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EUR/USD: US-Dollar mit anziehendem Renditevorteil
Die Zinsdifferenzen zwischen der Eurozone und USA deuten auf einen Rückgang des Euro-Dollar-Kurses in Richtung 1,10 hin.
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der US-Dollar legte deutlich zu, der Euro-Dollar-Kurs fiel auf 1,16. Die EZB halbierte zwar ihre monatlichen Anleihekäufe, verlängerte sie aber zeitlich und stellte vorerst keine Zinswende in Aussicht, wie Helaba-Analyst Christian Apelt im aktuellen „Devisen kompakt“ schreibt.
In den USA seien die Chancen auf Steuersenkungen im Fokus. Fiskalische Impulse dürften der zuletzt ohnehin verbesserten US-Konjunktur Auftrieb geben, heißt es weiter. „Neben dem Abschmelzen ihres Anleihebestands wird die Fed wohl in absehbarer Zeit weitere Zinsanhebungen vornehmen. Die Zinsdifferenzen deuten auf einen Rückgang des Euro-Dollar-Kurses in Richtung 1,10“, so Apelt / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Ifo-Weltwirtschaftsklima auf höchstem Stand seit sechs Jahren
MÜNCHEN (Dow Jones) - Das Weltwirtschaftsklima hat sich im vierten Quartal 2017 nach einer Erhebung des Ifo-Instituts merklich verbessert. Der Indikator stieg von 13,2 auf 17,1 Punkte, wie das Münchner Institut mitteilte. Das ist der höchste Stand seit dem zweiten Quartal 2011. Die befragten Experten beurteilten die aktuelle Lage erneut positiver als im Vorquartal. Auch ihre Erwartungen fielen optimistischer aus. Die allmähliche Erholung der Weltwirtschaft dürfte damit an Schwung gewinnen.
Das Ifo-Institut befragt Experten aus einer Vielzahl von Ländern zur Konjunkturentwicklung und zu anderen Wirtschaftsdaten. An der aktuellen Befragung nahmen 1.117 Experten aus 120 Ländern teil.
Das Klima verbesserte sich in nahezu allen Weltregionen. Die Experten schätzten die aktuelle Lage überall positiver ein, außer im Nahen Osten und in Nordafrika. Bei den Erwartungen war die Entwicklung unterschiedlicher. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften nahm der Optimismus ab. Hingegen erwarteten die Experten aus den Schwellen- und Entwicklungsländern ein Anziehen der Konjunktur; insbesondere Lateinamerika trug zu einem Anstieg der Erwartungen bei.
Der Preisanstieg in der Weltwirtschaft dürfte sich den Experten zufolge wieder beschleunigen. Im Gegensatz dazu gehen die Befragten von einer Abschwächung beim Wachstum des Welthandels aus. Gleichzeitig hat sich der Anteil der Experten verringert, die Beschränkungen beim Exportgeschäft als gesamtwirtschaftliches Problem sehen. Der Wert des US-Dollars gegenüber den anderen Währungen dürfte zunehmen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/apo/ros / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Die Welt starrt gebannt auf den japanischen Aktienmarkt: Hier könnte sich entscheiden, ob die globale Aktienrally fortgesetzt wird oder in sich zusammenfällt.
Was waren das für merkwürdige Kursbewegungen im Nikkei 225 in den vergangenen Wochen? Zunächst eine fantastische Rally, die den japanischen Leitindex innerhalb von nur zwei Monaten um rund 20 % steigen ließ und auf das höchste Niveau seit Anfang der 90er Jahre führte.
Anschließend dann die Ernüchterung, mit Verlusten von rund 1.000 Punkten in nur drei Handelstagen. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Das wurde auch Zeit und ein paar Marken konnte man gut aus dem Chart ableiten. Gestern in der Wochenanalyse schrieb ich von einer Unterstützung um 13.060 Punkten und starkem Potenzial bei Bruch mit Bruch 13.000 konkret (Zitat:)
Wenn dieser Bereich fallen sollte, gehe ich von starken Abgaben aus und einem schnellen Bruch der 13.000 Punkte. Denn dann wäre der Abwärtstrend ab dem neuen Allzeithoch die dominante Linie im Chartbild. Ein direkter Rutsch zur 12.930 - 12.950 ist dann in meinen Augen wahrscheinlich...
Das closing XETRA dürfte jetzt um den Bereich des Durchbruchs, also 13.08x stattfinden. Damit bleibt es für morgen wieder sehr spannend, weil an relevanten Marken der Handel beendet wurde und End-of-Day-Trader hier einen Blick darauf legen.
Gruß Bernecker1977
Auf die Algo-Programme in USA ist und bleibt 100 % Verlass.
Rechne in USA noch diese Woche mit neuen ATHs
Good Night & Viel Erfolg !
DAX mit einem Hammer,aber stehen immer noch unterhalb vom mBB.Sofern der Hammer nicht bestätigt wird geht es weiter runter in Richtung 12750/uBB unter der Vorraussetzung,das wir unter die 900 fallen,aber wird auch schwierig wegen dem Verfall am Freitag.Wir werden den Bereich 13000-13300 wohl bis Freitag halten und anschliessend sehen wir weiter.Maximalziel nach oben für heute sehe ich bei 13220-250/mBB.
