100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Nächste Woche werden imho News kommen. Das sagt zumindest mein Pöppes im neuen Chefsessel. ;-)
We´ll see, aber ich bin guten Mutes wie lange nicht mehr.
Wünsch Euch eine gute Nacht.
BH
12.10.2007
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 12. Oktober 2007 neue Optionsscheine auf die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503 / WKN 554550) zum Kauf an. (12.10.2007/oc/n/nw)
Underlying ISIN Typ LaufzeitBasispreis Bezugsv. §
DrillischDE000TB03355 Call11.03.2009§7,00 Euro 0,1000
DrillischDE000TB03363 Call11.03.2009§8,00 Euro 0,1000
DrillischDE000TB03371 Call11.03.2009§9,00 Euro 0,1000
DrillischDE000TB03389 Call11.03.2009§10,00 Euro 0,1000
Freenet
Frankfurt - Die Commerzbank hat Freenet trotz Meldungen zu Schwierigkeiten bei der möglichen Übernahme des Unternehmens mit "Buy" und einem Kursziel von 21,50 Euro bestätigt. Ein Scheitern der Übernahme durch die Holding MSP von Drillisch und United Internet wäre nicht überraschend und nach Ansicht von Analystin Heike Pauls wird es nun wohl separate Angebote beider Firmen für die verschiedenen Geschäftsbereiche von Freenet geben, hieß es in einer Studie vom Donnerstag.
Nachdem nun so gut wie jede Bank ihre Kursziele bekannt gegeben hat, fage ich mich was für interessen sie haben.
Wenn selbst die WestLB die den Kredit an UI gegeben hat. Nur Müll schreibt.
freenet neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von freenet (ISIN DE000A0EAMM0/ WKN A0EAMM) unverändert mit "add" ein, erhöhen aber das Kursziel von 19 auf 22 EUR.
Die Financial Times Deutschland berichte, dass United Internet und Drillisch ein Übernahmeangebot für freenet vorbereiten würden und bis zu 24 EUR pro freenet-Aktie zahlen könnten. Die Vorlage des Angebots könnte noch im Verlauf der Woche stattfinden. Dem Artikel zufolge würden die beiden Unternehmen mit Finanzinvestoren über eine Unterstützung bei der Übernahme verhandeln.
Obwohl die Gerüchte nicht bestätigt worden seien und eine Übernahme von freenet für United Internet und Drillisch nicht die einzige Option sei, würden die Analysten die Spekulationen zumindest als weiteres Indiz dafür sehen, dass es sehr wahrscheinlich zu einer Aufspaltung von freenet komme. Falls ein Angebot noch in dieser Woche unterbreitet werde, könnte ein Deal noch vor Jahresende abgeschlossen werden. Dies sei auch unter steuerlichen Aspekten wichtig, um die Verlustvorträge nutzen zu können.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von freenet weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 01.10.07) (01.10.2007/ac/a/t)
Analyse-Datum: 01.10.2007
Hej sag ich da nur! Wollen die Banken die Freenet Aktionäre verarschen oder wie?
Die WestLB gibt UI nen Kredit um Freenet zu übernehmen. Und gibt eine Kaufsempfehlung für die Freenet Aktie. Also entweder die kennen sich in ihrem eigenen Laden nicht mehr aus oder sie wissen ganz genau das dieser Übernahme preis niemals gezahlt wird. Also wenn meine Bank das machen würde. Ganz klar Bank wechseln. Mal ein Beispiel. Ich gehe zur Bank leihe mir Geld für ein Haus. Nun geht die Bank zu Hausverkäufer und sagt hej dem Käufer haben wir einen Kredit gegeben nun kannst du den Preis fürs Haus erhöhen. Langsam zweifele ich an der Menschheit. Aber mir soll es egal sein. Aber wie sich Freenet Aktionäre verarschen lassen ist schon seltsam. Hoffentlich kommt es nicht zu einem Aktientausch bei der Übernahme. Denn wenn Drillisch solche Idioten als eigentümer hat dann gute nach marie.
Thats done! Es ist vollbracht. Sie haben sich entweder knapp über 20 Euro verabschiedet, spätestens voller Panik (Sell Off Tag) geschüttet.
Wenigstens haben sie so ca. 18 Euro etwas bekommen.
Soweit ok, oder?
