MyHammer - Europe
Mal sehen, ob wir wirklich bald die EUR 7 sehen. das sind fast 40 % mehr als heute
Stellung hat er dazu nie genommen.
Ich halte Libuda ebenfalls für einen relativ guten Zahlenkünstler und er würde dem Forum hier recht gut tun, wenn er einfach nur die Zahlen für uns negativ kommentiert.
Aber dieses ewige Gerede von Mafia & Bafin machen das dann echt kaputt.
Das hat dann leider nichts mehr mit Diskussion zu tun, sondern lediglich mit der Aufarbeitung von Frustration. Dafür gibt es sinnvollere Foren.
Vielleicht sollte er mal zu ChatCity gehen.
Scheinbar war die HV nicht wie erwartet oder zocken da wieder welche ?
Mal sehen, wann es die ersten Messages gibt.
es ist schon sagenhaft was hier teilweise so alles orakelt wird.
Die Informationen zur HV die hier im Board geschrieben wurden sind alle schon richtig.
Hier noch ein Paar Informationen in der Zusammenfassung:
Es wurde die Frage gestellt ob Abacho im Geschäftsjahr Gewinn oder Verlust macht. Die Antwort von Endemann war im Großen und Ganzen so, dass man (wenn man die Werbung nicht mitrechnet) Gewinn macht. Aber eher mit roten Zahlen zu rechnen ist.
Werbung wird gebraucht der gewinn ist jetzt noch zweitrangig.
Börsengang: im Hinterkopf aber nicht primäres Ziel
MEINE MEINUNG: Schade, ein Börsengang würde Geld in die Kasse spülen und den Bekanntheitsgrad steigern.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kosten:
-------
Werbung: man will die Werbung effizienter gestalten und mehr bei den großen TV Sendern werben.
MEINE MEINUNG: Richtig so. Die RTL2 Seher kennen MyHammer/ABACHO bereits. Es gibt aber genügend Leute, die nicht RTL2 schauen und schon gar nicht zu den Uhrzeiten, zu denen die Spots teilweise laufen.
Forderungen an Handwerker: Die Zahlungsmoral ist teilweise schlecht. Jedoch merkte man an, daß es sich Handwerker bald nicht mehr leisten könnten, die Rechnungen bei MyHammer nicht zu bezahlen, da man sonst ausgeschlossen sein würde. Man beobachte, daß gerade besonders aktive Dienstleister die Rechnungen zahlen.
MEINE MEINUNG: Richtig, solange MyHammer Marktführer bleibt und das Modell sich weiter durchsetzt müssen die Kunden zahlen. Man stelle sich einen Powerseller vor, der bei eBAY gesperrt wird. Wichtig ist also, daß man weiter wächst und den Vorsprung zur Konkurrenz weiter ausbaut
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
WACHSTUM:
Expansion: Frankreich ist erstmal zurückgestellt. Man will sich eher auf USA und UK konzentrieren. Man verhandele bereits mit Partnern vor Ort.
MEINE MEINUNG: USA wäre natürlich genialer als Frankreich. Mit über 300 Mio. potentiellen Kunden die in einer Sprache kommunizieren. Hier kommt es auf die Partner an.
Wenn der Start dort schnell und erfolgreich ist, kann man da recht schnell sogar Gewinne einfahren und den Umsatz drastisch steigern. Die USA ist aber auch ein heißes Pflaster. Die Werbung kostet da einiges mehr, wenn man 300 Mio. Leute erreichen will. Jedoch steht dem Gegenüber, daß in den USA auch recht schnell durch Mundpropanda wachsen kann. Wenn ein gutes Produkt in einem Teil der USA anklang findet, wird das relativ schnell auch in anderen Bundesstaaten laufen. Die Geschwindigkeit des Wachstums kann in den USA viel höher sein als in Europa, da die Amerikaner grundsätzlich schneller damit sind, neue Services anzunehmen - in EU ist man da immer eher vorsichtiger
Konkurrenz: Beim Start von PROFIS.DE hat Endemann erstmal schlecht schlafen können. Da wurden 4 volle Seiten beworben. Doch jetzt, wo man sieht, daß da gerade mal 400 Auktionen laufen, ist man wieder glücklicher.
