Conergy, Pro und Contra...


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Neuester Beitrag: 01.09.23 10:17
Eröffnet am:23.09.10 11:00von: extrachiliAnzahl Beiträge:14.406
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16413 Postings, 5659 Tage BiJigeld23

 
  
    #10551
2
02.07.13 22:29
auch bei allem Respekt, aber negatives EK zweitrangig??? Das ist schon eine mehr als gewagte These!!!
Und "stille Reserven, da ist wohl mehr der Wunsch Vater des Gedankens, es sei denn Du begründest diese These, WO sollen die denn "schlummern"?
Von Umsatz, der Verlust einfährt???
Bei allem Verständnis für das Prinzip Hoffnung, aber die Zahlen sprechen leider andere Fakten und es ist aus meiner Sicht keine "ideale Ergänzung", sondern ein unabdingbares "MUSS" und selbst das wird m.E. mit großer Wahrscheinlichkeit etwas für das Unternehmen bringen, wenn vielleicht auch auf lange Sicht, aber für den Akltionär wirds sehr schwierig (auch wenn jemand anderes das anders sieht)!  

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13726 Postings, 5599 Tage 1chrhihi

 
  
    #10552
3
03.07.13 05:59
sven und geld sind ganz schoen am schwitzen, hm? der eine leugnet das das negative Eigenkapital ueberhaupt etwas zu bedeuten hat, der andere fantasiert (owbowhl bereits moderiert) weiter von irgendwleche Anleihen, also Framkpaital. Ui ja, da freuen sich natuerlich alle beteiligten wenn Conergy noch mehr Schulden draufpackt.....

also zwei szenarien:

1) investor wird von den banken akzeptiert: insolvenz und asset deal
2) investor wird nicht aktzeptier: insolvenz und abwicklung

so oder so, die aktionaere bekommen den anteil der am verbliebenen EK uebrig bleibt und ihnen zusteht: 0 komma nix. ausser sie finden noch irgendeinen dummen zocker in den letzten tage der ihnen den kram fuer 30 ct oder tiefer abkauft.  

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13726 Postings, 5599 Tage 1chrvielleicht meint geld23

 
  
    #10553
1
03.07.13 06:02
ja auch auch "negative EK ist m.E. in diesem Szenario zweistellig" statt "negative EK ist m.E. in diesem Szenario zweitrangig" man kann sich ja mal vertippen. ist ja sowohl ein zweistelliger Millionenbetrag bzw ein zweistelliger Prozentbetrag. Beides mit hang zur dreistelligkeit.

und die Frucht, ja die Frucht wird langsam still.....  

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17496 Postings, 5341 Tage duftpapst2ist doch schon oft schiefgegangen

 
  
    #10554
1
03.07.13 08:21
wenn Firmen Ihr vermeitliches Wachstum oder Expansion mit Schulden finanziert haben.

Wenn dann die Finanzierungskosten nicht durch die zusätzlichen Erträge kompensiert werden können, kommt es zur Schuldenfalle.
Und wer in Geldnöten ist wird nie einen guten Preis bekommen, für das was er verkaufen muss !  Ist doch bei allen Dingen so.
Der Investor weiss ganz genau ob der andere in Nöten ist oder nur einen strategischen partner zum Wachstum benötigt.
Conergy hat mehr Schuldzinsen zu zahlen als Erträge reinkommen. Warum dann Geld investieren und alles so weiter laufen lassen ? Dann könnte der Investor auch Aktien von der Coba kaufen. Die verbrennen das Geld nicht mit Solar , aber auch zügig.  

8822 Postings, 5632 Tage extrachiliWie lange...

 
  
    #10555
03.07.13 10:59
...wollen die Pro's eigentlich noch die katastrophale finanzielle Situation schön reden und ignorieren?
Die Zahlen kann man doch im letzten Quartalsbericht nachlesen! Negatives Eigenkapital, Schulden bei den Lieferanten im dreistelligen Mio.-Bereich, große Zinslast durch Schulden, weiterhin große Verluste trotz enormen Absatzplus! Die COBA setzt CGY offensichtlich die Pistole auf die Brust, da laut Pressemitteilungen noch diese Woche eine Einigung her muss!

Conergy steht mit dem Rücken am Abgrund und der Investor wird sicher nicht der Retter sein. Der hat mit Sicherheit einen genauen Plan, wie er ein ertragreiches Geschäft zu seinen Gunsten abschließen kann! Die Zeche werden wieder die Anleger bezahlen und die Hoffnung auf den weißen Ritter wird es hierbei wohl kaum geben.  

1089 Postings, 6033 Tage RoosterChilli, du vergißt, dass laut Sven60

 
  
    #10556
4
03.07.13 11:03
neue Geschäftsfelder erschlossen worden sind, wo richtig Geld verdient wird. Wer das nicht erkennt, hat ja keine Ahnung vom Aktienmarkt.

