Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 28.03.24 23:07
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.042
Neuester Beitrag:28.03.24 23:07von: LibudaLeser gesamt:2.711.710
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2824 Postings, 3081 Tage unratgeberwas haben Hypoport und Rakuten gemeinsam?

 
  
    #10276
3
08.09.20 14:54
beide werden NIEMALS zweistellig :-)  

62061 Postings, 7031 Tage LibudaWohnungsmarktprognose 2021/22-(aktualisiert 08/20)

 
  
    #10277
08.09.20 16:20
Wohnungsmarktprognose 2021/22 - Regionalisierte Prognose in drei Varianten mit Ausblick bis 2030 (aktualisiert 08/2020)
31. August 2020
________________________________________
Betrachtet werden drei Szenarien. Allen Varianten ist gemein, dass die Zahl der Einwohner zunächst steigt, dann aber je nach Szenario früher oder später wieder sinkt. Daneben wird diskutiert, ob es einen Nachholbedarf gibt und was passiert, falls mehr/ weniger als die prognostizierte Neubaunachfrage gebaut werden sollte.

Der erforderliche Neubau zur Befriedigung der Neubaunachfrage unterscheidet sich erheblich in den betrachteten Szenarien. Im Zeitraum 2021 bis 2022 liegt die jährliche Neubaunachfrage bei:

         §278 Tsd. Wohnungen in der Variante „Trend“;
         §271 Tsd. Wohnungen in der Variante „Basis“ (Hauptszenario);
         §263 Tsd. Wohnungen in der Variante „Negativ“.

Allen Varianten ist gemein, dass die Neubaunachfrage im Zeitablauf sinkt. Im Zeitraum 2023 bis 2026 beträgt der Rückgang gegenüber dem Zeitraum 2021 bis 2022 in der „Trend“-Variante 21,9 Tsd. WE, in der Variante „Basis“ 28,5 Tsd. WE und in der Variante „Negativ“ 35,2 Tsd. WE.
Rein mengenmäßig (und bei den aktuellen Preisen!) besteht darüber hinaus kein Nachholbedarf; soll jedoch das Angebot im preiswerten Segment steigen, müssten nun für einige Zeit tatsächlich mehr Wohnungen gebaut werden als die prognostizierte Nachfrage vorgibt.

https://www.empirica-institut.de/nc/nachrichten/...blick-bis-2030-ak/
 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10278
10.09.20 22:00

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Zeitpunkt: 12.09.20 21:54
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62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10279
10.09.20 23:07

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Zeitpunkt: 12.09.20 21:54
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Kommentar: Regelverstoß

 

 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10280
12.09.20 09:36

Moderation
Zeitpunkt: 12.09.20 21:54
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62061 Postings, 7031 Tage Libudazu 10280: So weist z.B. die Hamburger Sparkassse,

 
  
    #10281
12.09.20 21:02
die größte deutsche Sparkasse in 2019  unter der Position "durch Grundpfandrechte gesichert/Hypothekendarlehen" einen Betrag von 18,886 Milliarden gewährten Krediten auf - gegenüber 15,537 Milliarden in 2018.

https://www.haspa.de/content/dam/myif/haspa/work/...t_2019.pdf?n=true

In welcher Höhe zusätzlich und ob überhaupt Baukredite auch vermittelt wurden, habe ich bisher in der Bilanz nicht gefunden - aber vielleicht schafft das ja jemand von Euch.

Wenn ich mir den Anstieg von 2018 auf 2019 ansehe, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Hamburger Sparkasse in Zukunft die eigene Kreditgewährung auf Null herunterfährt und in die Zukunft nur noch Kredite vermittelt, die sie dann u.a. über Marktplätze wie Europace bzw. Finmas sucht.  

62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10282
12.09.20 22:56

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Zeitpunkt: 14.09.20 11:58
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62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10283
12.09.20 23:37

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Zeitpunkt: 14.09.20 12:24
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Kommentar: Off-Topic

 

 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaAuswirkungen auf die Immobiliennachfrage?