MEINE MEINUNG: Da sind wichtige ganz Aspekte drin.
a) 4 volle Seiten Bundesweit in der Bildzeitung kosten ca. 1,2 Mio EUR. Das ist ungefähr das Budget, was man für MyHammer im Jahr aufgewendet hat. Mit den 1,2 Mio hat MyHammer knapp 6000 Auktionen erreicht (im ersten Jahr), während Springer & Co. nur 400 Auktionen erreicht haben. Die Werbung von MyHammer war da um einiges besser eingesetzt als bei der Konkurrenz
b) Daß Springer und Co. mit einem Budget von 1,2 Mio nur 400 Aufträge erzielen konnte zeigt, daß eine etablierte Plattform richig viel Geld wert ist. Da es bei neuen Services wichtig ist, erstmal eine Akzeptanz am Markt zu erreichen, kann man sich vorstellen, daß Beteiligungen und Übernahmen recht teuer sein können. Springer hat ja bereits früher einmal Interesse an MyHammer bekundet. Vielleicht geht man da nochmal in eine neue Runde.
Für Springer wäre eine Beteiligung an Myhammer momentan bei einem Kurs von 4,70 recht günstig.
SONSTIGES:
An der Handysparte will man weiter festhalten, sie aber nicht ausbauen.
MEINE MEINUNG: macht Sinn - der Markt ist bald weg - einfach auslaufen lassen
Man hat noch weitere "fitte Produkte" in der ABACHO-Pipeline, die man dieses Jahr noch einführen werde.
MEINE MEINUNG: hatte ich auch schon öfter mal geschrieben - ABACHO ist immer am Zahn der Zeit und denkt über neue Produkte nach. Ich habe keine Ahnung was das sein wird, aber wenn das etwas ähnliches wie MyHammer wird kann das ein verdammt gutes Jahr werden.
Das Problem dabei wird die Finanzierung sein. 2 Produkte gleichzeitig am Markt zu etablieren kostet viel Geld. Gerade der USA Start von MyHammer dürfte richtig Geld kosten. Wollen wir hoffen, daß die Produkte nicht auf Kosten des Wachstums von Myhammer eingeführt werden. So wie ich ABACHO/Endemann kenne, wird man sich aber sicher schon ein paar strategische Partner gesucht haben.
FAZIT:
Ein bißchen mehr Daten hätte ich mir gewünscht. (wann passiert was)
Die Neuorientierung auf den USA Markt bietet viel Potential.
Besonders gespannt bin ich auf die neuen Produkte der ABACHO AG.
Der wichtigste Aspekt für mich aber ist die Story rund um PROFIS.DE.
(Da hatte ich auch erstmal ein paar Schweißperlen auf der Stirn.)
Der Start von PROFIS.DE zeigt ganz klar, wie teuer es ist eine solche Plattform mit ca. 230.000 bestehenden Kunden und ca. 15.000 laufenden Auktionen zu übernehmen.
PROFIS.DE hat pro Auftrag 3000 EUR investiert, ABACHO lediglich EUR 200.
Bei 400 Aufträgen, fallen wohl auch nur 500 bis 600 Kunden ab (sehr optimistisch).
So einen Reinfall kann sich Springer/T-Com nicht nochmal leisten.
Da Springer bereits Interesse an MH hatte, könnte es da nochmal richtig spannend werden.
Für Springer wäre es wohl sinnvoller 30 Mio in MH zu investieren, als nochmal eine solche Geldvernichtungsaktion zu starten. Der Name MyHammer ist bereits sehr gut etabliert und wird daher einiges kosten. Gleichzeitig wird diese Aktion die Mitbewerber abschrecken. Ggf. werden einige schon bald Ihre Aktionen einstellen, wenn sie merken, daß MyHammer zu weit vorne liegt. Dann gewinnt MyHammer nicht nur an Vorsprung sondern auch deren Kunden und Aufträge. Momentan sind laut meiner Schätzung ca. 20.000 Aufträge auf allen Plattformen zusammen verfügbar. Wenn die alle auf MyHammer laufen, fällt da ordentlich was ab. Dazu führt die Ausweitung der Marktführerschaft dazu, daß das Problem mit den "nichtzahlenden Handwerkern" dann auch gleich behoben wird, weil es keine alternative Plattform mehr gibt.