8822 Postings, 5632 Tage extrachilija stimmt...

 
  
    #10557
2
03.07.13 11:19
...die haben in der Kantine einen neuen Schokoriegelautomat aufgestellt, an dem zu überhöhten Preisen Snickers verkauft wird. Das soll richtig fetten Umsatz bringen, da alle Mitarbeiter schon jahrelang darauf warten, bis es mit dem Unternehmen mal wieder bergauf geht. Und Du weißt ja Rooster: Snickers, wenn's mal wieder länger dauert...!

Sven ist vielleicht ein Mitarbeiter aus der CGY-Marketing-Abt.

Z: "...Und klar ist: Der Vorstand verfolgt die Interessen des Unternehmens, die der Aktionäre aber auch klar die ganz eigenen.....Grundsätzlich: Conergy hat ein neues Geschäftsmodell, dass sich trägt, rechnet. Und: da wird Geld verdient. Wer heute da einsteigt, verdient am meisten, als wenn es schon gut läuft und die Aktie wesentlich höher notiert... (und weiter) ...ich überlege, nachzukaufen::..."

"und da wird Geld verdient" find ich besonders erwähnenswert! :o)  

17496 Postings, 5341 Tage duftpapst2wenn Geld verdient würde

 
  
    #10558
03.07.13 12:01
wären die Gläubiger nicht so versessen drauf Ihre Forderungen, selbst mit Abschlag, zu verkaufen. Nichts anderes macht der Investor. Er kauft die Schulden mit Abschlag !

Wer seine Forderungen mit Verlust verkauft, hat Angst noch mehr zu verlieren !
Ist beinahe wie SL bei fallendem Aktienkurs.

Vielleicht hat Conergy aber auch schon jetzt auf höhere Preise in der Zukunft spekuliert. Obwohl sicherlich heute noch keiner verbinglich sagen kann , ob die Firma in der heutigen Struktur noch vorhanden sein wird.

Die Ankündigung einer ruhigen Zeit ohne Morgenpredigt war ja auch nur eine Ente :- ))  

13726 Postings, 5599 Tage 1chrUi ananas

 
  
    #10559
4
03.07.13 15:08
Wenn dir das soviel bedeutet, stelle ich auch gerne variante 3 rein:

3: investor bringt einen sack geld mit und spendiert jedem aktionaer einen dicken haufen geld, weil er so brav ausgehalten hat, und ja auch nichts dafuer kann.....

Na, gluecklich?  

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128 Postings, 6212 Tage geld23Also Sportsfreunde...

 
  
    #10560
1
03.07.13 20:11
welcher Player verdient aktuell schon Geld?

Das ist kein C.-typische Problem.

Die Burnrate bzw. Verlust / Aktie (hat Ananas ja mal aufgeführt) der anderen ist noch höher. Sie haben nur den Vorteil, dass sie (aktuell noch) mehr Liquidität haben, obschon die Verschuldung bei vielen 9-stellig (!!!) ist.  

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17012 Postings, 6006 Tage ulm000Die Burnrate bzw. Verlust

 
  
    #10561
2
03.07.13 22:35
Naja geld23, das was dieser Ananas aufgeführt hat war aber das Ergebnis je Aktie und ist nun wirklich keine Kennzahl den man als Burnrate heran ziehen kann !!!

Um die Burnrate vergleichen zu können nützt ein Ergebnis je Aktie rein gar nichts. Je mehr Aktien raus gegeben sind, desto geringer fällt der Verlust je Aktie aus. Ist ja logisch. Da Conergy eine Aktienstückzahl von 159 Mio. hat fällt der Verlust je Aktie zwangsläufig niedriger aus wie z.B. bei Phoenix Solar, die nur über eine Aktienstückzahl von 20,4 Mio. verfügt.

Wenn man die Unternehmen untereinander vergleichen will um etwas über die Cash-Burnrate zu erfahren, dann geht das z.B. mit größeren Abstrichen über den Nettoausweis, aber mal ganz sicher nicht über das Ergebnis je Aktie. Das ist Börsengrundschule !!!!

Um das mal zu verdeutlichen zwei Beispiele aus dieser völlig nichtssagenden Ananas-Auflistung:

Phoenix Solar: Ergebnis je Aktie bei 5,10 € -- Nettoverlust: 37,6 Mio. € (Aktien: 7,37 Mio.)
Centrosolar: Ergebnis je Aktie bei 3,62 € -- Nettoverlust: 73,8 Mio. € (Aktien: 20,4 Mio.)
Conergy: Ergebnis je Aktie bei 0,62 -- Nettoverlust: 99,1 Mio. € (Aktien: 159,8 Mio.)