 
  
    #10284
13.09.20 09:22
Der richtige Einbruch kommt 2021

Deutlich wird der Einbruch in der Gehaltsentwicklung erst im kommenden Jahr 2021. Die Corona-Krise wird die Lohnentscheidungen über alle Branchen hinweg beeinflussen. Unsere Analyst*innen erwarten also schwächere Zuwächse von 0,3 Prozent für die Gesamtwirtschaft. Zum Vergleich: Zwischen 2009 und 2019 lag die Lohnsteigerungsrate laut Destatis noch bei durchschnittlich 2,57 Prozent.

https://www.gehalt.de/news/so-bremst-corona-die-gehaelter-aus
 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaDie nachstehende Studie weist m.E. einige Mängel

 
  
    #10285
13.09.20 19:23
auf:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-4da9-b381-f4b7bd0693c3

1. Die Daten stammen aus der Vor-Corona-Zeit und die Aussage, dass Corona bis 2030 gesehen kaum etwas ändern wird, halte ich für gewagt. Denn meines Erachtens ist eine Wachstumsreduzierung durch ein Zurückfahren der internationalen Arbeitsteilung möglich und die meines Erachtens durch Corona erzeugte Risikoaversion könnte zu weniger Investitionen und damit weniger Wachstum führen.

2. Die Inflation wird meines Erachtens höher liegen als die im Artikel genannten Preissteigerungsraten, denn ich gehe davon aus, dass eine gewisse Entschuldung der jetzt erfolgten Hochverschuldung über das Instrument der finanziellen Repression gefahren wird.

3. Leider fehlen zudem in dem Artikel Aussagen über "Produktionsmenge" an Wohnungen bis 2030, was ein ganz entscheidendes Datum für die im Bereich der Baufinanzierung tätigen Firmen ist.
 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaAuftragseingang im Bauhauptgewerbe -0,2% im Halbj.

 
  
    #10286
14.09.20 10:06
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe minus 0,2% im ersten Halbjahr

Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im Juni 2020 rund 8,3 Milliarden Euro. Er war damit nominal (nicht preisbereinigt) 9,2 % höher als im Juni 2019 (7,6 Milliarden Euro) und damit der höchste jemals gemessene Wert an Aufträgen in einem Juni in Deutschland. Der Anstieg im Juni konnte allerdings die Rückgänge in den Monaten März bis Mai 2020 noch nicht ausgleichen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sanken die Auftragseingänge in den ersten sechs Monaten 2020 nominal um 0,2 %.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...80A2DB07DE956F68D01.internet8711
 

1265 Postings, 3151 Tage matze91Löschung

 
  
    #10287
14.09.20 11:50

Moderation
Zeitpunkt: 14.09.20 12:09
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Kommentar: Spam

 

 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10288
14.09.20 12:08

Moderation
Zeitpunkt: 14.09.20 12:54
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62061 Postings, 7031 Tage LibudaImmobilienweise mahnen: Für Entwarnung am

 
  
    #10289
14.09.20 19:36
Wohnungsmarkt ist es zu früh

14.09.2020 Corona-Bilanz im Herbstgutachten

Haufe Online Redaktion

Der Wohnungsmarkt ist von der Coronakrise bislang kaum betroffen. Für eine Entwarnung sei es aber zu früh, schreiben die Immobilienweisen in ihrem außerplanmäßigen Herbstgutachten. Die Nachfrage nach Wohnungen könnte sich noch entscheidend verändern – was Lage und Geldbeutel betrifft.
"Zwar sind Folgen in der Assetklasse Wohnen, anders als im Gewerbebereich, bislang nicht zu spüren, aber Effekte sind zeitverzögert zu erwarten", heißt es in dem Herbstgutachten, das der "Rat der Immobilienweisen" im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) außerplanmäßig erstellt hat. Die Situation auf den deutschen Immobilienmärkten sowie die Aus- und Nachwirkungen der Coronakrise seien darin neu analysiert und bewertet worden, schreibt der Spitzenverband.

https://www.haufe.de/immobilien/...am-wohnungsmarkt_84324_509508.html
 

62061 Postings, 7031 Tage Libudazu 10288: Meine Gewinnprognose von 3,19 in 2020

 
  
    #10290
14.09.20 19:47
die ich in # 10242 gemacht habe( 1,27 aus Q1/20, 0,64 aus Q2/20 und zweimal geschätzte 0,64 in Q3/20 und Q4/20 wie in Q2/20), sehe ich durch die Haufe-Ausführungen zum Herbstgutachten der Immobilienweisen bestätigt.  

62061 Postings, 7031 Tage LibudaWenn Hypoport einmal ein ähnliche Meldung

 
  
    #10291
14.09.20 20:15
absetzen könnte, selbst wenn sie um den Faktor  5 bis 10 bescheidener wäre, würde ich die Bewertung nicht mehr ganz so alle Rahmen völlig sprengend ansehen:

https://www.vertafore.com/resources/...afores-new-insurtech-solutions

Denn im Immobilienbereich sehe zu viele Enden von Fahnenstangen.



