Solar Zulieferer !
was bistn du fürn Spinner. Ständig neue IDs und überall Schwachsinn schreiben. Und wenn Manz ein KGV von 300 hätte, überbewertet ist ja wohl lächerlich.
Manz: Der Beginn einer Erfolgsgeschichte?Manz steigert 2011 seinen Umsatz um über 30 Prozent auf 240,5 Millionen Euro, das EBIT sogar um 560 Prozent auf 3,1 Millionen Euro. Nach einem 33-Millionen-Euro-Auftrag im Februar, bekommt Manz im März weitere Aufträge im Gesamtvolumen von rund 40 Millionen Euro. "Mehrere Standbeine machen Manz erfolgreich", sagt Florian Söllner vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
Das Unternehmen ist breiter aufgestellt als typische Solarkonzerne. Zudem passt Manz verschiedene Maschinen aus der Solarproduktion an und verkauft sie jetzt als Maschinen beispielsweise zur Handyproduktion. Laut Söllner bestehen die Aufträge schon zu 90 Prozent aus Aufträgen, die nicht aus der Solarbranche stammen. "Charttechnisch zeigt die Aktie eine sehr saubere Bodenbildung, die Aktie ist im Aufwärtstrend angekommen", so Söllner.Ob Manz auch in der Zukunft diesen Erfolg ausbauen kann und was Florian Söllner den Aktionären empfiehlt, sehen Sie in diesem Interview.Lesen Sie dazu auch folgenden Artikel bei Der Aktionär Online: Manz mit Mega-März: 40 Millionen-Euro-Aufträge
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Manz: Starke Auftragspipeline stimmt optimistisch
Michael Schröder
Manz ist eine attraktive Wette auf die Wachstumstrends Smartphones, Tablets und Elektroauto. Der Bereich Solar wirkt sich zwar noch etwas bremsend auf die Gewinnentwicklung aus. Das dürfe sich in den kommenden Quartalen jedoch weiter ändern. Risikobewusste Anleger können noch vor der Präsentation der Zahlen zum ersten Quartal zugreifen.
Auch wenn die Manz AG erst am morgigen Freitag ihre Zahlen für das erste Quartal 2012 vorlegen wird. Eins kann man heute schon sagen: Das Geschäft brummt. Während reine Solar-Maschinenbauer wie Centrotherm und Roth&Rau derzeit nahezu keine Neuaufträge erzielen, hat Manz rechtzeitig weitere Standbeine aufgebaut. Mit Erfolg: 90 Prozent der Bestellungen entfallen derzeit auf Nicht-Solar-Bereiche. Insgesamt verzeichnete Manz im März einen Auftragsbestand von 104 Millionen Euro. Das sind angesichts der 2011 ausgebrochenen Solarkrise starke Zahlen. Zum Vergleich: Der Auftragsbestand im Frühjahr 2010 lag bei 70 Millionen Euro und 2011 bei 141 Millionen Euro. \"Im zweiten Quartal verzeichnen wir einen anhaltend guten Auftragseingang, vor allem aus den Segmenten FPD und Li-Ionen Batterien. Der positive Trend setzt sich nach unserer Erwartung fort\", erklärt Vorstand Dieter Manz gegenüber dem AKTIONÄR.
Kompatibilität der Systeme
Der Clou der Gesellschaft ist die Kompatibilität der Systeme mit verschiedenen Branchen. So mussten Maschinen, die für die Bearbeitung von Solarglas oder Wafern entwickelt wurden, nur leicht angepasst werden, um im FPD-Bereich Verwendung zu finden. Das funktioniert auch umgekehrt. Gerade hat Manz Equipment zur nasschemischen Bearbeitung der Kanten und Oberflächen von Solarwafern vorgestellt - mit Know-how aus dem Displaybereich.
Vor Gewinnsprung
Aufgrund der starken Synergie-Effekte zwischen den Geschäftsbereichen und der hohen Nachfrage nach Smartphone- und TV-Herstellern rechnen Analysten in Zukunft mit einem Gewinnsprung. Im Schnitt wird 2013 eine Verdopplung des EBITDA vorhergesagt. Das KGV sinkt im nächsten Jahr auf 10. Auch das laufende Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,4 unterstreicht die niedrige Bewertung des Maschinenbauers. Auch aus charttechnischer Sicht hat sich die Situation wieder spürbar verbessert. Nach dem jüngsten Kursrücksetzer hat sich die Aktie im Bereich um 23 Euro wieder stabilisieren können und dürfte nun wieder Kurs auf die 30-Euro-Marke nehmen.
Das verkündete Ergebnis war doch ein anderes. Mal sehen wohin die Reise geht. Aber trotz schlechter Zahlen wird empfohlen, schon komisch.
von 23,30 auf 22,50€ . Die Großen sind hier nicht am Werk . Und der Rückgang ist dem Marktumfeld geschuldet . Da kann sich eine Manz nicht entziehen . Hoffe auf bald steigende Kurse , denn die Story ist immer noch heiß .