Für Unternehmen, die eine ähnliche Plattform in der Planung haben wird das Beispiel PROFIS.DE ebenfalls eine abschreckende Wirkung haben. Für sie ist eine Beteiligung an ABACHO/MYHAMMER ebenfalls risikoloser und billiger, als eine eigene Plattform aufzubauen.
Mal sehen was in den nächsten Monaten passiert. Wenn die Message kommt, daß PROFIS.DE eingestellt wird, sollte man sich vielleicht mal richtig gut mit ABACHO Aktien eindecken.
Hallo,
habe gerade im wallstreet-board gelesen, dass es einen Controlling-Report über My-Hammer gibt. Der Inhalt hört sich ganz interessant an und müsste ein paar Fragen beantworten:
Geschäftsentwicklung bis 2005 - 2008
Anzahl Kunden
Anzahl Auktionen
Anzahl Auftragnehmer
Marktanteil- und Wettbewerbsanalyse:
Einzelbetrachtung aller Anbieter im Zeitvergleich
Marktanteile
Entwicklung von wichtigen Kennzahlen 2005 - 2008:
durchschnittliche Auktionen
durchschnittliche Kundenzahl
Anzahl eingestellter Auktionen
durchschnittliche Auktionslaufzeit
Kundenumsatz / Kunde
Provision / Kunde
Kundenumsatz / Auktion
Provision / Auktion
Zuschlagsquote
Provisionsquote
etc.
detaillierte Ertragsprognose bis 2008:
Einstellumsatz der Kunden
tatsächlicher Kundenumsatz
Provisionserlöse
Forderungsverluste
Werbekosten
Personalkosten
Sonstige Kosten
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
inkl. detaillierte GuV bis Dezember 2006
langfristige Prognose und Aktienbewertung bis 2015:
aktuelles KGV (bei Normalkosten) und KUV
langfristige Prognose EPS und Aktienkurs unter KGV und
KUV-Maßstäben und Berücksichtigung der Verwässerungseffekte
Strategieanalyse
Bewertung der Chancen und Risiken
Auswirkungen auf die Börsenbewertung
etc.
die Themen können monatlich variieren
-> zu finde auf invest-controller.de
Moderation
Zeitpunkt: 19.05.07 15:54
Aktion: Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Doppel ID a4821, nur eine ID nutzen
Zeitpunkt: 19.05.07 15:54
Aktion: Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Doppel ID a4821, nur eine ID nutzen
Wer bietet weniger?
Auf Internet-Auktionsportalen findet man schnell und bequem günstige Handwerkerleistungen
Von Marion Hartig
Kerstin Amelung macht es jetzt auf die bequeme Weise. Sie ist 46 Jahre alt, lebt in einer Zweizimmerwohnung in Biesdorf, und wenn sie einen Handwerker braucht, der ihr Fliesen im Bad verlegt, ihr den Herd anschließt oder die Wohnung streicht, wälzt sie nicht mehr das Branchenbuch und telefoniert stundenlang einem passenden Angebot hinterher. Sie loggt sich einfach bei dem Internet-Auktionsportal MyHammer.de ein, beschreibt ihren Auftrag, gibt einen Startpreis vor, schickt das Ganze ins Netz und lehnt sich entspannt zurück. Denn: Jetzt sind erst einmal die Handwerker dran.
Manchmal dauert es nur ein paar Stunden und sie hat Gebote auf dem Bildschirm. Das erste liegt meist etwas unter ihrer maximalen Kostenvorgabe, das zweite unter dem ersten. Wenn die Auktion dann zu Ende ist, sieht sie sich die Antworten in Ruhe an, prüft die Referenzen der Bieter und gibt dem Handwerker ihrer Wahl, am liebsten dem, der das preiswerteste Angebot gemacht hat, den Zuschlag. Anruf genügt und er steht zum vereinbarten Termin vor der Tür. So hat Kerstin Amelung Umzüge organisiert, einen Fußboden legen und die Wände tapezieren lassen.