Wie schon gesagt, man sollte nicht alles glauben was so in der Zeitung steht *ggg* !
ich hab noch welche seit der umts pleite.
gabs damals billig für 1 euro und drillisch wird sie jetzt vergolden ;-)
dafür haben wir die drillisch auch noch zT von damals unter 1 euro und ich wette drauf, dri wird dir deine freenet nicht sonderlich weitervergolden, allenfalls bis 21 und dann kommts von ui. die meisten haben einfach noch nicht kapiert, daß dri sseinen etwaigen anteil schon längst zu ca 50% billig eingesackt hat, auch zu mobzeiten und vor der fusion und sas und div kassiert hat von ca 60 mio, deshalb kann dri mit nem schönen päckchen eigene shares bezahlen usw da gäbs noch ein paar andere punkte.
das dumme gesülze der anals amüsiert mich heut schon wenn ne dri auf einmal 1,5 milliarden umsatz und nen ebitda von 150 mio fährt unt dann trotzdem nur 150 mio schulden hat, delbst bei ner fetten ke wäre das ein eps von 1.50-2.00 euro.
Also johann, goldene wasserhähne gibts bei pc nicht, aber du kannst bei ca 20.50-21 bei freenet raus und in dri umschichten, ich würds allerdings jetzt schon machen, freenet kann auch bei 20 hängen bleiben. witzig, daß die anals nicht bewerten, daß mit homms exfonds und k-capital schon 2 altaktionäre bei freenet zT raus sind. warum wohl ?
Also ihr freenetaktionäre. denkt mal schön nach, aber nicht zu lange.....
nice weekend
Berlin (AFP) - Der Mobilfunk drängt das Festnetz in Deutschland offenbar immer weiter zurück. Inzwischen laufen 23 Prozent aller Verbindungsminuten über das Handy - vor drei Jahren waren es nur vierzehn Prozent, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Schätzungen des Branchenverbands VATM. In diesem Jahr sei zudem der Anteil der Handykarten erneut deutlich von 85,7 Millionen auf 96,4 Millionen gestiegen, womit statistisch gesehen jeder Deutsche 1,2 Handys hat.
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Den Angaben zufolge hält auch der Boom beim schnellen Internet an. Die Zahl der Breitband-Anschlüsse sei um 4,1 Millionen auf 19,1 Millionen gestiegen. Dabei hätten die Telekom-Konkurrenten ihren Anteil an den DSL-Anschlüssen leicht auf 30 Prozent erhöht.
http://de.news.yahoo.com/afp/20071013/...ernet-verbrau-f41e315_2.html
breitband dsl steigt auch schnell.
warum das gut ist? also telefonica investiert 3.5 milliarden in o2, wofür wohl? richtig, nen großteil in das schlaffe netz, wir erinnern uns an die beschwerden a la blau.de
und dann folgen sie vodafone und telekom in den hsdpa ausbau undd schwupp werden ca 20% aller schnellen datenanschlüsse nicht mehr über dsl laufen, sondern über umts/hsdpa und es brechen wieder goldene zeiten an für die mobilfunker.
zu euphorisch? nur ein bißchen, ich glaub dran, junge leute oder wer häufiger umzieht oder viel unterwegs oder draußen ist, sie alle sind klare zielgruppen, jede wette.
und das beste, mit den aktuellen kunden haben wir schon über 2 mio pot kunden für diesen bereich, wenn 5-10% das neue produkt nehmen, wow. 2008 wird sich hsdpa durchsetzen, ciao und der oktober hat - leider - immer noch 17 tage
aber da wird sich noch einiges tun in Deutschland; Preise müssen noch viel weiter runter und dann wird auch in D mehr über das Handy telefoniert als mit dem Festnetz.
Wir haben in Österreich mittlerweile schon über 60 % der Telefonminuten über´s Handy! Unser Bestpreis in alle Netze liegt derzeit bei 3,9 Cent!
http://www.yesss.at/diskont-surfen/home.php
Das Festnetz hat bald ausgedient!
Aber daher haben wir ja noch viel Luft nach oben und viel Luft nach oben bedeutet höhere Kurse. :-))
kannst Du mir das mal vorrechnen?
ne dri auf einmal 1,5 milliarden umsatz und nen ebitda von 150 mio fährt unt dann trotzdem nur 150 mio schulden hat, delbst bei ner fetten ke wäre das ein eps von 1.50-2.00 euro.
