Arcelor Mittal S.A. (WKN: A0M6U2)

die Familie Mittal irgendwas nachkaufen......................................................,­
ach bitte........................., bevor man in eine AG investiert..............  

Ich bin ja bei 5,03 EUR raus, schaue aber immernoch zu, um ggf. wieder einzusteigen. Momentan sieht es aber nach astreinem Sturzflug aus, obwohl sich AM sogar noch wacker hält.

4,00 EUR sind möglich.... vielleicht gehe ich dann wieder rein. Hätte es nie für möglich gehalten, dass ein gigantischer Stahlwert wie AM so abschmiert.  

ich setze auch auf die 4, wie wiederholt gepostet, darum bin ich auch heute mit becheidenen 4% "Gewinn" bei 4,64 (nochmal) ausgestiegen.
Bei 4,04 würde ich wieder einsteigen, und ggf bei 3,.. nachlegen.
Sollte es wirklich in den mittleren 3er Bereich gehen, sollte das nur episodisch sein.  

juckts schon in den Fingern, aber irgendwie geize ich noch rum… Hätte heute allgemein mit sinkenden Kursen gerechnet.  

 

erstmal gehalten und deshalb verweise ich heute gerne mal auf meinen Beitrag Nr. 960 hier..................,
sehr volatil die AM (natürlich) war vor den Zahlen auch raus gegangen.........................
aber für Neueinsteiger ein interessantes Investment..........................(ich träume bestimmt nicht von den 10 Euro auf denen AM noch im Juni standen..............)  

Das ist schon ein kleines infest.wert bei diesen Kurs.
s2  

http://www.godmode-trader.de/analyse/arcelormittal-2-chance,4410028  

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-convertible-bond-4619834

ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe, aber AM verschiebt wohl den Tauschtermin einer Wandelanleihe… wieso tun sie das, was bringt das?


 

Rohstoffe crashen weiter, sieht nach fallenden Kursen aus, auch bei AM  

so wird es wohl kommen. US Steel auch sauber abgeschmiert heute.
Offensichtlich müssen wir noch unter die 4.
Da werde ich ein Körbchen aufstellen (3,90€). Mal schauen...  

aufstellen, hahaha. Man wartet dann einfach ab bis die Aktie ins Körbchen plumst.  

Alles automatisiert... :-)  

Mann, sind das Kurse.....! Ich denke, das Ding rutscht noch weiter in die Miesen. Abartig für einen solchen Global Player.

China macht den Laden kaputt.  

heute Wiedereinstieg zu 4,43,  Nachkauforder zu 4,10 und, sollte es denn so kommen, zu 3,8.
Vorher wird es aber gewiß pullbacks von 10-15% geben, die man zum Aufladen nutzen kann.  

Der Laden fiel schon mal von 30,19 $ (März 1998) auf 0,70 $ (September 2001).

Macht 97,7% Verlust in 3 Jahren. Obwohl China spielte damals noch keine Rolle spielte.

Bodensuche bei MT ist deshalb schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Wahrscheinlich sichert nicht mal das aktuelle KUV von 0,14 die Aktie nach unten ab.

Wenn der Boden aber erreicht ist und MT geht nicht pleite bis dahin (wovon ich ganz stark ausgehe), wird die Aktie im Anschluss mehrere 100% machen.

Verkaufen würde ich jetzt auf keinen Fall mehr ...



 

war das Allzeithoch, da stand MT bei 105 $.

Macht von 0,70 $ im September 2001 kommend genau 1500 % in 6,5 Jahren.

Wird sich wohl in dieser Größenordnung nicht mehr wiederholen, aber Geduld dürfte hier reichlich belohnt werden.  

http://finance.yahoo.com/echarts?s=MT+Interactive#  

 

Ich setz Arcelorauf Kaufen,Ziel 7€,dann 11€ und schließlich 13,50€.Grund:Charttechnik.  

gerade noch mal Glück gehabt, kann aber auch nochmal runtergehen DZK4S9  

wow das ist mutig.  