Immer mehr Menschen suchen sich Handwerker oder Dienstleister über das Internet. Und: Immer mehr Portale entstehen im World Wide Web. Über Profis.de, Handwerker.de, Geizkragen.de, Bauaufträge.com oder eben MyHammer.de findet man Handwerker, die das Dach oder das Wohnmobil reparieren oder das Badezimmer sanieren. Die Portale vermitteln außerdem Cateringdienste, Pflegehelfer, Babysitter und auch Webdesigner. Wenn man sich durch die Internetseiten blättert, stößt man auch auf ganz skurrile Anfragen. Da wird nach jemandem gesucht, der das Segelboot für die Saison fit macht, der Kitesurfen am Ostseestrand unterrichtet oder ein Auto tiefer legt.
„Der Markt boomt“, sagt Nicholas Thiede, einer der beiden Leiter von MyHammer. Das Portal zählt zu den Marktführern Deutschlands. Seit das Unternehmen vor fast zwei Jahren ins Netz ging, haben sich rund 70 000 Handwerker und 235 000 Kunden registriert. 150 000 Aufträge wurden mit einem Umsatz von 396 Millionen Euro über die Webseite vergeben. Die Vermittlungsquote ist hoch, sagt der Unternehmenschef: Mehr als 90 Prozent der Aufträge werden ausgeführt.
Der Erfolg der Seite hat einen ganz einfachen Grund. „Die Hemmschwelle, sich Dienstleistungen über das Internet zu besorgen, liegt viel niedriger, als zum Telefonhörer zu greifen und das Branchenbuch abzutelefonieren“, erklärt Thiede. Die Auktionen seien schnell und einfach zu handhaben und der Anbieter bewerbe sich jetzt beim Auftraggeber und nicht umgekehrt. Außerdem seien Internethandwerker enorm günstig. Laut Verbraucherzentrale kann man bei Handwerkerportalen im Vergleich zu den üblichen Marktpreisen 30 Prozent oder sogar mehr sparen.
Auf das Sparen geht auch die Idee von MyHammer zurück. Der zweite Chef des Portals, Ingo Endemann, hatte sich im Internet-Chat über die hohen Kosten aufgeregt, die ihm ein Handwerker für das Reparieren eines Zauns abverlangen wollte. Prompt bekam er aus dem Netz günstigere Angebote: Ich mache das preiswerter, schrieb ein Handwerker, der nächste unterbot den ersten. So entstand das Konzept einer Rückwärtsauktion für Handwerkerleistungen im Internet.
„Die Preise liegen manchmal so tief, dass man sich fragen muss, ob sich ein Auftrag für den Anbieter noch lohnt“, sagt der Sprecher der Berliner Handwerkskammer Wolfgang Rink. Bei den Internet-Auktionen bestehe die Gefahr des Dumpings. Rechtlich aber seien solche Portale nicht zu beanstanden. Jeder Handwerker müsse selbst entscheiden, welchen Lohn er für seine Arbeit fordere.
Den Auftraggebern aber rät Rink, nicht nur nach dem gebotenen Preis zu sehen, sondern auch nach der voraussichtlichen Qualität einer Leistung. Bei den meisten Börsen werden die registrierten Handwerker nach einem Job von den Kunden bewertet. Diese Arbeitszeugnisse sollte man sich unbedingt ansehen, denn sie vermitteln schon einmal einen ersten Eindruck. Je größer ein Auftrag, desto mehr lohne es sich, bei der Handwerkskammer oder Innung Informationen über die ausgewählten Unternehmen einzuholen und sich beraten zu lassen, welcher Preisrahmen für eine bestimmte Leistung realistisch ist. Das kostet meist nichts oder nur eine geringe Gebühr, und so kann man den Startpreis der Auktion leichter festsetzen und die Angebote der Handwerker besser einschätzen.
