Energiewende konkret
Ich zitierte aus dem Hamburger Abendblatt vom 21.1.2012:
Energiesparmaßnahmen zahlen sich auch finanziell aus.
Eine energetische Sanierung kostet Geld. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Wir reden immer von den Kosten einer Altbausanierung, vergessen aber die Kosten, die entstehen, wenn das Haus unsaniert bleibt. sagt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg. Oft seien die Gesamtkosten für die Heizung in einem Altbau höher als die Investition in eine energiesparende Wärmedämmung oder eine effiziente Heiztechnik.
Ende des Zitats
Der Artikel ist noch länger, wichtig scheint mir zum Schluß der Hinweis :
Hauseigentümer könnwn weitere Einzelheiten über das Beratungstelefon
08000 - 12 33 33
von Zukunft Altbau bekommen oder sich
über www.zukunftaltbau.de informieren.
Könnte ja auch für den einen oder anderen Hausbesitzer auf Rügen ein Thema sein.....
Gruß
aus 1986 ! (bisher ohne Defekt) schluckt auch unverschämt
viel Strom für Warmwasserbereitung und Fußbodenheizung.
Man ist hier an die Großen (bei uns hier in Bayern ist das EON)
gebunden, auf Gedeih und Verderb. Ein Wechsel des Anbieters
ist aus tariflichen Gründen schon unmöglich. Der Doppeltarif
bei realistischer Vorgabe eines 50 zu 50 im HT und NT
macht im Augenblick ca. brutto 16 Cent und ein paar Zerquetschte
aus (Fixkosten noch nicht eingerechnet). Jährlich stieg
der Preis seit 2009 um 10%.
Das eigentlich ärgerliche ist aber, dass wir unseren PVA-Strom
nicht "draufschalten" dürfen. Bisher habe ich dafür noch keine
befriedigende Antwort erhalten, warum dies so ist.
Scheint wohl technisch nicht umsetzbar.
Heute Früh bin ich durch einen Rummmms aus dem
Schlaf gerissen worden. Ratet mal, was die Ursache war :-)
Oder ne Dachlawine abgegangen ??
Übrigens: die zugefrorene Außenalster am Sonntag war super !!
Es warklich die letzte Gelegenheit am Sonntag nachmittag
kann sich der Schnee nicht lange halten, zumal wenn
die Temp. sich der 0 Grad Linie nähern.
B
Außenumsatz Mio. € 38.167
EBITDA Mio. € 6.244
Betriebliches Ergebnis Mio. € 4.270
Ergebnis vor Steuern Mio. € 2.504
Nettoergebnis Mio. € 1.416
BMW:
Umsatz und Ergebnis legen deutlich zu
Die dynamische Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Umsatz und Ergebnis des Berichtszeitraums wider. Im dritten Quartal 2011 legte der Konzernumsatz um 3,8% auf 16.547 Mio. Euro zu. Von Januar bis September stiegen die Umsatzerlöse auf 50.472 Mio. Euro (+15,4%).
Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) lag mit 1.716 Mio. Euro um 524 Mio. Euro über dem Vorjahr (+44,0%). In der Neun-Monats-Betrachtung verbesserte sich das EBIT im Vergleich zum Vorjahr auf 6.474 Mio. Euro (+92,8%).
Auch das Konzernergebnis vor Steuern entwickelte sich entsprechend positiv. Im dritten Quartal 2011 erreichte das Vorsteuerergebnis 1.644 Mio. Euro (+21,0%), im gesamten Berichtszeitraum legte das Ergebnis vor Steuern auf 6.160 Mio. Euro zu (+94,6%).
Die BMW Group erzielte im dritten Quartal 2011 einen Überschuss in Höhe von 1.082 Mio. Euro (+23,8%). Auf Neun-Monats-Basis wurde ein Nachsteuerergebnis in Höhe von 4.103 Mio. Euro erreicht (+101,9%).
Und Eigenkapitalrenditen von über 30%. Da wird selbst Joe Ackermann vor Neid blass.
Jaja, die armen Solarunternehmen. Die haben es echt nicht leicht gehabt.