Vergleicht man die Unternehmen mit den richtigen Zahlen, dann sieht das schon anders  aus wie diese zwei kleinen Beispiele zeigen und das entspricht auch dann der Realität. Wenn dann noch dieser Ananas zu diesem völlig nichtssagenden Vergleich schreibt "wie geschrieben, immer das ganze Paket sich anschauen und nicht nur das Halbe im laufenden Jahr. Also im Vergleich sieht Conergy nicht so schlecht aus, es sei denn, man macht sie schlechter als mir das passt", dann sträuben sich bei mir mehr als die Haare, denn das zeigt doch, dass Ananas eigentlich jegliche Aktienbewertungsgrundkenntnisse fehlen. Tut mir leid, aber so ist es halt mal.

Jedoch kann man einen Burnrate-Vergleich eigentlich nur über die Cash Flows ziehen oder mit Abstrichen über das EBITA.

Hier mal ein Beispiel zu Sunpower von den 2013er Zahlen:

Ergebnis je Akte: -3,01 $
Nettoausweis: - 352 Mio. $
EBIT: + 95,3 Mio. $
EBITA: + 204 Mio. $
operativer Cash Flow: + 23,8 Mio. $

Sunpower hat also operativ in 2012 sehr wohl Geld verdient, obwohl das Ergebnis je Aktie bzw. der Nettoausweis etwas ganz anderes aussagt !!!!  Das ist u.a. auch der Grund dafür warum die Sunpower-Aktie in den letzten 12 Monate sich mehr als vervierfacht hat.

Langer Rede kurzer Sinn, es ist alles gar nicht so einfach wie sich das der eine oder andere Hobbybörsianer so denkt. Vor allem bringt es rein gar nichts Unternehmen untereinander anhand eines Ergebnis je Aktie zu vergleichen. Man kann schon einige Kennzahlen nehmen für einen Vergleich, aber niemals ein Ergebnis je Aktie. Denke das ist klar geworden mit meinen Ausführungen.

Fakt ist, dass Conergy gegenüber anderen Solarunternehmen nun alles andere als gute Zahlen abgeliefert hat inkl. den Q1-Zahlen und Fakt ist, dass Conergy das einzigste Solarunternehmen ist, das mit einem negativen Working Capital arbeitet und so gut wie alle Solarunternehmen, die an der Börse gelistet sind, haben ein positives Eigenkapital. Bis auf Solarworld und Centrosolar, aber die werden nach ihrer Finanzrestrukturierung wieder ein deutlich positves Eigenkapital ausweisen inkl. einer Eigenkapitalquote über 35%. Darum ist es auch kein Wunder, dass Conergy beim 12 Monats-Kursperformancevergleich mit den größten 30 Solaraktien nur auf Platz 23 mit einem Kursminus von 30% liegt. Die Börse preist die Aktienkurse meist schon richtig ein.

Ich bin echt gespannt was in den nächsten Tagen passieren wird, aber es sieht doch ganz danach aus als ob Conergy in großen Liquiditätsproblemen steckt und könnte  dadurch Kreditklauseln gebrochen haben. Ein Indiz neben den Schulden von 307 Mio. € Ende Q1, die ja deutlich über den Kreditlinien liegen, und dem Reuters-Artikel, könnte dafür die Mini-Wandelanleihe über 4,5 Mio. € sein. Ich kenne keine größere AG, die eine solch kleine Wandelanleihe heraus gegeben hat.  

Zwar gibt es bei Conergy in den Kreditklauseln bis Ende 2013 keine Financial Covenats einzuhalten, aber es gibt ja noch andere Kreditklauseln, die Conergy in jedem seiner Geschäftsberichte sehr ausführlich in ihrem Risikobericht beschreibt:

"
Daneben bestehen sonstige Kündigungsrechte der Kreditgeber, etwa wenn Zusicherungen unter dem Syndizierten Kreditvertrag 2011 nicht wahrheitsgemäß abgegeben werden (können), ein Insolvenzfall bei einer deutschen oder einer anderweitig wesentlichen Tochtergesellschaft auftritt, Gläubiger wegen einer Forderung in Höhe von mehr als 5,0 Mio. EUR eine Einzelzwangsvollstreckung gegen Conergy betreiben, wenn gruppenangehörige Gesellschaften mit Finanzverbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 5,0 Mio. EUR oder mehr in Zahlungsverzug geraten oder Gläubiger derartiger Finanzverbindlichkeiten berechtigt sind, diese aufgrund des Eintritts eines Kündigungsgrundes vorzeitig fällig zu stellen.
"

Es wird wohl die nächsten Tage richtig spannend werden, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Reuters den Artikel aus der Nase gezogen hat und wenn es so wäre, dann hätte Conergy längst schon ein Dementi raus gegeben.  

