Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 43 von 328 Neuester Beitrag: 31.07.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:36 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.191 |
Neuester Beitrag: | 31.07.24 19:22 | von: bembelboy | Leser gesamt: | 1.400.811 |
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Hatte aber auch ein paar Glücksmomente. Aber insgesamt bin ich nach wie vor im Minus. Nicht mehr so rasend wie noch vor ein Paar Jahren, man lernt ja.
Die Eurobank, ja die Gier ist ein Hund.
Griechischer Ministerpräsident trifft Putin in Moskau Anfang April
Dienstag, 17. März 2015, 11:48 Uhr
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Greek Prime Minister Alexis Tsipras waits for European Parliament President Martin Schulz outside the Greek Premier's office in Athens January 29, 2015. Schulz warned leftist Tsipras on Wednesday against diverging from the European Union's stance towards Russia in the Ukraine crisis. Schulz, a member of Germany's co-governing Social Democrats, met Tsipras on Thursday in Athens to discuss the agenda of his new anti-bailout government and how Greece wants to solve its debt problems. REUTERS/Marko Djurica (GREECE - Tags: POLITICS)
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Athen (Reuters) - Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras trifft sich in drei Wochen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau.
Tsipras werde am 8. April auf Einladung Putins in die russische Hauptstadt reisen, teilte ein griechischer Regierungsvertreter am Dienstag mit. Zur Agenda des Treffens wurden keine Angaben gemacht. In Europa wird spekuliert, dass die griechische Regierung bei der Ukraine-Politik der Europäischen Union ausscheren könnte, um sich im Gegenzug finanzielle Unterstützung aus Moskau zu sichern. Die EU und die USA haben eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhängt, weil sie dem Land vorwerfen, die Rebellen im Osten der Ukraine militärisch zu unterstützen. Die Regierung in Moskau weist dies zurück. Die Strafmaßnahmen setzen der russischen Wirtschaft zu. Es ist Tsipras erster Moskau-Besuch seit seiner Wahl zum Regierungschef im Januar.
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/...-austritt-eu-kommission-euro
Jetzt wird's dann bald ernst für die Tsipras und Varoufakis, die Drohungen der griechischen Regierung sind einmal verpufft, jetzt brauchen sie einen neuen Plan bzw neue Drohungen, den einen richtigen Plan gibt's immer noch nicht!
Varoufakis hat momentan etwas wenig Zeit für Griechenland, Werbung für seine Bücher und Fotoshootings stehen momentan an erster Stelle, scheint ein sehr freizeitfreundlicher Job sein Griechischer FM
Varoufakis
.vor < 1 Min (11:41) - Echtzeitnachricht - Jandaya
Wenn man das "Grundrauschen" einfach mal abzieht und auf den Kern runterbricht.... gibt es momentan einen Anlass um die momentane miese Stimmung zu rechtfertigen ? (es geht den werten Griechen ja nicht erst seit gestern oder heute schlecht)
Was ich bemerke ist folgendes: Immer wenn es Annäherung Moskau & Athen gibt interveniert die USA und fordert die Parteien zur "raschen Einigung" auf was oft damit einhergeht das der gr Bankensektor Allzeittiefs erreicht. Das sind sehr gut getimte Zufälle würde ich behaupten. Das war kurz nach der Wahl (als es um die RUS- Sanktionen ging) & jetzt wieder durch Obamas Wirtschaftsberaterin Atkinson (Jetzt wo ein Treffen für Anfang April vereinbart wurde zw. Tsipras & Putin).
Grüße,
Mono
PS: Wie schaut es aus mit den Währungsswap von 2001 welche die Goldmänner an die Nationalbank of Greece weiter verscherbelt hatten & morgen fällig sind ? Wie ist das einzuschätzen ?
Es ist super einfach, Griechenland gibt eine Anleihe heraus die die EZB aufkauft, so wie es die EZB mit Deutschen und Spanischen Anleihen macht.
Das ganze ist ein Idiotisches gehaber von Politikern die sich nach Rechts profilieren wollen...
