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Auch Max Otte ist bullish für Aktien. „Wenn die Ukraine-Krise gelöst wird, sind schnell Kurse jenseits der 12.000-Punkte-Marke drin“, meint der Vermögensverwalter und Fondsmanager.http://www.deraktionaer.de/aktie/...-dax-auf-27-000-punkte--78110.htm
 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat sich am Dienstag nach seiner jüngsten viertägigen Talfahrt stabilisiert. Für eine wirkliche Erholung fehle dem deutschen Leitindex trotz positiver Quartalsberichte allerdings weiterhin die Kraft, sagte Marktanalyst Niall Deventhal von DailyFX. Mit einem Plus von 0,39 Prozent auf 9189,74 Punkte ging der Dax aus dem Handel. Sein Minus seit dem vergangenen Dienstag beläuft sich damit allerdings dennoch auf nahezu fünf Prozent. Der MDax (MDAX) behauptete sich an diesem Tag mit plus 0,03 Prozent auf 15 516,16 Punkten. Der TecDax (TecDAX (Performance)) rückte um 0,33 Prozent auf 1180,70 Punkte vor. Quelle: dpa-AFX

 

"Dass der Dax auch heute nicht die Kraft hatte, sich über der Marke von 9200 Punkten zu stabilisieren, erhöht für die kommenden Handelstage die Wahrscheinlichkeit, dass er sein Jahrestief bei 8900 Punkten testen wird", so Deventhal. Den Grund sieht er vor allem darin, dass mit Blick auf die kommenden Monate die Antriebskraft durch die lockere US-Geldpolitik und das niedrige Zinsniveau der US-Notenbank schwindet. Quelle: dpa-AFX

 

Der Dow Jones Industrial gab nach einem bereits verhaltenen Start weiter nach und fiel zuletzt um 0,87 Prozent auf 16 425,41 Punkte. Am Vortag hatte der US-Leitindex noch einen kleinen Teil seiner Verluste der vergangenen Woche wieder wettgemacht. Für den wichtigen marktbreiten S&P-500-Index ging es am Dienstag um 0,95 Prozent auf 1920,66 Punkte nach unten. An der Technologiebörse fiel der Nasdaq 100 (Nasdaq 100) um 0,92 Prozent auf 3872,65 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

CUISINE SOLUTIONS Aktie
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„Kaufen, wenn die Kanonen donnern“, sagt Max Otte. „Gerade die letzten Tage haben etliche DAX-Titel wieder deutlich attraktiver werden lassen. BMW, Allianz, E.on sind nun günstig zu haben. Derzeit bietet sich auch die Gelegenheit, an Stars aus der zweiten Reihe wie zum Beispiel Fielmann oder Fuchs Petrolub zu halbwegs vertretbaren Preisen heranzukommen.“http://www.deraktionaer.de/aktie/...-dax-auf-27-000-punkte--78110.htm
 

Was Max Otte und Peter E. Huber sowie die anderen Börsen-Asse Dirk Müller und Robert Halver derzeit noch empfehlen, lesen Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier kaufen können.http://www.deraktionaer.de/aktie/...-dax-auf-27-000-punkte--78110.htm
 

Gold legt am Dienstag zu und notiert gegen 14:50 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,02 Prozent bei 1.288,25 US-Dollar je Feinunze. Dabei profitiert das Edelmetall von Spekulationen, denen zufolge der Preisrückgang unter die 1.300er-US-Dollar-Marke im Vorfeld der indischen Hochzeitssaison und der Goldenen Woche in China zu erhöhter Nachfrage führen könnte, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.http://www.godmode-trader.de/artikel/...en-nachfrage-erwartet,3843068
 

NICOLET Aktie
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Die Zentralbörsen sind die Hauptbörsen eines jeweiligen Landes. In Deutschland beispielsweise Frankfurt, in den USA die "New York Stock Exchange" oder in Japan die Tokioter Börse.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Zentralboerse
 

Der Dow Jones Industrial fiel um 0,84 Prozent auf 16 429,47 Punkte. So tief stand das bekannteste Börsenbarometer der Welt zuletzt im Mai. Am Montag hatte der US-Leitindex noch einen kleinen Teil seiner Verluste der vergangenen Woche wieder wettgemacht. Für den wichtigen marktbreiten S&P-500-Index ging es am Dienstag um 0,97 Prozent auf 1920,21 Punkte nach unten. An der Technologiebörse fiel der Nasdaq 100 (Nasdaq 100) um 0,87 Prozent auf 3874,94 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

Enttäuschende deutsche Konjunkturdaten haben am Mittwoch Spekulationen auf eine weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik geschürt. Der Euro fiel am Mittwoch den dritten Tag in Folge zurück und war bei 1,3358 Dollar 0,1 Prozent niedriger. Zeitweise war er bei 1,3349 Dollar auf den niedrigsten Stand zum Dollar seit dem 11. November abgesackt. Belastet wurde er nicht zuletzt durch schwache Konjunkturzahlen aus Deutschland, wo der Auftragseingang in der Industrie im Juni um 3,2 Prozent zurückfiel und damit so deutlich wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Quelle: Handelsblatt

 

Die US-Börsen sind am Mittwoch mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete 0,25 Prozent niedriger bei 16.389 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 gab in den ersten Handelsminuten um 0,4 Prozent auf 1912 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 0,44 Prozent niedriger bei 4334 Punkten.
Quelle: Handelsblatt
 

STEINHOFF International HLD.RC-,50 Aktie
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Es konnte nur ein kleiner Teil der zum notierten Kurs limitierten Kaufaufträge ausgeführt werden.