13 Postings, 4280 Tage Manni00Lieber ulm,

 
  
    #10562
04.07.13 00:03
so langsam müsstest du doch auch gemerkt haben, dass sich jemand einen Spaß gemacht hat. Und Reuters könnte ja ein paar Euros für die Meldung erhalten haben. Ist ja eine aussterbende Branche.

Die Börse hat´s nach ein paar Minuten gemerkt.

Du wirst es wohl dann nächste Woche merken. Solange kannst du ja angespannt bleiben.  

128 Postings, 6212 Tage geld23Die Gunst für kleingeistige Denke...

 
  
    #10563
04.07.13 00:17
wird bald auch in diesem Forum vorbei sein...



Wednesday, July 03, 2013
More Than $155 Billion in Solar Projects Planned for Middle East
From GulfNews.com

Dubai: The GCC (Gulf Cooperation Council) region is well on its way to becoming one of the world’s major green energy producers, with solar energy likely to account for a large share of its power generation by 2017.

Organisers of GulfSol 2013, an event dedicated to the solar energy industry, on Wednesday said the Gulf countries have already put in the pipeline some $155 billion (Dh570.09 billion) worth of solar power installation projects.

With hydrocarbon reserves starting to get depleted, and as oil and liquefied natural gas (LNG) continue their uptrend, governments have been exploring alternative sources of power. Analysts have said that solar energy is a rich resource in the region and can be cost-effective to use.

As of June last year, the prices of oil in the region were near $100 per barrel and LNG prices increased to $18 per MMBTU (million metric British thermal units), and have been under pressure due to demand from Japan, following the closure of nuclear power plants in the country, according to a market intelligence report posted by GulfSol.

“Direct radiation exceeding 6 kilowatt hours per square metre per day in many regions [in the Middle East and North Africa] makes for awesome solar potential. Recent decreases in the price of solar technologies coupled with rising electricity demand in these growing nations, if coupled with the right policies, could make the region a hub for solar expansion,” the 2013 report said.

Dubai has made public its plans to build a $3.2 billion facility called Mohammad Bin Rashid Al Maktoum Solar Park, the biggest project announced to date in the region. When completed by 2030, the proposed park, which is currently under construction and will span 48 square kilometres, will have a solar capacity of 1 gigawatt.

Another major project, Abu Dhabi’s Masdar City, which already houses a 10-megawatt photovoltaic plant and a pilot solar thermal plant, is envisioned to get its electricity needs entirely from renewable energy. The planned city is expected to be the future home of 45,000 to 50,000 residents and 1,500 companies.

Abu Dhabi seeks to generate 7 per cent of its electricity from renewable sources by 2020. Masdar has announced its plan to invest up to Dh6 billion in alternative energy schemes alongside the UK’s Green Investment Bank.

Saudi Arabia also intends to double its electricity capacity by installing 54-gigawatt renewable energy by 2032. Of the planned capacity, 41GW will be sourced from solar energy. Qatar and Kuwait have also set their eyes on renewable energy sources.

Solar energy will be the main topic of discussion among industry leaders in the region at the GulfSol 2013 summit in Dubai from September 3 to 5 this year. At the event, government and private sector companies will talk about effective deployment of solar projects and showcase some of the latest international technologies.

“To meet the goals that the GCC have set themselves means expertise will be needed from the international solar power industry to deal with the difficulties involved in construction in desert terrain, including dust, high winds and transmission requirements,” said Derek Burston, exhibition manager of GulfSol 2013.  

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128 Postings, 6212 Tage geld23... und Altmeier wird nach der Obam-Rede...

 
  
    #10564
04.07.13 00:26
..., anders als es bei anderen Schlüsseltechnlogien und - services, die in D. entwickelt und dann unterwürfig an andere Nationen verloren wurden, Morgenluft geschnuppert haben.

However, es bleibt spannend!

Freue mich weiterhin auf lange anti-Statements ;-)  

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10246 Postings, 5644 Tage Astragalaxialaecherlich

 
  
    #10565
04.07.13 07:18

da bei con seit jahren keine einzige kennziffer positiv ist, versucht die ananas nun ueber andere wege, con nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen..oder ist es unkenntnis?

egal...ich habe mich zumindest koestlich amuesiert...die naechsten zahlen werden die negativst-entwicklung wieder einmal bestaetigen...d.h. hoehere verluste als im vor-qua generieren...meine meinung...die entwicklung der zahlen trotz restrukturierung sprechen eine deutliche sprache...der laden blendet mit hoeheren umsaetze, nur bloed, wenn gleichzeitig die damit verbundenen kosten ueberproportional steigen...

da con aber die aktien mit den meisten zockern ist, werde ich mich kurz vor den zahlen wieder eindecken und wieder rechtzeitig verkaufen...sofern nicht vorher die inso-meldung ins haus flattert bzw. die banken vorher schon den geldhahn zugedreht haben..