Oder was genau meintest du für ne Marge?
Marge ist Gewinn vom Umsatz, wie dir vielleicht bekannt ist?
Du wolltest Margen haben, die kannst du dir soviel aus den Kennzahlen berechnen wie du lustig bist.
Von mir aus Nettoergebnis nach Steuern.
Wenn die ganzen Drecksfirmen keinen Gewinn mehr machen würden, wären wir die Ersten die es erfahren.
Mit den AKW´s war es sicherlich leichter, aber hungern tun die noch lange nicht.
Wie waren denn die Margen während des subventionsberiebenen Atomeldorado? Warum haben die das Geld nicht nachhaltiger eingesetzt?
Mi., 15.02.2012
Die Wertschöpfung bleibt hier
Ochtrup - „Fukushima hat die Welt verändert.“ Gleich zu Beginn seines Vortrags nannte Heinz Thier einen der Hauptgründe für die Energiewende in Deutschland. In einer ausführlichen Präsentation stellte der Unternehmensberater der Landwirtschaftlichen Buchstelle in Münster (BSB) den Zuhörern im Veranstaltungsraum der Verbund-Sparkasse am Dienstagabend die wirtschaftlichen Perspektiven eines bäuerlichen Bürgerwindparks vor.
Von Frauke Schulte-Sutrum
„Fukushima hat die Welt verändert.“ Gleich zu Beginn seines Vortrags nannte Heinz Thier einen der Hauptgründe für die Energiewende in Deutschland. In einer ausführlichen Präsentation stellte der Unternehmensberater der Landwirtschaftlichen Buchstelle in Münster (BSB) den Zuhörern im Veranstaltungsraum der Verbund-Sparkasse am Dienstagabend die wirtschaftlichen Perspektiven eines bäuerlichen Bürgerwindparks vor.
Zunächst führte Sparkassen-Vorstand Peter Hensmann thematisch in die komplexe Materie ein. „Heute soll keine Definition eines Bürgerwindparks festgelegt werden. Vielmehr soll über die dringend notwendigen Informationen und den aktuellen Status quo in Och-trup referiert werden“, erklärte Hensmann.
Warum macht ein bäuerlicher Bürgerwindpark Sinn? Dieser Frage ging Thier in seinem „Wertschöpfungs- und Akzeptanzmodell für den ländlichen Raum“ auf den Grund. Die Hauptargumente für die Kommune sowie für die Grundstückseigentümer beziehungsweise Gesellschafter stellte der Referent dabei klar heraus: Durch die Investition in einen Bürgerwindpark bleibe die Wertschöpfung ausschließlich in der Region. Zudem erhielten alle Grundstückseigentümer eine Vergütung nach einem Zwei-Zonen-Modell, und auch die Anwohner profitierten von einer Entschädigung.
.....
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/...hoepfung-bleibt-hier
Ist wie bei Verrsicherungen oder Banken. Her mit der Kohle, wir wollen auch leben, gut leben.
Jetzt haste mich desillusioniert - ich leg mich jetzt in die Embryonalstellung und wein mich in den Schlaf!
Aber ich schwöre dir, sobald du lesen kannst willst du wieder neu anfangen.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Waren die Gewinne etwa gar so hoch, wie die Margen die die ganzen Dax Industrieunternehmen erzielen? Oder gar was SAP als Marge einfährt?
Der Strompreis ist ja gerade teuer, weil wir soviel tollen Ökostrom produzieren. Leider immer zu Zeiten, wo wir ihn überhaupt nicht gebrauchen können, aber wir zahlen ja gern.
Was würde die Politik sagen, wenn Eon und Co. jetzt Milliarden aus dem EEG einstreichen würden? Wäre das im Sinne der Politik?
Investitionszyklen in der Branche sind nun mal langfristig. Übrigens haben Eon und Co Milliarden in die Erneuerbaren investiert. Nur nicht unbedingt da, wo die höchsten Subventionen gezahlt wurden, sondern wo die größten Potenziale sind.
Deswegen hat Eon die riesiegen Windfarmen in den USA und nicht in MeckPomm.