Vorteilhaft und günstig ist es in jedem Fall auch, einen Handwerker aus dem unmittelbaren Umfeld zu engagieren, rät Rink. Denn so fallen die oft hohen Anfahrtskosten weg. Außerdem sei es leichter, auf ihn zurückgreifen, wenn man mit seiner Arbeit zufrieden war und einen weiteren Auftrag zu vergeben hat.
Nicht in jedem Fall aber funktioniert das Zusammenspiel von Auftraggeber und Handwerker. Es kommt immer wieder zu Problemen, weiß Hartmut G. Müller von der Verbraucherzentrale Brandenburg: Unternehmen würden zum Beispiel den Kostenvoranschlag sehr preiswert halten und die realen Kosten verschweigen, um einen Job zu erhalten. Mit Zuschlägen von bis zu 50 Prozent würden sie dann versuchen, ihr Geld hereinzubekommen. Dabei sind bei Kostenvoranschlägen nur bis zu zehn Prozent Preissteigerung gängig, erklärt Müller. Immer wieder auch seien Kunden nicht mit den Arbeiten von Handwerkern zufrieden.
Das hat aber wenig damit zu tun, dass die Leistungen per Internet vermittelt wurden. „Solche Konflikte gibt es auch bei Aufträgen, die über das Branchenbuch oder auf Empfehlungen von Freunden oder Bekannten vergeben werden“, meint der Experte der Verbraucherzentrale und fügt hinzu, dass rechtlich im Internet die gleichen Regeln wie bei einem Werkvertrag zwischen Auftraggeber und Handwerker gelten. Wenn es zum Streit kommt, versucht MyHammer zu moderieren, sagt Firmenchef Thiede.
Auch Kerstin Amelung hatte schon einmal Pech mit MyHammer. Sie gab dem Bieter den Zuschlag, dessen Angebot, Bodenfliesen im Gartenhaus zu verlegen, am günstigsten war. Dass er nur wenige Referenzen vorweisen konnte und auch kein ausgebildeter Fachmann war, beachtete sie nicht. Jetzt hat sie den Ärger: „Der Fußboden ist uneben, unter den Fliesen haben sich Hohlräume gebildet“, erzählt sie. Zum Glück habe sie die Rechnung nicht bezahlt, bevor die Arbeit fertig war. Geld hat sie dadurch also nicht verloren. Aber Zeit und Mühe. Nun sucht sie einen Fachbetrieb, der den Boden wieder in Ordnung bringt. Das ist ihr jetzt auch einen höheren Preis wert.
Meine Frage: "150 000 Aufträge wurden mit einem Umsatz von 396 Millionen Euro über die Webseite vergeben. Die Vermittlungsquote ist hoch, sagt der Unternehmenschef: Mehr als 90 Prozent der Aufträge werden ausgeführt. "
wie geht denn das?????? ich denke die haben gerade mal 1,6 Mio uMsatz gemacht?
Deiner Tabelle entnehme ich auch 1,6 Mio Umsatz. Hast Du eine Erklärung für die 396 Mio. oder reden wir hier von zwei versch. Firmen?
die unterbotenen hetzen über den niedrigst bietenden, man bekommt mehrmals täglich angebote an der plattform vorbei (und ich dachte ebay wär da schon schlimm!)
na, ich hab mir vom my-hammer-konzept viel versprochen, gerade die delle in meinem auto wollte ich darüber machen lassen. aber wenn eine kleinigkeit am pc schon nicht funktioniert, werd ich sicher nicht eine delle für 500 euro über diese plattform abwickeln.
my-hammer: vorne hui aber eingentlich total pfui!
@parocorp
werde my-hammer demnächst mal selbst ausprobieren. Beim Umzug. Ich galube da lässt sich viel sparen. Ich denke mal als Kunden hat man Vorteile. Als Auftragnehmer muss man hingegen schauen, dass man nicht zu weit runter geht.
Moderation
Zeitpunkt: 19.05.07 15:53
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Doppel ID Invest_Controller
Zeitpunkt: 19.05.07 15:53
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Doppel ID Invest_Controller
Aber das sollte den Investor wenig stören.