 

13726 Postings, 5599 Tage 1chrohje

 
  
    #10566
1
04.07.13 08:11
"Kein börsennotiertes Unternehmen beteiligt sich an Spekulationen, dass dürfen sie aus kurstechnischen Gründen überhaupt nicht. Jegliche Stellungnahme könnte als Kursmanipulation gewertet werden."


der tag faengt ja schon gut an.


Ananas, natuerlich muss jede boersennotierte Firma kursbelastende Geruechte SOFORT richtigstellen. Alles andere waere Kursmanipulation.

Du drehst es dir wieder hin wies dir gefaellt. So einfaeltig kann man garnicht sein, das ist absicht bei dir.  

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17496 Postings, 5341 Tage duftpapst2möglicherweise

 
  
    #10567
04.07.13 08:51
wird Conergy auch in 10 Jahren noch bestehen, vielleicht auch besser da stehen  als heute.
( was nicht alzu schwer sein dürfte. )

Nur ob die heute bereits investierten Aktionäre davon je partizipieren können
ist derzeit mehr als unwarscheinlich.  ( siehe Q- Cells )  

679 Postings, 5151 Tage trebrrehWie gut ist das Geschäftsmodell von Conergy?

 
  
    #10568
3
04.07.13 09:07
Ein GM, dass seine Aufträge scheinbar dadurch einfährt, dass es günstiger anbietet als der Mitbewerb. (Erklärt durch die permanent steigenden Verluste).
In der Regel nennt man solch ein Wirtschaftsverhalten „Verdrängungswettbewerb“. Das muss aber auch der überstehen, der permanent niedrige Preise bietet! Also man benötigt eine Kriegskasse. Conergy hat so etwas sicher nicht in klassischer Form.
Aber Conergys Kriegskasse sind die Aktionäre. Sie zahlen seit mehr als vier Jahren ein. Die Verluste werden immer wieder abgedeckt. Unterm Strich kommt es auf das Gleiche heraus, ob ich Geld aus meinen vorangegangenen Gewinnen in eine Kriegskasse lege um danach damit meine Verluste abzudecken, oder die Eigentümer (Aktionäre) überzeugen kann, ihr Geld für die bereits getätigten Verluste einzusetzen.
Da aber nach so vielen Jahren Anwendung dieses „erfolgreichen GM’s“ bei Conergy sich noch immer genug „Gläubige“ finden, das mit zu tragen, könnte es auch diesmal wieder weiter gehen? Vielleicht hat Conergy sein „Erfolgsmodell“ erweitert, indem es neben den Aktionären nun auch noch die Lieferanten in immer größerem Stil daran teilhaben lässt?  

6556 Postings, 5701 Tage tagschlaeferlangsam wirds lächerlich mit den deutschen Solaris

 
  
    #10569
1
04.07.13 09:59
börsentechnisch spielt ironsicherweise die musik bei us und china werten, das einzige was die gr. deutschen Solarbuden noch retten kann sind Großaufträge aus dem Inland, denn das Auslandsgeschäft ist fest in Asiatischen Händen, dort kauft jeder jeweils das billigste für die höchste Aufdach-Rendite etc pp.

Was Solarworld und Conergy nachhaltig helfen kann sind nur fette Inlands Aufträge zzgl Serviceverträge über die gesamte Laufzeit, bsw von Energieversorgern.

Vllt kommt aber vor allem Solarworld doch noch besser über die Runden, mit dem anhaltenden Bauboom in den USA ...

MfG  

8822 Postings, 5632 Tage extrachiliGuten Morgen...

 
  
    #10570
04.07.13 10:22
...mal ne Frage! Was interessiert denn die Anleger unter dem Strich an einem Unternehmen?

Die angeblich tolle Entwicklung und das überragende Geschäftsmodell, oder die Entwicklung des Kurses?

Dass das Geschäftsmodell nur bedingt funktioniert, über einen "negativen Gewinn" (schöne positive Beschreibung), macht das Problem doch recht deutlich! Mit jedem neuen Auftrag, den Conergy an Land zieht, steigen die Schulden und damit die Zinsbelastung. Man hat zwar darüber temporär Marktanteile gewonnen, aber andererseits wird dadurch die finanzielle Lage des Unternehmens immer kritischer, droht einzuknicken und der Kurs wird dieser Entwicklung folgen.
Ein mutmaßlicher Investor wäre wohl kaum so einfältig den Laden auf seine Kosten zu sanieren, wenn er es auch deutlich günstiger haben kann. Er holt sich die Teile aus dem Unternehmen heraus, für die er sich interessiert und lässt den Rest als Hülle mit samt den Schulden stehen.  

