soll´s - vielleicht ist ja ein unbedarfter Volontär daran schuld. Insider lassen sich von sowas ohnehin nicht beeinflussen - hoffentlich.
https://www.kobaltpreis.eu/
KINSHASA - Keine Änderung des Kurses für Vital Kamerhe, den Verbündeten des neuen Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo, Felix Tshisekedi. Kampagnendirektor des letzteren bei den Präsidentschaftswahlen vom 30. Dezember, Vital Kamerhe behält seine Funktionen. Er wurde an diesem Freitag zum Direktor des Präsidialkabinetts ernannt.
Die Informationen, die von den kongolesischen Medien und der Associated Press weitergeleitet wurden, jedoch noch auf Anordnung bestätigt werden mussten, wurden während der Übergabe und der offiziellen Wiederaufnahme zwischen dem amtierenden Präsidenten Joseph Kabila und seinem Nachfolger Félix Tshisekedi gegeben. Laut der Website von Politico.cd hatte Herr Kamerhe auch eine Übergabe- und Wiederaufnahme-Zeremonie mit Nehemiah Mwilanya, Stabschef von Präsident Kabila.
Der ehemalige Präsident der Nationalversammlung, Vitale Kamerhe, zog sich ebenso wie Felix Tshisekedi in letzter Minute aus der Lamuka-Koalition zurück, die aus einem einzigen Kandidaten der Opposition für die Präsidentschaftswahlen stammen sollte. Die beiden Männer schlossen sich später zusammen, um die CACH-Koalition im November 2018 zu gründen.
Ein gewinnendes Ticket mit der Wahl von Felix Tshisekedi, der am Donnerstag, dem Präsidenten der Republik, trotz der Herausforderungen seines Rivalen Martin Fayulu, Kandidat der Lamuka-Koalition, investiert wurde. Wenn der neue starke Mann von Kinshasa während dieser Zeremonie seinem Verbündeten einen Tribut zollte, wird es ihm jedoch schwer fallen, das im Rahmen der Vereinbarung gemachte Versprechen einzuhalten. In der Tat betonte er, dass Kamerhe im Falle des Sieges von Felix Tshisekedi Premierminister werde.
Abgesehen davon legt die kongolesische Verfassung nahe, dass der vom Staatsoberhaupt ernannte Ministerpräsident aus der Partei, Koalition oder Fraktion stammen muss, die die Mehrheit in der Nationalversammlung hat. In diesem Fall hat Joseph Kabilas Common Front für Kongo eine große Mehrheit in der neuen Nationalversammlung gewonnen.
Was drückt die These aus, dass der ehemalige Präsident einen guten Handlungsspielraum hat, um das Land weiterhin zu "regieren".
(c) AfricaNews, 25.01.19
http://www.congoforum.be/fr/...newsid=212648&Actualiteit=selected
ohne alles sehr genau gelesen zu haben scheint mir, dass zum ersten mal (im vergleich zu den letzten jahren) wirklich ziemlich viel an informationen herausgegeben wird.
vielleicht glimmt hier noch ein kleiner funken hoffnung.
danke für die Einstellung der Präsentation.
Was bringt das? Wem hilft das weiter? Sehr viele ungelegte Eier! Wesentliches kann ich für mich daraus nicht ableiten.
Ich hätte gerne Zahlen gehört, wieviel Tonnen Kathoden nun pro Jahr zu erzielen sind, d.h. wann werden die seinerzeit angestrebten und bekundeten 32.000 t erreicht?
Auch wäre von enormer Bedeutung gewesen, wie die finanziellen Pläne von TR aussehen. Wer sind die Aktienbesitzer? Wieviele Aktien sind als Sicherheit für die Kreditgeber hinterlegt? Wie sind diese Aktien notiert, d.h. wieviel greifen die Kreditgeber neben den überhöhten Zinsen bei einem möglichen Gewinn und Verkauf derselben noch ab; etc. etc.
Kommt ein De-listing? Wie werden die Kleinaktionäre in Deutschland bedient / oder enteignet?
Im Grunde genommen öffnet die Präsentation mehr Fragen als zu vor: wenigstens für mich.
Ich glaube auch, das man damit zwar einen aktuellen Überblick über den Bergbau erhält, was aber tatsächtlich rausspringt ergibt sich nicht: problembehaftete Gegebenheiten, Zukunftsvisionen und alles im Konjunktiv.
Hingegen ist weiter mehr als fragwürdig, ob der Weg zum Ziel mit dem geplanten (oder vielleicht doch nur optionellen ?) De-Listing der Richtige ist. Dazu wird ja wohl in nächster Zeit Klarheit geschaffen.