Mit dem Wachtsum werden diese Sachen verschwinden.
Bei eBAY war das anfangs ähnlich, nur daß die Kritik vom Handel woanders geäussert wurde.
Schon bald wird es ganz normal sein, seine Aufträge über das Internet zu versteigern und zu ersteigern. Am Anfang ist da halt immer noch viel Grütze drin.
Wie aber schon in dem Beitrag weiter oben sichtbar wurde - die Leute lernen dazu.
Erst will man einfach nur geizen. Dann stellt man fest, daß es doch sinnvoller ist, mal einen teuren und besser bewerteten Anbieter zu wählen.
Einen Auftrag neben der Plattform abwickeln ? Da sind auch schon viele bei eBAY auf die Schnauze gefallen. Gerade wenn es um hohe Summen geht, werden die Leute bemerken, daß man ein unkalkulierbares Risiko eingeht. Der kluge Mensch zahlt die Rechnung dann nicht, bleibt aber trotzdem auf einer Baustelle sitzen.
Ich habe selbst ein Haus und habe schon viel mit Handwerkern erlebt. MyHammer ist für mich dabei die genialste Idee, die es gibt. Auf dem Markt laufen so viel "Fachbetriebe" rum, die einen sauschlechten Service und grausame Arbeit abliefern - das ist echt nicht christlich. Wenn man dann mal einen Streit hat, bekommt keiner was davon mit und die können weiter Ihr "Unwesen" treiben.
Die Auftraggeber und Auftragnehmer müssen erst noch lernen, wie sie mit der neuen Welt zurecht kommen. Bis dahin wird es noch "Probleme" geben.
Wenn die Macht von MyHammer so groß ist, daß die Unternehmen von den Aufträgen abhängig werden, wird es einen richtig fetten Gewinnschub geben.
Die Unternehmen werden begreifen, daß jede Bewertung (auch aus Low Budget Aufträgen) eine sehr günstige Investition in die Zukunft ist. Werbung ist um weiten teurer. Und solange es bewertete Unternehmen gibt, werde ich nichts beim Strassenhändler mit toller Werbebroschüre kaufen.
Genau das sind die wichtigsten Gründe für mich in ABACHO/MyHammer investiert zu sein (langfristig). Meine Aktien habe ich schon vor der letzten KE gekauft, weil das Endziel ein verdammt mächtiges Unternehmen sein wird. Bis dahin gibt bestimmt noch einige Kurskapriolen, aber hinsichtlich des Zieles, ist die momentane Bewertung von ca. 60 Mio EUR ein absoluter Lacher.
Wenn MyHammer wirklich die Hauptvermittlungsstelle für Dienstleistungsaufträge wird, können wir schnell mal gerne ein paar Nullen an die Bewertung anhängen. Der Markt ist riesig in Deutschland und ebenso in allen anderen Ländern Europas und Übersee.
Allein im Baugewerbe werden momentan Aufträge von ca. 150 Mrd. EURO in Deutschland vergeben. Das ist nur der Bau ! Die anderen Dienstleitungen werden, gerade in Europa und USA, weiter zunehmen und sollten in Summe ein ähnliches Potential bieten.
Man wird sicher nie 100 % des Umsatzes abdecken, aber allein 10 % wären schon 15 Mrd. EURO nur allein im Baugewerbe Deutschland. Davon 2 % Provision sind 300 Mio. EURO pro Jahr.
Daß man, ab einer gewissen Größe dann auch weiterbringendes Potential hat (Werbung, zusätzliche Gebühren usw.) kommt dann nochmal schnell als Schmankerl dazu. Diese Zusatzeinnahmen könnten jederzeit aktiviert werden. In dem Moment, wo eine solche Message kommt, steigt der Kurs wie eine Rakete, weil man ohne zusätzlichen Aufwand, einfach mal schnell ein paar Millionen extra verdient.
Wenn Du meinst, daß Du es Dir leisten kannst Aufträge neben der Plattform abzuwickeln - mach es. Für mich als Investor spielt das momentan überhaupt keine Rolle. Spätestens wenn Du dabei einmal richtig reingefallen bist, wirst Du schon lieber ein "gutes" Unternehmen wählen.