Der von den Pro's oft erwähnte Kreditrahmen, der noch eine Zeit lang "gesichert" scheint und als positives Argument in die Diskussion angeführt wird, hat ja auch seine finanzielle Obergrenze. Wenn diese erreicht wird, werden die Banken wohl kaum einer Aufstockung zustimmen.
Diesen Problem versucht Conergy offensichtlich aus dem Wege zu gehen, indem sie ihre kurzfristigen Schulden bei den Lieferanten anhäufen und sie über die Einnahmen abgewickelter Aufträge ausgleichen. Das mag eine Zeit lang funktionieren, aber mit immer mehr Schulden bei weniger Einnahmen, führt das zwangsläufig in eine Sackgasse. Man hat dadurch etwas Zeit gewonnen, aber diese scheint dem Unternehmen nun aus zugehen!

Ein außerordentlich "gutes" 1.Quartal hat gerade mal zu einen Umsatz von 128 Mio. geführt! Nun bleiben die Aufträge in von der GL angestrebten Menge aus und das im wichtigsten Quartal des Jahres! Die Prognose von 700-800 Mio. Jahresumsatz wird wohl kaum realisiert werden. Conergy kann froh sein, wenn sie überhaupt 500 Mio. dieses Jahr erreichen werden!

Somit komme ich zu meiner Anfangsfrage zurück! Wie wird sich wohl der Kurs von Conergy entwickeln, bei diesen Fakten und den Aussichten?  

13 Postings, 4280 Tage Manni00Die 540 Megawatt Aufdachanlage der deutschen

 
  
    #10571
04.07.13 14:41
Conergy rechnet sich erst durch die "grünen Zertifikate" und "Power Purchase Agreements", ...

Quelle: http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/...setz-in-bukarest/

Das ist aber ein ganz schön großes Dach. Da kann Rumänien ja doch mit Saudi Arabien mithalten.  

13726 Postings, 5599 Tage 1chrSind nur kilowatt

 
  
    #10572
2
04.07.13 14:53

17496 Postings, 5341 Tage duftpapst2und umgerechnet nach 1Chr

 
  
    #10573
3
04.07.13 14:58
sind das 270 Föhne a 2000 W für Bello , wie in der Stromwerbung :- )

So groß kann das Dach dann auch nicht sein , wie es erst gepostet wurde...... l o l  

17012 Postings, 6006 Tage ulm000Mai-Solarzubau in Deutschland bei 344 MW

 
  
    #10574
2
04.07.13 17:16
In Deutschland gab es im Mai einen recht ordentlichen Solarzubau von 344 MW. Das sind 24 MW weniger wie im April, aber aufgrund der vielen Feiertage im Mai ist der Zubau dann schon einigermaßen gut gewesen.
Nach wie vor ist Deutschland auf einem guten Weg um in diesem Jahr auf die vom Markt erwarteten 3,8 bis 4,5 GW Zubau zu kommen (2012: 7,6 GW). In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gab es somit einen Zubau von 1,5 GW in Deutschland (Jan.: 275 MW, Feb.: 211 MW, März: 290 MW, April: 368 MW, Mai: 344 MW).
Deutschland ist in Europa hinsichtlich Solar der Fels in der Brandung und in Europa ganz klar die Nr. 1.

Der italienische Solarmarkt lief im Mai auch noch einigermaßen ordentlich mit einem Zubau von 169 MW. Damit kommt Italien in den ersten fünf Monaten auf 0,91 GW (Jan.: 232 MW, Feb.: 127 MW, März: 214 MW, April 170 MW, Mai: 169 MW).
Die Juni-Zubauzahlen werden auch noch akzeptabel ausfallen in Italien, aber dann wirds schwierig, denn das Conto Energia 5 ist ausgelaufen und das heißt, dass es für Anlagen kleiner 12 kW ab Juli keine Einspeisevergütungen mehr geben wird und größere Anlagen bekommen nur noch Einspeisevergütungen wenn sie über das Conto Energia 5 registriert wurden bis Ende Mai. In dem Conto Energia 5-Register befanden sich noch rd. 3.000 Solaranlagen mit einer Gesamtkapazität von ca. 700 MW.
In Italien ist zwar ein Net Metering-System und auch Steuervergünstigungen für Solaranlagen angedacht, aber wenn das wirklich kommt weiß keiner.
Italien kann zwar ihre Analystenschätzungen mit einem Zubau von 2 GW in diesem Jahr noch erreichen (2012: 3,6 GW), aber das wird nicht sehr einfach werden.