Ich hab heute Eurobank weiter zugekauft, weil ich glaube dass wir diese 0,9 cent nie wieder sehen werden, weil es heute heissen wird, Merkel hat den Tsipras die Leviten gelesen und Tsipras macht endlich das was SIE sagt. Dabei macht er eh seit Regierungsbeginn nur das was Schäuble sagt. Das Alter hat vor der Jugend gewonnen, ein hoch auf die 70 jährigen und die Superhardliner die sich durchsetzen. Und ein hoch auf den wahren Machthaber Europas...
Ich schätze noch ein paar Monaten weiter so und es gibt eine klare griechische Mehrheit für den Euroaustritt
und als nächstes Land wird es Italien sein. Garantiert...
Wenn Griechenland und besonders Italien aus den Euro austreten, dann hast du ja wirklich Recht und wir sehen die 9 Cent nie mehr wieder, von unten natürlich schon
Wenn ich der Überzeugung bin, das die Griechen(nicht so schlimm) und die Italiener(sehr schlimm) austreten aus den Euro, werde ich viel machen, aber bei Gott nicht zulaufen. Also was jetzt, ich kenn mich nicht mehr aus??????!!!
all@ Zu den griechischen Bonds, von Guru immer so dagestellt, dass die armen Griechen benachteiligt werden, am ersten Blick könnte es ja wirklich so ausschauen, dass Guru Recht hat, wenn man sich nur etwas kritischer bzw. Objektiver mit der Sache befasst, schauts anders aus
Die Griechische Regierung lehnt das Spardiktat der EUROPÄISCHEN Union ab, zu gut Deutsch, die scheren sich nur wenig und pfeifen auf das Sparprogramm, so weit so gut, ist auch ihr Recht.
Gleichzeitig wollen sie aber von der EUROPÄISCHEN Zentralbank weiter finanziert werden, wie bitte soll das funktionieren
http://www.welt.de/wirtschaft/article137143569/...blitzen-laesst.html
Hoffnungsloser Fall leider. Ich vermute es geht noch ein paar Wochen und dann sind sie nicht mehr in der EU. Unsere Aktienscheine sind auch nicht mehr lange etwas Wert oder?
wie lange soll das eine gesellschaft aushalten können..irgendwann haste auch nix mehr zu verlieren...
Hunderttausende Griechen seien in ihrer Existenzgrundlage bedroht, "weil die von der Troika aus EU, EZB und IWF geforderte und von den bisherigen Regierungen sehr kurzsichtig und zum Teil interessengeleitet umgesetzte Sparpolitik kaum soziale Abfederung kannte", so Horn. Volkswirtschaftlich würden diese Opfer keinen Sinn machen, "weil sie das Nachfragepotenzial derart reduziert haben, dass die griechische Wirtschaft noch lange brauchen wird, um wieder auf einen einigermaßen stabilen Entwicklungspfad zu kommen."
Der IMK-Direktor forderte einen Politikwechsel. "Ein konsequentes Vorgehen gegen Steuerflucht und Steuerhinterziehung ist notwendig und auch eine andere Lastverteilung zwischen wohlhabenden und ärmeren Haushalten", erläutert Horn. Zudem müsse eine Konsolidierungspolitik, die Erfolg haben soll, insgesamt mehr auf Wachstum und Investitionen zielen.
Die Euro-Partner werfen Griechenland vor, jahrzehntelang über seine Verhältnisse gelebt zu haben. Sozialleistungen seien teils höher als in anderen Euro- und EU-Ländern. (Studie Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).)
Aber Griechenland muss sich bewegen und die Verwantwortung für die Krise übernehmen. Das zu Akzeptieren ist der erst Schritt um die Ursachen dafür abzustellen und das Vertrauen der Märkter wiederzugewinnen.
Allen viel Erfolg!
Alpha Bank AE meldet für das vierte Quartal 2014 einen Nettoverlust von €440 Mio nach -€157 Mio im VQ
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf unterrichtete Personen, dass die bei der EZB angesiedelte Bankenaufsicht SSM beantragt hatte, den Banken ein stärkeres Engagement in kurzfristigen Staatsanleihen zu untersagen. Grund waren Sorgen der Bankenaufseher wegen des hohen Ausfallsrisikos dieser Papiere.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...g-aufrecht-agentur,a4147846.html