240er:
Sind wir im ersten Anlauf am 200er abgeprallt und sollten in dem Bereich auch wieder drehen,aber ist momentan noch nicht nix zu erkennen und ein richtiges Umkehrsignal ist ebenfalls nicht vorhanden.
GT
Chester
Wirtschaftsdaten: China Daten fallen ab, 8:00 DE VPI und BIP, 10:30 GB-Daten, 11:00 ZEW, EU-BIP, Konjunkturdaten, 14:30 US-Erzeugerpreise ..
Quartalsberichte: Toyota, HomeDepot, Vodaphone, uva ..
GDAXi aktuell bei 13079, schwarze Linie bei 13100 - bin darüber long ... unten schließt das MACD Loch bald ..
Das wäre schon eine kleine Sensation.
Zum zweiten Mal seit der Weltwirtschaftskrise in den 1930ern muss GE die Dividende kürzen.
Siehe Chart:
Die Aktie fällt wieder unter $20. Diesen Stand erreichte sie erstmals vor 20 Jahren!
Ein Beispiel wäre die Energiesparte und da besonders der Sektor der großen Kraftwerks-Gasturbinen. Aber auch der Verkehrssektor gehört dazu.
GE fährt aktuell eine extrem aggressive Preispolitik. Das weiß ich aus dem Energiesektor. Ein Leitspruch von GE ist unter anderen: "Kill Siemens".
Aktie Siemens:
Siemens macht das anscheinend im Vergleich nicht so schlecht,... aber besonders im Energiesektor wird es mit dem Abbau von einigen tausend Mitarbeitern in Deutschland große Einschnitte geben .
hatte Nachtdienst und kann erst jetzt posten, sorry!
Hier Rocco Gräfes Daily mit Video für Dienstag, den 14. November 2017:
Daily DAX Video: Anstiegschancen nach Test des Primärziels 12950! | GodmodeTrader
Zitat:" Nachdem der DAX® die beiden zuletzt gerissenen Aufwärtskurslücken geschlossen hatte, fiel das Aktienbarometer zum Wochenauftakt zeitweise sogar unter die Marke von 13.000 Punkten. In der Konsequenz steht die fünfte rote Tageskerze in Folge zu Buche. Doch damit möglicherweise genug der negativen Nachrichten, denn im Tagesverlauf konnten die deutschen „blue chips“ ihre Verluste deutlich eingrenzen. Letztlich haben sich die 38-Tages-Linie (akt. bei 12.999 Punkten) bzw. das ehemalige Allzeithoch (12.952 Punkte) als tragfähige Unterstützungen entpuppt. Von dem beschriebenen Stimmungswandel im Verlauf des Tages zeugt auch die markante Lunte der gestrigen Tageskerze. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell verschiedene Kurzfristindikatoren. So konnten beispielsweise MACD und RSI im Stundenbereich jüngst neue Einstiegssignale generieren. Letzterer arbeitet sogar an einem Bruch der seit November bestehenden Baissetrendlinie. Ein erstes Erholungsziel besteht in Form der 200-Stunden-Linie (akt. bei 13.166 Punkten). Um das „zarte Pflänzchen“ eines abgeschlossenen Korrekturimpulses nicht zu negieren, sollte die Kombination aus der 38-Tages-Glättung, dem gestrigen Tagestief (12.961 Punkte) und dem alten Rekordstand (12.952 Punkte) nicht mehr unterschritten werden."
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland liegen im November abermals über den Werten des Vormonats. Der Index liegt jetzt bei 18,7 Punkten, dies sind 1,1 Punkte mehr als im Oktober, wie das Mannheimer ZEW-Institut mitteilte. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird jedoch noch immer unterschritten. „Der Ausblick für die deutsche Wirtschaft ist nach wie vor erfreulich positiv. Das auch für Europa insgesamt hohe Wachstum im dritten Quartal unterstützt das weitere Wachstum in Deutschland und beflügelt die Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Die gute konjunkturelle Situation sollte dafür genutzt werden, die Grundlagen für zukünftiges Wachstum robuster zu machen“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
- Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist im im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,6 Prozent gewachsen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat mit. Die Statistiker bestätigten damit eine erste Erhebung. Im zweiten Quartal war das Wachstum mit 0,7 Prozent noch etwas stärker ausgefallen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das BIP im den Monaten Juli bis September um 2,5 Prozent zu.
- Die Industrieunternehmen im Euroraum haben im September nach Angaben des Statistikamts Eurostat die Gesamtproduktion um 0,6 Prozent zum Vormonat gedrosselt. Analysten hatten mit diesem Rückgang gerechnet, nachdem die Produktion im September noch um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen war.
- Quelle: www.godmode-trader.de
Die Widerstände wären bei 1.281/1.283/1.285/1.289/1.292/1.294 und 1.298 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei 1.277/1.273/1.270/1.268 und 1.264 US-Dollar. Bei rund 1.267 US-Dollar verläuft derzeit die 200er-EMA auf Tagesbasis.
Quelle: flatex Morning-news Gold | GodmodeTrader
Gold fällt vor internationaler Notenbankkonferenz zurück | GodmodeTrader