Nach dem der griechische Solarmarkt sehr überraschend in Q1 noch die Nr. 1 war mit knapp 0,8 GW und die griechische Regierung auf den Solarboom sofort reagierte und die Einspeisevergütungen von einem auf den anderen Tag um knapp 50% gekürzt hat kühlt der griechische Solarmarkt sehr deutlich ab. Schon im April war das mit einem Zubau von nur noch 59 MW ersichtlich und im Mai ging es dann nochmal leicht auf 53 MW zurück.
Griechenland kommt in der ersten fünf Monaten aber immerhin auf einen Zubau von 0,9 GW (Jan.: 300 MW, Feb.: 234 MW, März: 259 MW, April 59 MW, Mai: 53 MW). Wobei aber der Q2 Zubau in Griechenland gg. Q1 um rd. 80% einbrechen wird. Am Beispiel von Griechenland sieht man sehr gut wie schnell ein Solarboom von der Politik abgewürgt  werden kann.

Der englische Solarmarkt wird in Q2 wohl auch rückläufig sein, da der Q1-Zubau mit 0,52 GW geprägt war von den Vorzieheffekten bei den großen Solarkraftwerken (reguläre Kürzungen von 20% ab Ende März). Jedoch springt in Großbritannien der Aufdachanlagenmarkt nach der "Winterpause" wieder an. So gab es von Mitte Mai bis Ende Juni bei Aufdachanlagen bis 50 kW einen Zubau von sehr guten 70 MW. Großbritannien war in Europa hinter Deutschland in 2012 die Nr. 2 bei den kleinen und mittleren Aufdachanlagen.
Großbritannien ist aber noch Inline mit den 2013er Zubauprognosen, die bei 1,5 bis 2 GW liegen (2012: 0,9 GW).

Wenn es einigermaßen gut laufen wird für Solar im Juni, dann könnte es in Europa zu einem Q2-Zubau von rd. 3 GW kommen und das wäre dann etwas weniger wie der  Q1-Zubau (3,1 GW). Damit würde es in Europa im 1.Halbjahr zu einem Zubau von 6,1 GW kommen, was einem Nachfragerückgang von 35% bzw. 3,5 GW entsprechen würde gegenüber 1 Hj. 2012.  

Der europäische Solarmarkt ist erwartungsgemäß in diesem Jahr sehr sehr schwierig und es deutet mittlerweile alles daraufhin, dass die prognostizierte Zubauspanne für dieses Jahr von 12 bis 13 GW eher am unteren Rand sein wird (2012: 17,5 GW). Sollten die kleineren europäischen Solarländer wie Dänemark, Österreich, Schweiz, Niederlande, Slowenien oder Rumänien im 2.Halbjahr nicht positiv überraschen wie im Vorjahr, dann dürfte es in Europa sogar zu einem Zubau von unter 12 GW kommen können und das wäre dann ein Nachfragerückgang von über 5,5 GW bzw 30% gg. 2012.
Solarbuzz erwartete in ihrerer neusten Zubauanalyse von gestern für Europa im 2.Halbjahr ein Zubau von 6 GW und damit in etwa genau so viel wie im 1.Halbjahr.

Hier mal die europäischen Top 10-Länder nach den 2013er Zubauprognosen:

1. Deutschland 4,0 GW (2012: 7,6 GW)
2. Italien 2,0 GW (2012: 3,6 GW)
3. Großbitannien 1,6 GW (2012: 0,9 GW)
4. Griechenland 1,3 GW (2012: 0,9 GW)
5. Frankreich 0,9 GW (2012: 1,1 GW)
6. Rumänien 0,4 GW (2012: 0,06 GW)
7. Ukraine 0,3 GW (2012: 0,2 GW)
8. Österreich 0,3 GW (2012: 0,2 GW)
9. Belgien 0,2 GW (2012: 0,5 GW)
10. Dänemark 0,2 GW (2012: 0,3 GW)

Die globale Solarwelt sieht da wesentlich besser aus, denn die steuert auf einen Zubau von über 35 GW hin (2012: 30 GW) und so wie es aussieht könnten es sogar um die 38 GW werden (Asien 17 GW; Europa 12,5 GW; Amerika 5,5 GW; Afrika 1,0 GW, Australien + Pazifik 0,9 GW) was einem Wachstum von 21% entsprechen würde.

Die globalen Solar-Lokomotiven in diesem Jahr sind China (prognostiziert zwischen 7 bis 10 GW) und Japan (prognostiziert zwischen 6 bis 9 GW). Erreichen beide Länder die oberen Analysten-Prognoseziele, dann könnte es sogar einen globalen Solarneuzubau von um die 42 GW (!!!) geben. Wobei aber Anfang der Woche der japanische CIS-Dünnschichthersteller Solar Frontier (Fertigungskapazitäten von 960 MW) warnte, dass es in Japan zu Schwierigkeiten bei der Stromnetzintegration kommen wird. Laut Solar Frontier wird das japanische Stromnetz durch die großen, derzeit gebauten bzw. geplanten Solarkraftwerke zum Engpass werden. Immerhin sind in Japan rd. 12 GW an Solarkraftwerken in den nächsten 2 Jahren schon geplant und haben großteils auch schon Genehmigungen erhalten. Dieses japanische Stromnetzproblem sollte man als Aktionär von Solaraktien unbedingt im Auge behalten, denn der japanische Solarmarkt ist nicht nur im diesen Jahr einer der solaren Hoffnungsträger.