MyHammer wird die Service Welt in Deutschland komplett verändern. Freundliche Dienstleister werden bald selbstverständlich und die Preise werden langfristig fairer am Markt.
Das einzig wichtige für mich als Investor ist, ob MyHammer langfristig Marktführer bleibt. Solange das der Fall ist, bin ich investiert. Ist es jemand anderes, investiere ich dort, weil mich allein das Konzept als Zukunftsmodell überzeugt. In Zukunft wird man nichts mehr kaufen, was nicht bewertet wird (siehe günstiger.de, eBAY, Stiftung Warentest usw.). Billig allein wird da nicht reichen.
Für mich ist das nicht so dramatisch, obwohl ich zugeben muß, daß ich besser schlafe, wenn der Kurs über 5 liegt.
Meine Interessen sind langfristig, daher sind die kurzfristigen Kursverläufe nur "interessant".
Es liegt auf der hand wie es läuft.
Dominant für den heutigen Kursverlauf sind 1.
die längst überfällige Konsolidierung, ich hätte sie zwar für später mit einbezogen und hätte erwartet das wir vergangene Woche die 5,50 Euro angestrebt hätten aber.... der Ansatz der war seit Gestern eindeutig zu bestimmen(Chart war überlastet)Stichwort Treppenausbildung mit Parallelverläufe, und was haben wir alle mal im Kindergarten gelernt? Richtig! Bei einem Brand die Ruhe bewahren und Analysieren, Analysieren und nochmal Analysieren. So wie ich es seit Jahren mache. Dann das Restrisiko einschränken und Antizyklisch Positionen aufbauen.
Das macht einen zum Profi.
Kurzum das ist nach wie vor mein Rezept Geld zu verdienen.
In diesem Fall werden Große Anteile abrupt abgebaut, was zur Kapitalschwäche führt.
Aber keine Sorge......denn!
Das Unternehmen steht auf Stelzen aus Beton die man auch My-hammer nennt.
Dazu muss ich euch investierten wohl nichts sagen oder?
Myhammer ist die Run-Story 2007 und für die NÄchsten Jahre, denn das ist nun mal der Trend. Top- Leistung, Top Preis, Preistransparenz online, und alles vom Sessel aus koordinieren. Wer dieses konzept anzweifelt hat keine Ahnng vom Markt!
Ein weiterer Grund ist so einfach wie schlicht und ergibt aus dem Handelsverlauf.
Große Anteilebeispielsweise aus Fonds wurden abg. künstlich den Kurs so zu beeinflussen. wie er sich für noch Größere positionen noch besser stellt bzw. wie man mögl. Wenig bezahlt und das Größte Geld binnen der Korektionszeit wieder verdient(Strategie der FOndunternehmen)
Fazit der Visite
p.s
Wer sich einscheißt hat an der Börse nichts verloren, Geduld ist die Mutter der Goldkiste und so wurde über kurz oder Lang noch jeder Reich. Lasst euch nicht von den Großen Verarschen was soll dem Wert ernsthaft passieren? Es gibt KEINEN plausiblen logischen Grund für den heutigen Einbruch!
best regards
Der Doktor
Die Perspektive scheint rosig.
Doch wird das auch im Kurs widergespiegelt ?
Vielleicht sind da auch wieder die Zocker am Werk, die jedesmal, wenn das Volumen und der Kurs hüpft mächtig cheaten.
Mal sehen, wann es Neuigkeiten zum US Start gibt. Das sollte wieder Leben in den Kurs bringen.
Ab sofort ist My-Hammer.de zertifiziert mit dem TÜV Safer Shopping Siegel sowie dem Trusted Shops Siegel!
Ein Zeichen für unsere Mitglieder, dass sie beim zweifachen Testsieger und Marktführer My-Hammer.de stets
sicher sein können, in den besten Händen zu sein und geprüfte Qualität, Sicherheit und Transparenz vorzufinden.
Gruesschen
Der WOLF