Manz bleibt ein heißer Kandidat für einen steilen Turnround!
...also ich bleib dabei!
Würde mich mal interessieren .Danke
Das ist ja mal ein überaus sportliches Kursziel - aber da war Manz ja schon mal...
Ich persönlich würde mich zunächst mal schon über "mickrige" 70% freuen (aber dafür nicht dauerhaft aussteigen; schließlich will ich dabei sein, wenn das alte ATH wiedererobert wird)
;-)
DIE TURNAROUND-RAKETE 2012
Manz: High-Tech-Aktie auf dem Weg zum fulminanten Comeback!
1987 wurde Manz von Dieter und Ulrike Manz in Reutlingen gegründet.
Heute beschäftigt der Technologiekonzern mit eigenen Niederlassungen in den USA, Ostasien sowie Ungarn ca. 1900 Mitarbeiter. In den Bereichen Roboter- bzw. Steuerungstechnik, Photovoltaik und LCD-Fertigung bezeichnet sich die Gruppe selbst als einen der weltweit führenden Anbieter. Als Innovationsmotor, insbesondere in der Solarbranche, wurde Manz Automation im Juni 2011 bspw. für ein neuartiges, beson- ders effizientes, kostengünstiges Produktionsverfahren (Manz One- Step Selective Emitter) mit dem Intersolar Award ausgezeichnet. Langfristig dürfte das seit 2006 börsennotierte Unternehmen von der durch den Atomausstieg wachsenden Bedeutung der Solarenergie profitieren. Dazu kommt die weiterhin boomende Nachfrage nach Flachbildschirmen bzw. Smartphones mit berührungsempfindlichen Benutzeroberflächen.
Die Geschäftszahlen:
2011 kletterten die Umsätze um 31% auf das Rekordniveau von 268 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis wurde sogar auf 2,2 Millionen Euro verdreifacht. Wachstumstreiber war vor allem der Bereich Flachbildschirme bzw. Touchpanels mit einem historischen Top-Umsatz von 98,5 Millionen (+38%). Aber auch der Solarbereich wuchs zweistellig (+10,5% auf 72,6 Millionen Euro) und der Bau von Produktionsanlagen für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt sich immer mehr zum dritten Standbein. Denn der Umsatz schoss um 164% auf 9,5 Millionen Euro in die Höhe.
Zur weiteren Ergebnisverbesserung soll eine Kooperation mit Würth bei der Herstellung von Dünnschicht-Solarzellen beitragen. Da Experten damit rechnen, dass China in absehbarer Zeit zum weltgrößten Solarmarkt aufsteigt, baute Manz Automation die Präsenz im Reich der Mitte sukzessive aus.
Der Kursverlauf
Nach einer ersten Turnaround-Etappe 2009 ging der deutsche Technologie- Konzern Manz seit Januar 2010 wieder in den Sinkflug über. Dabei stürzte der
Prime-Standard-Titel bis Dezember 2011 auf den tiefsten Stand aller Zeiten ab, wo der Boden gefunden worden sein dürfte. Nach dem Anfang März erstmals seit einem Jahr der Aufwärtstrendwechsel gelang und gleich darauf ein neues Jahreshoch markiert wurde, folgte ein erneuter Rückschlag bis an die 100- und 200-Tage-Linien. Von hier könnte jederzeit eine fulminante Aufholjagd starten.
Dabei eröffnet sich allein bis zum Kursniveau von Anfang 2011 bei 50 Euro die Chance auf ca. 120% Kursgewinn. Auf lange Sicht beträgt die Gewinnperspektive sogar 797% bis zum 2007er-All-Time-High bei 204,50 Euro.
Manz
WKN
A0JQ5U
Land
Deutschland
Branche
Technologie
Marktkapitalisierung
129 Mio. Euro
Turnaround-Trader-Kennzahlen
Kursziel
204,50 Euro
Potenzial
797%
Gewinnziel erreicht in
Rendite p.a.
3 Jahren
108%
5 Jahren
55%
7 Jahren
38%
Chance-Risiko-Verhältnis
80:1
Fundamental Kennzahlen
KGV 2013e
13,5
KCV 2013e
5,7
Dividendenrendite 2013e
0%
3
DIE TURNAROUND-RAKETE 2012
Da müssen wohl noch einige Umplanungen bei der Herstellung erfolgen. Von Gross nach klein.
