Research In Motion (RIM)
Brower Piven
Glancy Binkow & Goldberg
Newman Ferrara LLP
Da haben die demnächst ne Menge zu tun ^^
Ob das juristisch verwendbar ist? ... ich wage es zu bezweifeln.
Außerdem: Bei mir erschien bei jedem BB Kauf "Diese Aktie entspricht nicht Ihrer Risikoklasse. Sind Sie wirklich sicher?" :-))
Bei Saturn wird es keine BlackBerrys mehr geben.
Oft hatte ich bei Saturn nachgefragt, wann die BlackBerrys kommen, man vertröstete mich immer wieder
Heute wurde mir dann gesagt "Saturn wird keine BlackBerry Handys mehr erhalten und anbieten" :l
Ich selbst wollte von Android zu BlackBerry wechseln, aber so langsam verliere ich da den Mut!!
Mir selbst kommt es so vor, als wenn man alles dafür tuen würde das bbry bald wertlos da steht!
Traue mich momentan nicht an die Aktie ran.
Laut dem Canadischen Pensions Fond hatte man Interesse an einer Beteiligung an der Privatisierung, Watsa konnte nur keinen Businessplan vorlegen und daher hat sich das ganze zerschlagen.
Alles sehr dubios.
http://www.engadget.com/2013/10/09/...ated&a_dgi=aolshare_twitter
Hat Thorsten Heins seine Anleger mit Beschönigungen geködert?
Posted: 09 Oct 2013 05:33 AM PDT
Der Smartphone-Pionier Blackberry steht am Abgrund, die Zeichen stehen auf Zerschlagung. Schon seit Wochen und Monaten halten sich entsprechende Gerüchte, sogar im letzten Jahr wurde das Unternehmen oftmals schon mit diversen Interessenten in Verbindung gebracht. Wie lange müssen die Chefs schon geahnt haben, dass ihre Firma nicht mehr zu retten ist?
Diese Frage hat sich anscheinend auch ein Anleger gestellt. Er investierte in das Unternehmen Blackberry und ist von den plötzlichen Verkaufsgesprächen anscheinend überrumpelt worden. Denn nach eigener Aussage haben Blackberry-CEO Thorsten Heins und sein Finanzchef Brian Bilduka ein wesentlich schöneres Bild von der Zukunft des Konzerns gezeichnet.
Aber was ist im Werben und Anleger erlaubt und was nicht? Diese Frage wird vor einem Gericht geregelt werden müssen. Denn der Anleger Marvin Pearlstein hat eine Sammelklage gegen den Konzern Blackberry und gegen zwei Manager in New York eingereicht. Der Zeitpunkt, an dem der Anleger Geld in die Hand genommen hat, war gegen Ende 2012.
Der Anleger konnte trotz der bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen gewonnen werden. Das neue Betriebssystem war zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt. Pearlstein wurde als Anleger gewonnen, weil davon gesprochen wurde, dass Blackberry in Zukunft ein „relevanter Spieler“ im Sektor der mobilen Telefonie werde.
Die Zukunft sieht ein Jahr später aber ganz anders aus, als sie dem Anleger beschrieben wurde. Blackberry steht nicht mehr am Scheideweg. Eine Entscheidung ist schon gefallen. Der Konzern wird in seiner jetzigen Form nicht überlegen. Ob die Konsequenz eine vollständige Zerschlagung, eine Übernahme oder ein Teilverkauf sein wird, steht noch nicht fest. Diese wird vor dem Gericht auch keine Rolle spielen. Es muss jedoch verhandelt werden, ob die Manager dem Anleger vor etwas mehr als einem Jahr etwas vorgespielt haben oder ob das Vertrauen in die eigenen Produkte tatsächlich so groß gewesen ist.
Quelle: Blogberry.de
Wenn nicht bis Freitag eine entsprechende Meldung von BBRY kommt, kann man davon ausgehen, dass es keine Interessensbekundung gegeben hat.
Nach den Aussagen des Kanadischen Pensions Fonds, scheint das Fairfax Angebot mehr als dubios zu sein. In spätestens zwei Wochen werden wir es genau wissen.
1. BB Finanzberater haben letzte Woche die großen Firmen (Google ... ) angerufen, weil Watsa wohl Probleme mit der Finanzierung haben könnte.
2. Niemand war interessiert an der Firma als Ganzes
3. Intel war an den Patenten interessiert
Na da kann ja nichts mehr schiefgehen ^^
Der angeschlagene Mobilfunkkonzern Blackberry erwägt einem Medienbericht zufolge auch einen Verkauf in Einzelteilen. Es gebe Zweifel, dass der Investor Fairfax Financial das Geld für eine Komplettübernahme zusammenbringt, berichtet der Wirtschaftsnachrichtendienst Boomberg unter Berufung auf eine mit den Vorgängen vertraute Person. Fairfax hält bereits 10 Prozent der Anteile und will Blackberry nun komplett für 4,7 Milliarden US-Dollar übernehmen.
Darüber hinaus führt Blackberry Gespräche mit verschiedenen Interessenten, darunter Cisco, Samsung und die deutsche SAP. Die seien aber nur an Teilen des Unternehmens interessiert, heißt es bei Bloomberg weiter. Blackberry könne so möglicherweise mehr erlösen, als das Unternehmen derzeit wert ist. Attraktiv dürften zum Beispiel das Firmengeschäft sowie das stattliche Patentportfolio sein.
An den Patenten soll dem Bericht zufolge Intel interessiert sein. Analysten schätzen den Wert des Blackberry-Portfolios auf 1,6 Milliarden Dollar, andere erwarten mehr als 2 Milliarden. Sollten mehrere Interessenten um die Filetstücke konkurrieren, könnte der Preis steigen. Google wird ebenfalls Interesse nachgesagt. Der Suchmaschinenriese wäre auch ein Kandidat für die Patente.
Die Handysparte will offenbar niemand haben, sie dürfte im Fall einer Zerschlagung abgewickelt werden. Blackberry hat sein Betriebssystem und das Smartphone-Portfolio zu spät renoviert. Trotz guter Kritiken konnten die Kanadier den verlorenen Boden nicht wieder gut machen. Auf dem Smartphone-Markt haben sie den Anschluss verloren.
Bisher aber liegt nur ein Angebot von Fairfax auf dem Tisch: 4,7 Milliarden Dollar. Offenbar hat der Investor aber Probleme, das Geld aufzutreiben. Fairfax versucht, Partner für die Finanzierung zu gewinnen. Der Investor führt Gespräche mit Banken und Pensionskassen, die immerhin Interesse signalisiert haben. Unterschrieben ist aber noch nichts. (vbr)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...e-Zerschlagung-1976692.html
Zeitpunkt: 12.11.13 10:25
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - Doppel-ID: smallsmooth80
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1070235/...8/d610704dsc13d.htm