Freenet macht im Mobilfunk 1,2 Mrd Umsatz ?
Danke,cidar.
freenet hat im mobilfunk im 1 Hj 07 nen umsatz von 581,5 mio gemacht nach 640 mio im 1.Hj 06 und dank kundensteigerung fürs 2. Hj ne steigerung angekündigt.
und wieso rechnest du dri nur mit 300 mio???? wir haben im 1.Hj schon 169,9 mio gemacht und da war telco nur 4 monate mit dabei, also mit 360 mio darfst du schon mind rechnen, ich pers schätz sogar etwas höher.
Also würde es sogar deutlich drüber liegen und ich hab schon nen sicherheitsabschlag gemacht, allerdings nicht beim ebitda, das könnt was drunter liegen dank mobmarge und sonderkosten trotz synergien.
Also immer gut informieren, dann werden es irgendwann auch die anals schnallen, servus
Österreich: 3 Cent pro Minute mit dem Handy in alle Netze Neuer tele.ring-Tarif verlangt aber 15 Euro Mindestumsatz 14.10.2007 09:12 Während in Deutschland die ersten Handy-Discounttarife die magische Grenze von 10 Cent pro Minute für Gespräche in alle Fest- und Mobilfunknetze unterschritten haben, gibt es in Österreich ab sofort einen Tarif, bei dem sogar nur 3 Cent pro Minute berechnet werden. Das Angebot kommt von der T-Mobile-Tochter tele.ring und wird zunächst bis zum Jahresende vermarktet. Der Tarif hat die Bezeichnung Günta. Diese Abkürzung soll für "günstiger Tarif" stehen. Dreimal so teuer wie eine Gesprächsminute ist der Versand einer SMS: Die Kurzmitteilung in alle Netze kostet 9 Cent. Die Abrechnung aller Telefonate erfolgt im 60/30-Sekundentakt und Kunden, die sich bis 1. Dezember. Schüler und Studenten bekommen 1000 Frei-SMS, die neben allen österreichischen Netzen auch für den Versand ins Ausland genutzt werden können. tele.ring berechnet für Günta keine Grundgebühr. Dafür fällt ein monatlicher Mindestumsatz von 15 Euro an. Diesen erreicht man - wenn ausschließlich telefoniert wird - bei 500 Gesprächsminuten. Crash 5 in Deutschland: 5 Cent pro Minute in alle Netze In Deutschland gibt es ebenfalls einen Handy-Tarif mit einem Minutenpreis von 3 Cent. Dieser Preis gilt im Genion-S-Tarif von o2 allerdings nur für Anrufe aus der Homezone ins deutsche Festnetz. E-Plus hat seine Professional-Tarife vor geraumer Zeit aus der Vermarktung genommen. Bei diesen galt bundesweit ein Minutenpreis von 3 Cent für Anrufe ins Festnetz. Dafür waren die Minutenpreise für Gespräche zu Handy-Anschlüssen mit bis zu 45 Cent sehr hoch. Aktuell bietet debitel mit Crash 5 einen Postpaid-Tarif mit 5 Cent pro Minute in alle deutschen Netze an. Hier beträgt die monatliche Grundgebühr 2,95 Euro. Der Prepaid-Discounter Fonic verlangt minütlich 9,9 Cent in alle Netze. Es fallen keine Grundgebühren und Mindestumsätze an. Am Dienstag startet mit BildMobil ein vergleichbares Angebot. Hier beträgt der Minutenpreis in alle Netze 10 Cent. Markus Weidner
über das Festnetz zu telefonieren. Nach Schätzungen des Branchenverbands VATM
werden inzwischen 23 Prozent der täglichen Verbindungsminuten über das
Mobilfunknetz abgewickelt, schreibt die 'Welt am Sonntag'. Vor drei Jahren waren
es 14 Prozent. Laut VATM-Schätzungen ist seit Jahresbeginn die Zahl der
Handykarten von 85,7 auf 96,4 Millionen gestiegen, sodass jedermann in
Deutschland statistisch gesehen fast 1,2 Handys besitzt.