Naja, spätestens in einem Jahr ist Manz dann bestens aufgestellt, und dann kommt so richtig Bewegung in die Kurse
10:07 30.05.12
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Christopher Rodler, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von centrotherm photovoltaics (Centrotherm Photovoltics Aktie) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
centrotherm sei der Technologieführer im Bereich der PV-Produktionsanlagen. centrotherms Equipment erreiche die höchsten Effizienzgewinne auf dem Markt und trage damit maßgeblich dazu bei, Photovoltaik wettbewerbsfähig gegenüber der konventionellen Stromerzeugung zu machen. Die aktuelle Krise in der Solarindustrie habe gezeigt, dass es für die Kunden von centrotherm (Polysilizium, Wafer, Zell- und Modulhersteller) unverzichtbar sei, die effizientesten Produktionssysteme einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. centrotherms starker Track Record (600 Produktionslinien in Betrieb) und die hohe Anerkennung des deutschen Engineering in den asiatischen Schlüsselmärkten hätten dem Unternehmen zu einer starken Marktposition verholfen.
Aus technologischer Sicht sei centrotherm den asiatischen Wettbewerbern ein bis zwei Jahre voraus. Im Vergleich zu anderen führenden westlichen Wettbewerbern liege centrotherms Stärke in den sehr effizienten Produkten und dem Prozess-Know-how, das es dem Unternehmen ermögliche, neben einzelnen Maschinen auch Turnkey-Produktionslinien und integrierte Fabriken anbieten zu können. Diese USPs würden durch einen starken Fokus auf F&E gesichert (2011: 47,5 Mio. 6,8% vom Umsatz).
centrotherm sei auf etablierte Solarmärkte (z. B. China) aber auch auf schnell wachsende Solarmärkte wie die MENA-Länder fokussiert, wo der integrierte Ansatz des Unternehmen besonders wichtig sei, da die Kunden neue Marktteilnehmer ohne große Know-how-Basis seien. centrotherm habe bereits Großaufträge aus Katar und Algerien erhalten. Diese regionale Diversifizierung reduziere die Abhängigkeit von einzelnen Märkten. So hätten deutsche Produzenten z. B. weniger als 5% vom Umsatz 2011 ausgemacht.
Mittlerweile seien auch die Hersteller von PV-Equipment von der Marktkonsolidierung in der Solarindustrie betroffen. Seit Q4/2011 liege der Auftragseingang nahe bei Null. Da es noch immer keine Anzeichen für eine Erholung der Nachfrage seitens der Solarproduzenten gebe, setze centrotherm stärker auf das Halbleitergeschäft, das - zusammen mit dem Upgrading-Geschäft - einen Teil der erwarteten schwachen Nachfrage aus der PV-Industrie kompensieren könnte.
Durch den bisher sehr langsamen Auftragseingang und die Tatsache, dass nur 50% des bereits erheblich niedrigeren Auftragsbestands für das Jahr (EUR 423 Mio. -50% yoy) in Umsatz umgewandelt werde, dürfte der Umsatz in 2012 deutlich rückläufig sein (Warburg Research-Erwartung -51% yoy). centrotherms Kosteneinsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sollten sich jedoch bereits 2012 positiv auswirken. Aufgrund der soliden Bilanz, starken Marktposition und Track Record, der qualitativ hochwertigen Kundenbasis und Technologieführerschaft, sollte centrotherm gut positioniert sein, um den aktuellen Abschwung zu überstehen.
Der kurzfristige Ausblick sei getrübt und es sei weiterer negativer Newsflow zu erwarten. Sicher sei jedoch, dass die Nachfrage für PV-Anlagen letztendlich wieder zurückkehre. Viel hänge davon ob, wann sich der Markt an die aktuellen Überkapazitäten angepasst habe. Sobald sich der PV-Markt erhole, sollte centrotherm vollständig an dem wahrscheinlichen Nachfragesprung partizipieren. Selbst in einem konservativen Szenario sollte centrotherm jedoch 2013 wieder wachsen - Treiber seien hier insbesondere die Ambitionen von großen neuen PV-Märkten. Bei einem aktuellen Aktienkurs von EUR 5 sei eine langfristige EBIT-Marge von weniger als 3% eingepreist, was nicht realistisch und unbegründet sei.
Durch die guten mittel- bis langfristigen Aussichten für die deutsche PV-Anlagenindustrie (im Gegensatz zur PV-Herstellungsindustrie) und angesichts von centrotherms aktueller Bewertung (Kurs/Buch von 0,3) nehmen die Analysten von Warburg Research die Coverage für die centrotherm photovoltaics-Aktie mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von EUR 8,00 auf. (Analyse vom 30.05.2012) (30.05.2012/ac/a/t)
...gestern wurde Manz fälschlicherweise in einen Topf mit Centrotherm geworfen...
Heute gibt der Markt die Antwort !