Die Solarbranche vollzieht in diesem Jahr den erwarteten Wandel, weg vom europäisch dominierten Markt (Europa 2011: Zubau 19,6 GW bzw. ein Marktanteil von 71% -- Europa 2012: Zubau 17,5 GW bzw. ein Marktanteil von 58% -- Europa 2013e: 12,5 GW bzw. ein Marktanteil von nur noch 33%), hin zu einem globalen Markt, in welchem viele Länder für Wachstum sorgen. Wobei aber die Diversifizierung der Märkte bei weitem noch nicht abgeschlossen ist, da weiterhin nur wenige Länder für die ganz große Nachfrage sorgen und damit gibt es für die Solarbranche nach wie vor große  Abhängigkeiten auf einzelne Märkte. Nach den Prognosen von Solarbuzz weden alleine die die Top 4 Nachfrageländer (China, Japan, USA, Deutschland) in diesem Jahr einen Marktanteil von 65% erreichen.  

Langsam aber sicher stellt sich eine wachsende Balance von Angebot und Nachfrage ein wie gestern die Deutsche Bank analysierte und die Brachenkonsolidierung wird weiter gehen, da es für viele chinesische Solarunternehmen (Tier 2 und Tier 3 Produzenten) immer schwieriger wird sich mit frischem Kapital zu versorgen, was dann zwangsläufig zu weiteren Insolvenzen führen wird.

Durch die wachsende Balance von Angebot und Nachfrage könnte sich die Solarbranche wieder wandeln, denn die freien globalen Zell- wie auch Waferfertigungskapazitäten werden zunehmend immer kleiner werden. Viel mehr als 55 GW an Zell- und Waferfertigungskapazitäten (davon ca. 3 GW Dünnschicht) dürfte es mittlerweile nicht mehr geben und von denen sind mittlerweile viele Fertigungslinien älter als 3 Jahre und damit alles andere als auf dem Stand der heutigen Technik.

Das Geschäftsmodell des vertikal integrierten Unternehmens (Solarworld, REC und fast alle großen China-Solaris) könnte somit eine Wiederbelebung erleben, denn die haben ja mit Wafer und Zellen null Probleme, da sie die ja selbst produzieren.

Auf der annderen Seite könnten dann die reinen Modulbauer bzw. OEM-Modulanbieter wie Conergy, Centrosolar, IBC Solar oder Mage Solar in Probleme kommen, wenn sich Nachfrage und Angebot immer mehr annähern und damit sich die Zell/Wafer-Überkapazitäten immer mehr und mehr auflösen und die Branchenkonsolidierung tut ihr übriges dazu.
Im Umkehrschluss heißt das, dass die reinen Modulbauer wie auch die OEM-Modulanbieter höhere Zellkaufpreise bzw. Modupreise auf den Tisch hinlegen müssen. Taiwanesische Zellen sind z.B. in den letzten 12 Monate um 20% von 0,34 $/W auf 0,41 $/W gestiegen und wenn die globale Nachfrage weiter steigen wird und das wird sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit mit hohen Wachstumsraten, dann werden die Zellpreise für die reinen Modulbauer in den nächsten Monaten weiter steigen. Dann könnte es Ruck Zuck gehen, dass z.B. eine Solarworld mit ihren 800 MW an Zellfertingungskapazitäten auf einmal wieder konkurrenzfähig sein könnte. Zumal es über kurz oder lang wohl auch zu Engpässen bei den Wafer kommen könnte/wird meiner Meinung nach.

Wie meine Spekulation/Einschätzung des Solarmarktes hinischtlich Auflösung der Überkapazitäten bei Wafern und Zellen letztendlich ausgehen wird, kann man wohl erst so in 6 bis 8 Monaten richtig erkennen, wenn in Zentralamerika, Lateinamerika und im Mittleren Osten Solar Fuss fassen wird und man die Nachfrage dort für 2014, 2015 einigermaßen einschätzen kann.  

42014 Postings, 9005 Tage Robinad hoc PAUKENSCHLAG

 
  
    #10575
2
05.07.13 08:32
Conergy pleite  - Insolvenzantrag. Und die MArktkap noch bei 55 Mio Euro - ein Witz  

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