Bringen wir es auf den Punkt, Arcelor is nix anderes als ein Optionsschein auf Rohmaterialpreise. Das Ding fällt jeden Tag, weil die Rohstoffe fallen und einmal wenn sie steigen, dann geht die Aktie auch ab, siehe gestern. Eigendynamik inzwischen 0,0. Von dem her stimme ich zu: Für alle geduldige ist die Aktie ein Kauf. Wenn Rohstoffpreise um 20 % steigen, wird die Aktie sicher um 60 Plus steigen.. Trotzdem hat mich dieser Wert verdammt viel Kohle gekostet...  

http://www.stahl-online.de/index.php/...r-konsequenten-handelsschutz/

Die Wirtschaftsvereinigung Stahl fordert im Vorfeld der Ministerratssitzung am Freitag, 27. November in Brüssel, konsequent auf die gravierenden Verwerfungen auf den globalen Stahlmärkten zu reagieren. „Die Importsituation der EU hat sich 2015 dramatisch zugespitzt“, sagt Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf. Es gehöre zu den grundlegenden Verpflichtungen der EU und ihrer Mitgliedsstaaten, ihre Industrie vor unfairen Handelspraktiken von Drittländern zu schützen. Die Bundesregierung müsse sich bei dem Treffen dafür einsetzen, Schaden von der Stahlindustrie abzuwenden.
Bereits im dritten Quartal 2015 seien die Auftragseingänge in der Stahlindustrie in Deutschland um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen, so der Stahlpräsident. Zu Beginn des vierten Quartals habe sich die Schwäche im Bestelleingang fortgesetzt. Ursache sei vor allem der dramatische Anstieg der chinesischen Exporte zu Dumpingpreisen. Die Exporte hätten sich 2014 wegen des Einbruchs auf dem heimischen Markt und des unkontrollierten Kapazitätsaufbaus in China um 50 Prozent erhöht. 2015 werde es voraussichtlich einen weiteren Anstieg um rund 30 Prozent auf etwa 110 Millionen Tonnen Walzstahl geben, prognostiziert der Stahlverbandspräsident. „Wir befürchten, dass sich die Überkapazitäten in China im kommenden Jahr weiter vergrößern und dann die 400 Millionen Tonnen-Grenze überschreiten werden“, so Kerkhoff.
„Vor diesem Hintergrund muss das bestehende Handelsschutz-Instrumentarium der EU konsequent angewendet werden“, appelliert Kerkhoff an den Ministerrat. So dauere es häufig anderthalb Jahre, bis über Handelsklagen entschieden wird. Dies sei mehr als doppelt so lange wie in den Vereinigten Staaten. „Es gibt Spielräume, die noch nicht ausgeschöpft sind“. Angesichts der existenzbedrohenden Lage bei Teilen der europäischen Stahlindustrie müssten Maßnahmen zudem auch rückwirkend verhängt werden können. Völlig falsch wäre es in der jetzigen Situation, China bereits 2016 den Marktwirtschaftsstatus zu verleihen. „Dann wäre ein effektiver Schutz vor unfairen Importen aus China nahezu unmöglich“, befürchtet Kerkhoff.
„Bei der Anwendung von Handelsschutz-Instrumenten geht die Stahlindustrie äußerst behutsam und verantwortungsvoll um“, so der Verbandspräsident. So strenge die Stahlindustrie bei der Europäischen Kommission nur Klagen an, wenn Dumpingtatbestände unübersehbar und eine Schädigung der heimischen Stahlindustrie keine anderen Optionen mehr übrig lassen.  

Freihandel - ich hab da wenig Hoffnung. Im Gegensatz zu den Chinesen oder den USA schützen die Europäer ihre Märkte nicht ausreichend. Freihandel ist die Devise, wobei das ja nur funktionieren kann wenn das für alle gilt. In Bezug auf China läuft es so dass man zwar für die Chinesen hier die Märkte öffnet, im Gegenzug aber nicht ausreichend in China investieren darf. Die Chinesen kopieren und machen dann ihre Märkte dicht. So läuft das.

Unsere verantwortungslosen Politiker zerstören unsere Wirtschaft doch mit Vorsatz.