Fernsehen
Analyst: "Ausgezeichnete Aussichten bei Manz"
Analyst: Ausgezeichnete Aussichten bei ManzDer Maschinenbauer Manz ist bislang verhältnismäßig gut durch die Solarkrise gekommen. Laut Martin Decot, Analyst bei Close Brothers Seydler Research, liegt das in erster Linie daran, dass das Unternehmen sehr diversifiziert aufgestellt ist. So wachse der Flatpanel-Bereich von Manz sehr deutlich, da insbesondere die Zulieferer von Apple stark nachfragen. Zum anderen konnte Manz seine Verluste im Solarbereich, im Vergleich zu den Wettbewerbern, begrenzen.
Vor Kurzem hat Manz ein Werk in China, in dem für die chinesische Solarindustrie gefertigt wird, in Betrieb genommen. Was auf den ersten Blick wie ein Schlag ins Gesicht der deutschen Solarbranche erscheinen könnte, ist allerdings eine normale unternehmerische Entscheidung, so der Analyst. Auf diesem Weg könne Manz schließlich wichtige Wettbewerbs- und Kostenvorteile generieren. Außerdem sei Manz schon längere Zeit in Taiwan und China tätig, daher müssten auch die Kunden nah vor Ort betreut werden. Was die Aktie angeht, äußert sich Martin Decot optimistisch: "Manz ist im Solarbereich eine der wenigen Ausnahmen, bei der man raten könnte, die Aktie zu kaufen." Sehen Sie das Interview mit Martin Decot, Analyst bei Close Brothers Seydler Research, im Video!
Das sind Algos die bei so einer Nachricht alle Aktien mit runterziehen die mit einem ähnlichen Wert korrelieren. Ich hab das gestern beobachtet wie vorbörslich auf einen Schlag 7-8 grössere Werte wie Wacker oder Solarworld in einem Bruchteil von einer Sekunde tief im Minus standen. Das sind Computerprogramme. Manchmal ärgert mich das,manchmal freue Ich mich darüber da Ich hin und wieder günstig in einen Wert komme. Dass das gestern bei Manz ein Schuss ins Kraut war sieht man heute da der Abverkauf mit dem Anstieg völlig egalisiert wurde.
keine Versicherungen und Kredite mehr an das Unternehmen ausgebe. Teure
Bauteile für Solarfabriken werden häufig auf Kredit gekauft und erst
dann bezahlt, wenn nach Fertigstellung der Fabrik die Bezahlung durch
den Kunden erfolgte. Es ist ein elementarer Bestandteil des Geschäfts
von Maschinenbauern, da die Bauteile eben häufig sehr teuer und
individuell angefertigt sind. Wenn Centrotherm nicht schnell einen
anderen Finanzierer findet, sieht es mau aus.
Ich erinnere mich an meine bislang schlimmste Empfehlung: Thornburg
Mortgage. Ich habe die Aktien im Jahr 2008 empfohlen, als die
Immobilienkrise "günstige" Bewertungen erzeugt hatte. Thornburg war der
Musterknabe der Branche, denn das Unternehmen vergab nur Kredite an
Schwerreiche, die sich ihr Feriendomizil finanzieren wollten. Die
Ausfallquote war auch mitten in der Krise noch unvorstellbar gering.
Doch die Banken, mit denen Thornburg zusammen arbeitete, bekamen
Probleme und strichen einfach sämtliche Kredite - so auch die für
Thornburg Mortgage. Von heute auf morgen war Thornburg insolvent, die
Aktie fiel ins Bodenlose.
Die Bilanz von Centrotherm sieht recht gut aus. Ich würde einen Buchwert
von 15 Euro aus der Bilanz herauslesen. Doch der Buchwert hat in
Krisenzeiten kaum eine Bedeutung, immerhin notieren die meisten
europäischen Banken bereits seit zwei Jahren deutlich unter ihren
jeweiligen Buchwerten. Mit einem Kurs von 3,50 Euro ist Centrotherm nun
auf Insolvenzniveau. Der Kurs steht in keinem Verhältnis zum Wert, doch
sollte es am Montag in Folge eines negativen Ausgangs der Wahlen in
Griechenland zu einer europäischen Kreditklemme kommen, dann wird auch
dieses solide aufgestellte Unternehmen ernste Probleme haben.
So führt eine Durststrecke in der Solarbranche gepaart mit der
europäischen Schuldenkrise zum rasanten Exodus der einstigen deutschen
Vorzeigebranche Solarenergie.
Langsam ist Manz auch der einzige SOlarzulieferer....., der zudem noch gut in anderen Bereichen positioniert ist.
Mit weiter positivem Gesamtmarkt dürfte es relativ schnell auf 30,- gehen und wenn es da durchgeht...
Tja und so richtig interessant (für die Großen) wird's wohl erst wieder, wenn wir uns die 50 von oben betrachten.
:-)
Aber dafür braucht's sicher eine Weile.
:-)