Ungebrochen sei auch der Boom beim schnellen Internet. Laut Branchenverband wird
die Zahl der Breitband-Anschlüsse in diesem Jahr von 15 auf rund 19,1 Millionen
steigen. Die Telekom-Konkurrenten konnten ihren Anteil bei DSL-Anschlüssen
leicht auf rund 30 Prozent steigern. Die Deutsche Telekom erreiche einen
Marktanteil von 45 Prozent. Dazu kämen noch 20 Prozent von Wiederverkäufern, an
deren Umsatz die Telekom indirekt mit 70 bis 80 Prozent beteiligt sei./DP/fj
Wir sind kurz vorm MegaDeal und schlucken Freenet.
Ich selbst habe daher heute mir auch schon mal ein Fläschchen gegönnt.
Eine Flasche Freenet light mit 22% und 500 Mio-Liter. Einfach köstlich!
o2 will Terminierungsgeld von mehr als 19 Cent pro Minute 14.10.2007
18:26
Die deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber wollen höhere Gebühren für die Weiterleitung von Gesprächen aus anderen Netzen durchsetzen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt in seiner Online-Ausgabe. Die Bundesnetzagentur muss bis Ende November über die Anträge der Netzbetreiber entscheiden.
Besonders die Weiterleitung eines Gesprächs ins o2-Netz soll deutlich teuer werden: Die Münchner wollen zum 1. Dezember ein Terminierungsentgelt von 19,63 Cent pro Minute durchsetzen. Das geht aus den von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Anträgen hervor. Bislang erhält der Anbieter - wie E-Plus - minütlich 9,94 Cent.
Auch E-Plus will sich nicht mit der bisherigen Höhe der Interconnection-Gebühr begnügen und fordert künftig 12,4 Cent. T-Mobile will statt bisher 8,78 Cent ein Entgelt von 10,92 Cent pro Minute erreichen, Vodafone für die Dauer von vier Monaten 9,58 Cent, dann für ein Jahr 8,97 Cent pro Minute.
Mit den höheren Durchleitungsgebühren wollen die Netzbetreiber offenbar Verluste durch immer weiter sinkende Preise für abgehende Telefonate aus ihren Netzen kompensieren. Die Bundesnetzagentur hatte im vergangenen Jahr in den Mobilfunkmarkt eingegriffen und die Gebühren um 20 Prozent gesenkt.
"...Euro am Sonntag heut schon gelesen??
Laut Inhaltsverzeichnis gibt es keinen Bericht im Euro!!
Trotzdem fündig geworden.!
Seite 7
Porsche Stategie bei Freenet!!
Es wird mit einer Übernahme von United/Drillisch gerechnet.
Drillisch stockt den Aktienanteil über 30 % auf danach kommt das Übernahmeangebot!!
Die Firmen so die Experten könnten nach dem Porsche Modell vorgehen
ihr Pflichtangebot so niedrig ansetzen das es von Aktionärewn nicht angenommen wird.
Der Weg für Anteilskäufe ohne Übernahmeangebot wäre frei!!
Freenet Chef Eckard Spoerr soll ausgesorgt haben ihm fließen 16 Mio. Euro zu..."
Zitat Ende
source:
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/...e=1&mode=pages_reverse
Alles wird billiger - nur die Durchleitungsgebühren sollen steigen!
Schon ganz schon dreist, was die Netzbetreiber da verlangen - da sehen die Kollegen aus der Strombranche je wie kleine Schuljungen aus.
Jeder der sich mal mit den Bilanzen der Netzbetreiber auseinandergesetzt hat weiß, dass die Netzkosten für die Betreiber mittlerweile (deutlich) geringer sind als die Werbekosten, die die Netzbetreiber ausgeben - und trotzdem bleiben vor Steuern 40-50 Gewinn übrig! Schon alleine ein Blick auf das Ausland zeigt, dass die Forderungen der Netzbetreiber Wunschträume sind (und wohl bleiben werden). Das erinnert stark an die Taktik der Gewerkschaften möglichst hohe Forderungen zu stellen, um dann auf die eigentliche Zielmarke zu kommen (also keine Verminderung der Netzgebühren).
Auch diesmal wird es ein Verringerung der Netzgebühren geben (10-20%) - mit der Auswirkung, dass die Provider gegenüber den Netzbetreibern konkurrenzfähiger werden.
Je mehr die Durchleitungsgebühren fallen, desto mehr proble