 

62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10292
18.09.20 14:24

Moderation
Zeitpunkt: 19.09.20 21:05
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62061 Postings, 7031 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10293
18.09.20 21:35

Moderation
Zeitpunkt: 20.09.20 08:48
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62061 Postings, 7031 Tage LibudaCorona-Krise erreicht den Immobilienmarkt

 
  
    #10294
19.09.20 18:34

00:58 02.09.2020

Auch Fondsanbieter, Finanzdienstleister, Makler und Banken beurteilen die Entwicklung kritisch. In ihren Bilanzen sind die Folgen der Krise deutlich zu sehen. Experten blieben bisher noch ruhig. Die Unsicherheit wird aber langsam dazu führen, dass einige Immobilienbesitzer einen Verkauf in Erwägung ziehen. Auf der anderen Seite sind die Käufer in Krisenzeiten jedoch eher zögerlich. Ist das Angebot groß und die Nachfrage schwach, sinken die Preise. Diese Auswirkungen können bereits durch verschobene Transaktionen oder Verschiebung von Bauprojekten und Bauverzögerungen. beobachtet werden. Jeder zweite erwartet laut einer Umfrage eine negative Auswirkung der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt. Immobilien-Unternehmer müssen im laufenden Geschäftsjahr mit hohen Umsatzeinbußen rechnen. Die Pandemie ist also schon längst auf dem deutschen Immobilienmarkt angekommen.

https://www.freitag.de/autoren/monikaahrends/...t-den-immobilienmarkt
 

1752 Postings, 2350 Tage irgendwieAus der gleichen Quelle

 
  
    #10295
20.09.20 08:18
Wohnimmobilien in den beliebtesten Städten liegen weiterhin hoch im Kurs. Die Wertsteigerung lag hier im zweiten Quartal bei 6 % im Durchschnitt.

Neue Mietverträge sind mit einer Erhöhung um 1,6 % nicht wesentlich höher ausgefallen als im Vorjahr

Und jedem VERKAUF einer Wohnung steht logischerweise auch ein KAUF gegenüber.

https://www.freitag.de/autoren/monikaahrends/...t-den-immobilienmarkt

Baugenehmigungen 2020 wachsen trotz Coronakrise:

https://www.baulinks.de/baubranche/baugenehmigungen.php

https://www.asscompact.de/nachrichten/...bei-zweifamilienh%C3%A4usern

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...eea8-97a6-4293-8ae2-02ff06ae40b2  

62061 Postings, 7031 Tage Libudazu 10295

 
  
    #10296
20.09.20 09:25
Mich interessiert nicht was war,  sondern wie die Zukunft beurteilt wird.  

62061 Postings, 7031 Tage Libudazu 10296

 
  
    #10297
20.09.20 09:35
15. September 2020

Genehmigte Wohnungen im Juli 2020: -1,8 % gegenüber Vorjahresmonat

Im Juli 2020 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 31 200 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 1,8 % weniger Baugenehmigungen als im Juli 2019.

https://www.destatis.de/DE/Themen/...n-Unternehmen/Bauen/_inhalt.html
 

1752 Postings, 2350 Tage irgendwieGenehmigte Wohnungen 2020

 
  
    #10298
20.09.20 10:29
5,6% mehr als 2019

Selbe Quelle:  https://www.destatis.de/DE/Themen/...n-Unternehmen/Bauen/_inhalt.html

Am besten du nimmst einzelne Tage, wenn möglich einen Sonntag oder Feiertag dann kannst du ja schreiben 100% MINUS.

 

1752 Postings, 2350 Tage irgendwiezu 10297

 
  
    #10299
1
20.09.20 10:30
Wer rechnet denn permanent seit Jahren mit den Zahlen aus der Vergangenheit.

Ich kenne da nur EINEN

18. Nicht S04 sondern S0:8  

1752 Postings, 2350 Tage irgendwiezu 10286

 
  
    #10300
1
20.09.20 15:00
Mich interessiert nicht was war,  sondern wie die Zukunft beurteilt wird.

SOWEIT zu dem Thema:

"Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im Juni 2020 rund 8,3 Milliarden Euro. Er war damit nominal (nicht preisbereinigt) 9,2 % höher als im Juni 2019 (7,6 Milliarden Euro) und damit der höchste jemals gemessene Wert an Aufträgen in einem Juni in Deutschland. Der Anstieg im Juni konnte allerdings die Rückgänge in den Monaten März bis Mai 2020 noch nicht ausgleichen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sanken die Auftragseingänge in den ersten sechs Monaten 2020 nominal um 0,2 %."

 

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