Kurszusatz für amtlich mitgeteilte Kurse im Kursblatt.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=ebG_=_etwas_bezahlt_Geld  

Der Dax (DAX) verlor 0,65 Prozent auf 9130,04 Punkte, nachdem er im Verlauf sogar bis auf 9030 Punkte abgesackt war. Der MDax (MDAX) gab um 0,84 Prozent auf 15 385,52 Punkte nach, der TecDax (TecDAX (Performance)) fiel um 0,85 Prozent auf 1170,64 Punkte. Anleger investierten wieder lieber in vermeintlich sichere Häfen wie deutsche Staatsanleihen und Gold, sagte Marktanalyst Niall Delventhal von DailyFX./ajx/he Quelle: dpa-AFX

 

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt hat sich am Mittwoch nach seiner jüngsten Talfahrt erst einmal stabilisiert. Die wichtigsten Indizes legten wieder etwas zu. Der Dow Jones Industrial rückte um 0,12 Prozent auf 16 448,87 Punkte vor. Am Dienstag hatte der US-Leitindex noch unter den Sorgen über eine unerwartet frühe Anhebung der US-Zinsen gelitten und 0,84 Prozent verloren. So tief hatte er zuletzt im Mai gestanden. Für den wichtigen marktbreiten S&P-500-Index ging es zuletzt um ebenfalls 0,12 Prozent nach oben, und zwar auf 1922,58 Punkte. Der Nasdaq 100 (Nasdaq 100) legte um 0,15 Prozent auf 3880,92 Punkte zu. Quelle: dpa-AFX

 

Die Notierungen der Rohöl-Futures haben am Mittwochnachmittag zugelegt. Die US-Sorte WTI profitierte dabei von den Lagerbestandsdaten des American Petroleum Institute vom späten Dienstag. Danach waren die US-Rohölvorräte in der Vorwoche um 5,5 Millionen Barrel gesunken. Diesen Trend könnten die Daten des Energieministeriums, die am späten Nachmittag veröffentlicht werden, bestätigen. Von Bloomberg befragte Volkswirte rechnen mit einem Minus von 1,55 Millionen Barrel. Quelle: Handelsblatt

 

Dieser Begriff ist zum Synonym für einen Börsencrash oder auch einen anderen plötzlichen Rückschlag mit überregionaler Wirkung geworden. Er geht zurück auf die panikartigen Wertpapierverkäufe vom Freitag, dem 4. Mai 1873, die in Deutschland und anderen Ländern in eine schwere Rezession mündeten. Wenn vom "Schwarzen Freitag" gesprochen wird, ist allerdings in der Regel der Tag gemeint, an dem ein Kurszusammenbruch in den USA die bisher schwerste Krise der Weltwirtschaft auslöste.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Schwarzer_Freitag
 

Am deutschen Rentenmarkt sank die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 0,96 auf 0,93 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,08 Prozent auf 136,94 Punkte. Der Bund-Future kletterte um 0,40 Prozent auf 148,86 Punkte. Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3345 (Dienstag: 1,3382) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7493 (0,7473) Euro./ajx/he Quelle: dpa-AFX

 

Wie das US-Energieministerium heute mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,8 Mio. Barrel auf 365,6 Mio. Barrel gesunken. Damit liegen die Bestände im oberen Bereich der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin sind um 4,4 Mio. Barrel gesunken und bei den Destillaten war ein Rückgang um 1,8 Mio. Barrel zu beobachten. Die US-Raffinerien sind in der Woche bis zum 1. August mit einer Auslastung von 92,4 Prozent betrieben worden, in der Vorwoche waren es noch 93,5 Prozent. Täglich wurden 16,4 Mio. Barrel Rohöl verarbeitet. Die Nachfrage nach Ölprodukten betrug im Schnitt der vergangenen vier Wochen 19,6 Mio. Barrel/Tag, ein Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...stief_id103124.html
 

Das Fass Brent-Rohöl verliert heute 0,2 Prozent auf 104,64 USD, WTI-Rohöl rutscht um 1,4 Prozent auf 96,19 USD nach unten. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...stief_id103124.html
 

Trotz deutlicher Verluste bei Einzelwerten nach zwei geplatzten Megafusionen hat die Wall Street am Mittwoch kaum verändert geschlossen. Analysten erklärten, Händler sähen die jüngsten Kursrückgänge als Kaufgelegenheit. Dies überlagere auch die anhaltenden Sorgen über die Lage in der Ukraine. Quelle: Handelsblatt

 

Zum Handelsauftakt hatte die US-Börse wegen der Ukraine-Krise und dem Konflikt im Nahen Osten noch im Minus gelegen und war damit den europäischen Vorgaben gefolgt. Die Händler in New York hätten die weltpolitische Lage zwar weiter im Blick, sagte Randy Frederick von Charles Schwab. Allerdings rufe jede kleine Schwäche des Marktes die Käufer auf den Plan, "hauptsächlich weil sie Geld haben, das sie einsetzen wollen, und es dafür kaum Gelegenheiten gibt". Quelle: Handelsblatt

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte nach der Talfahrt der vergangenen Tage am Donnerstag wenig bewegt in den Handel starten. Die Märkte blieben tendenziell unter Druck und die hohe Unsicherheit bremse weiterhin die Risikofreude der Anleger, sagte Stratege Stan Shamu vom Broker IG. Die Berichtssaison sollte das Handelsgeschehen dominieren: Allein aus dem deutschen Leitindex legen fünf Unternehmen ihre Quartalszahlen vor. Auf der Agenda stehen zudem die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank von England, was zusätzliche Nervosität in die Märkte bringt. Quelle: dpa-AFX